Bestattungsinstitut Muschter - Wolf

Bestattungsinstitut Muschter - Wolf Bestattungsunternehmen mit Standorten in Ottendorf-Okrilla, Pulsnitz und Dresden

Ja, so ein   wird gern von uns immer wieder mal wieder neu gestaltet. Diesmal haben sich Luke und Hanna verwirklicht. Wi...
18/09/2025

Ja, so ein wird gern von uns immer wieder mal wieder neu gestaltet. Diesmal haben sich Luke und Hanna verwirklicht. Wir finden es ist total schön geworden in unserer Filiale. ❤️

Uns ist es ein Bedürfnis, diesen Artikel hier zu teilen, weil er ein so wichtiges und neues Thema anspricht: assistierte...
05/09/2025

Uns ist es ein Bedürfnis, diesen Artikel hier zu teilen, weil er ein so wichtiges und neues Thema anspricht: assistierten Suizid.

Auch wir haben schon Menschen begleitet, die sich dafür entschieden haben und es macht uns jedes Mal sehr betroffen.

Wir wollen nichts werten und infrage stellen, nur zum Nachdenken anregen. Die Zeit des Sterbens ist schwer und voller Schmerzen und Kräfte zehrend und eine gute Begleitung durch Palliativmedizin Palliativ Care ermöglicht diesen Weg gemeinsam mit den Menschen, die man liebt. 

Eine Entscheidung aufgrund von Schmerzen Schock und Angst zu treffen, ist immer eine Entscheidung, die Unterstützung benötigt.

Ich bin traurig.
Niki Glattauer wird heute sterben.
Er wählt den ärztlich assistierten Suizid, weil er schwer krank ist.

Das erinnert mich an eine Begebenheit vor wenigen Jahren:
Eine Familie bat mich, die Trauerfeier zu gestalten, weil ihre chronisch kranke Angehörige in die Schweiz zur Sterbehilfe reisen wollte. Eigentlich leite ich keine Trauerfeiern, aber es gab eine sehr persönliche Empfehlung und dringliche Bitte – und ich sagte zu, unter der Bedingung, die Frau vorher kennenzulernen.

So saßen wir am Kaffeetisch. Erst unwirklich, dann natürlicher. Ