Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.

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Die Bundesregierung will 2026 die Meistbegünstigungsklausel aussetzen – und damit den Kliniken 1,8 Milliarden Euro entzi...
29/10/2025

Die Bundesregierung will 2026 die Meistbegünstigungsklausel aussetzen – und damit den Kliniken 1,8 Milliarden Euro entziehen. Was technisch klingt, ist ein massiver Einschnitt in die Gesundheitsversorgung: Die Kürzung senkt langfristig die Basisfallwerte und gefährdet damit die Finanzierungsgrundlage der Kliniken. Das verschärft die chronische Unterfinanzierung der Kliniken und lähmt notwendige Investitionen.

Besonders hart trifft es freigemeinnützige Krankenhäuser, die Gemeinnützigkeit und Wirtschaftlichkeit vorbildlich vereinen, aber anders als kommunale Kliniken keine Defizitausgleiche aus Steuermitteln erhalten.

❗️Wer hier spart, gefährdet die Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum.
❗️Wer die Meistbegünstigungsklausel 2026 aussetzt, destabilisiert die Krankenhäuser massiv – auch in den Folgejahren.
❗️Wer gemeinnützige Kliniken schwächt, schwächt das Rückgrat unseres Gesundheitswesens.

💪 Stoppt diesen Kürzungsplan – Einsparungen dürfen nicht zu Lasten einer guten Versorgung gehen!

28/10/2025

🌳 Challenge accepted!
Caritasdirektor ​ hat den Spaten geschwungen – Baum steht! 💪
Danke an ​ fürs Nominieren zur 🌳

"Not sehen und handeln" Statement von Diözesan-Caritasdirektor Johannes Buß zum apostolischen Schreiben „Dilexi Te“ von ...
13/10/2025

"Not sehen und handeln"

Statement von Diözesan-Caritasdirektor Johannes Buß zum apostolischen Schreiben „Dilexi Te“ von Papst Leo XIV.

"Vorgänger und Nachfolger, Franziskus und Leo XIV, verbindet viel. In seinem ersten apostolischen Schreiben, das er der "Liebe zu den Armen" widmet, benennt Papst Leo XIV die Option für die Armen als Mittelpunkt allen kirchlichen Handelns.

Im persönlichen Leben führen uns Nächstenliebe und praktizierte Caritas in die Nachfolge Jesu. Und als Kirche schaffen wir auch einen institutionellen Rahmen und Strukturen, mit denen wir als Christinnen und Christen Armut bekämpfen, uns für Benachteiligte einsetzen und Solidarität stiften.

Im Namen der Kolleginnen und Kollegen aus der Caritas-Familie im Bistum Osnabrück danke ich Papst Leo XIV für sein apostolischen Schreiben über die 'Liebe zu den Armen'. Die Caritas fühlt sich gesehen und bestärkt in ihrem Tun 'Not sehen und handeln'".

Johannes Buß
Diözesan-Caritasdirektor
Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.

02/10/2025

Heute ist Weltaltentag.

Wir sagen: JA zum Alter – und Ja zu den Menschen, die unser Leben bereichern. Ältere Menschen tragen Geschichten, Erfahrungen und Lebensfreude in sich. Als Caritas sind wir an ihrer Seite – im Alltag, in der Pflege und Betreuung. Mit Respekt, Herz und dem Ziel: dass jede Generation voneinander lernen kann.



Vielen Dank fürs Mitmachen:




​elisabeth​


02/10/2025

✨ Diese Woche findet die bundesweite Woche der Migrationsdienste statt.

Bischof Dominicus aus Osnabrück ist stellvertretender Flüchtlingsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. Er betont: Fremde aufzunehmen, sei Gebot der Nächstenliebe. Dafür braucht es eine professionelle Begleitung.

In den 45 Beratungsstellen der Caritas in Niedersachsen werden pro Jahr etwa 13.000 Männer und Frauen beraten. Die Ratsuchenden suchen mehrmals Unterstützung, so dass es zu über 21.000 Kontakten pro Jahr kommt. Die Caritas in Niedersachsen zeigt bei der Aktionswoche, wie wichtig Migrationsdienste für die Gesellschaft und für Ankommende sind .bistum.hildesheim und .im.oldenburger.land 🤝

25/09/2025

☀️ Strahlende Momente beim Sonnenschein-Preis 2025 ☀️

Im Rahmen unseres 20-jährigen Jubiläums der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück haben wir in diesem Jahr wieder den Sonnenschein-Preis verliehen – und damit Menschen ausgezeichnet, die mit ihrem Engagement anderen Hoffnung, Wärme und Zuversicht schenken.

Der Sonnenschein-Preis macht sichtbar, was oft im Verborgenen geschieht: gelebte Nächstenliebe, Mut, Tatkraft und die Bereitschaft, für andere da zu sein. Jeder Preisträgerin zeigt auf beeindruckende Weise, wie viel ein einzelner Mensch bewegen kann – und dass Solidarität unser Miteinander heller macht.

Insgesamt wurde ein Preisgeld von 15.000 Euro vergeben – ein starkes Zeichen der Anerkennung und Unterstützung für gelebtes Engagement. 🙌

Wir sagen DANKE an alle Engagierten, die ihre Zeit, Energie und ihr Herz verschenken. Ihr seid die Sonnenscheine unserer Gesellschaft!

✨ Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr:

1. Ehrenamtliche der Emmaus-Übernachtungsstelle, Quakenbrück – bieten Wohnungslose eine sichere Übernachtungsmöglichkeit. (1.000 €)

2. Team der Kindermahlzeit Osnabrück – geben täglich warme Mahlzeiten an Kinder und Bedürftige aus. (1.000 €)

3. Kinder- und Jugendtrauergruppe Twistringen – begleitet Kinder und Ju-gendliche nach Verlusten. (2.500 €)

4. Dienstagstreff St. Josef, Hollage/Wallenhorst – seit 1982 Begegnungsort für Senior:innen. (1.000 €)

5. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen JVA Groß Hesepe – besuchen seit 50 Jahren Gefangene, bieten Gespräch und Gemeinschaft. (1.500 €)

6. Hospizbegleiter:innen des ambulanten Hospizdienstes Lemförde – be-gleiten Sterbende und deren Angehörige. (1.000 €)

7. Gruppe MIKADO, Papenburg – schafft Teilhabe für Menschen mit Behinde-rung. (1.500 €)

8. Hospizdienst St. Johannes, Ankum – bietet kostenfreie Trauerbegleitung. (1.000 €)

9. Schnoor-Anbiet, Bremen – Frühstücksangebot für Wohnungslose und Menschen mit geringem Einkommen. (2.500 €)

10. Empfangsdienst Haus St. Marien, Nordhorn – sorgt für persönliche An-sprache und Teilhabe in einer Pflegeeinrichtung. (1.500 €)

Zur humanitären Katastrophe in Gaza: Die Bundesdirektor*innen-Konferenz der Caritas in Deutschland hat sich auf ihrer He...
19/09/2025

Zur humanitären Katastrophe in Gaza:

Die Bundesdirektor*innen-Konferenz der Caritas in Deutschland hat sich auf ihrer Herbstsitzung in Würzburg am 16./17. September 2025 mit der humanitären Katastrophe im Gazastreifen befasst, die sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschärft hat. Über eine halbe Million Menschen leidet unter extremen Hunger und Kinder sterben, weil sie nicht ausreichend versorgt werden. Zudem ist die zivile Infrastruktur weitgehend zerstört und medizinische Versorgung kaum mehr möglich.

Die wiederholte Vertreibung von Familien, der Zusammenbruch der Versorgungssysteme und die Blockade humanitärer Hilfe stellen eine akute Verletzung grundlegender Prinzipien des humanitären Völkerrechts dar und sorgen für katastrophale Lebensbedingungen. Die Bundesdirektor*innen-Konferenz fordert die Bundesregierung auf, gegenüber der israelischen Regierung mit Nachdruck darauf hinzuwirken, dass:

- humanitäre Hilfe in angemessenem Umfang und ausreichender Art und Weise sowie gemäß den Prinzipien des humanitären Völkerrechts zugelassen wird,
- Hilfsleistungen nicht militarisiert oder privatisiert werden,
- die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Nahrung, Wasser, medizinischer Hilfe und Obdach gewährleistet wird,
- internationale humanitäre Organisationen ungehinderten Zugang zu den Menschen in Not erhalten.

Die Bundesdirektor*innen-Konferenz folgt in ihrem Appell an die Bundesregierung, sich für eine prinzipiengeleitete, menschenrechtsbasierte Außenpolitik einzusetzen, die dem Schutz der Zivilbevölkerung oberste Priorität einräumt. Der Schutz der Zivilbevölkerung beinhaltet auch, sich für eine sofortige Freilassung der Geiseln, die beim verbrecherischen Angriff der Hamas auf Israel entführt wurden, einzusetzen.

Für die Bundesdirektor*innen-Konferenz
Johannes Buß, Sprecher, Osnabrück
Nicola Adick, Mainz
Oliver Merkelbach, Rottenburg-Stuttgart

✨ Caritassonntag 2025 ✨Am kommenden Sonntag feiern wir im Bistum Osnabrück den Caritassonntag. Er erinnert uns daran, da...
16/09/2025

✨ Caritassonntag 2025 ✨
Am kommenden Sonntag feiern wir im Bistum Osnabrück den Caritassonntag. Er erinnert uns daran, dass Glaube und tätige Nächstenliebe untrennbar zusammengehören. ❤️

🙏 In einigen Gemeinden im Bistum Osnabrück gestaltet die Caritas den Gottesdienst mit.
💶 Die Kollekte an diesem Tag kommt den vielfältigen Hilfs- und Beratungsangebote der Caritas im Bistum zugute – damit wir auch weiterhin Türen für Menschen in Not öffnen können.

Mach mit und hilf uns, Hoffnung zu schenken:
Darlehnskasse Münster eG
Verwendungszweck: Caritassonntag
IBAN: DE65 4006 0265 0500 5003 00

Das Krankenhaus Ludmillenstift Meppen und das St. Bonifatius Hospital Lingen – beide Mitglieder des Caritasverbands für ...
21/08/2025

Das Krankenhaus Ludmillenstift Meppen und das St. Bonifatius Hospital Lingen – beide Mitglieder des Caritasverbands für die Diözese Osnabrück e.V. – haben sich entschieden, ihre Kräfte unter dem Dach der Johannes Gesellschaft Emsland zu bündeln.

Johannes Buß, Direktor des Caritasverbands für die Diözese Osnabrück e.V. und Mitglied im Vorstand der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft, kommentiert das wie folgt: "Wir als Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. begrüßen diese enge Form der Zusammenarbeit ausdrücklich. Sie ist ein entscheidender Schritt, um die qualitativ hochwertige und wohnortnahe Gesundheitsversorgung im Emsland nachhaltig zu sichern. Die Gesundheitsreform stellt Krankenhäuser vor große Herausforderungen: Fachkräftemangel, steigender Kostendruck und zunehmende Qualitätsanforderungen verlangen nach innovativen und tragfähigen Lösungen. Durch die regionale Kooperation können diese Aufgaben künftig gemeinsam bewältigt und Synergien sinnvoll genutzt werden. Wir sind überzeugt: Die Weiterentwicklung der Johannes Gesellschaft Emsland ist ein starkes Signal für die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region.“

Mehr Herz für die Pflege – und mehr Menschen, die es leben! 💖3.882 Absolvent*innen in Niedersachsen haben 2024 ihre Pfle...
12/08/2025

Mehr Herz für die Pflege – und mehr Menschen, die es leben! 💖

3.882 Absolvent*innen in Niedersachsen haben 2024 ihre Pflegeausbildung abgeschlossen – fast 1.100 mehr als im Jahr davor! Wir freuen uns wahnsinnig darüber. Unser Diözesan-Caritasdirektor Johannes Buß bringt es auf den Punkt: „Die Anzahl der Absolventinnen in der Pflegeausbildung steigt. Die Caritas freut sich riesig darüber, dass im letzten Jahr so viele Menschen die Pflegeausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Für die Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und -Dienste und die Pflegeschulen in der Caritasfamilie sagt der DiCV: Weiter so! tolle Jobs!“

Die Caritas ist stolz auf jede einzelne Geschichte hinter dieser Zahl – auf alle, die in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Diensten und Pflegeschulen in unserer Caritasfamilie gelernt, gearbeitet, gelacht und durchgehalten haben.

📊 Quelle: Statistisches Bundesamt (Pressemitteilung vom 29.07.2025)

Fast 600.000 Euro aus dem Bistum Osnabrück für Menschen in Not – DANKE für eure Solidarität! 2024 war kein einfaches Jah...
17/07/2025

Fast 600.000 Euro aus dem Bistum Osnabrück für Menschen in Not – DANKE für eure Solidarität!

2024 war kein einfaches Jahr für die humanitäre Hilfe – weltweit wurden Hilfsbudgets um 60 Milliarden Dollar gekürzt. Doch 2.115 Spenderinnen und Spender aus dem Bistum Osnabrück haben ein starkes Zeichen gesetzt: Mit 570.565,44 Euro unterstützten sie die Arbeit von – vor allem in Palästina, der Ukraine und im Sudan.

📍 Palästina: Mehr als 2 Millionen Menschen im Gazastreifen benötigen lebensnotwendige Hilfe – Nahrung, Wasser, Medizin, Schutz.
📍 Ukraine: Geflüchtete Familien, Kinder und alte Menschen kämpfen weiter ums Überleben. Caritas international hilft mit Kleidung, Lebensmitteln, medizinischer und psychologischer Betreuung.
📍 Sudan: Eine der größten Vertreibungskrisen der Welt – 18 Millionen Menschen hungern, Millionen sind auf der Flucht.

Wir sagen: DANKE für eure Solidarität!

Weltweit konnten durch Caritas international im Jahr 2024 mehr als 9,1 Millionen Menschen unterstützt werden – 1,6 Millionen mehr als im Vorjahr. Möglich wurde das durch ein Gesamtspendenvolumen von 105 Millionen Euro, das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des Hilfswerks.

Mehr Infos & Spendenmöglichkeit: www.caritas-international.de

Ausgezeichnete Qualität für unsere Kleinsten Ein Grund zu großer Freude in der Samtgemeinde Bersenbrück: Sieben katholis...
11/07/2025

Ausgezeichnete Qualität für unsere Kleinsten

Ein Grund zu großer Freude in der Samtgemeinde Bersenbrück: Sieben katholische Kitas wurden mit dem KTK-Qualitätsbrief ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist ein starkes Zeichen für gelebte Qualität, echtes Engagement und die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen von Kindern und Familien. 💛

📍 Diese Kitas sind mit dabei:
St. Nikolaus (Ankum)
Marien Kita (Eggermühlen)
St. Christophorus (Kettenkamp)
St. Hedwig (Alfhausen)
Arche Noah & Zur Freude (Bersenbrück)
St. Katharina (Rieste)

🔍 Was ist der KTK-Qualitätsbrief?
Das Siegel des Verbands katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) steht für hohe pädagogische Qualität, gelebte Partizipation und kontinuierliche Weiterentwicklung – überprüft durch unabhängige Evaluator*innen.

👉 Auf dem Foto: Vertreter:innen der ausgezeichneten Kitas mit ihren KTK-Qualitätsbriefen gemeinsam mit ihren Trägervertretenden, Vertreter des Bistums Osnabrück und Vertreterin der Samtgemeinde Bersenbrück.

Ein riesiges Dankeschön an alle Kita-Teams für ihre wertvolle Arbeit! 💪✨

Adresse

Knappsbrink 58
Osnabrück
49080

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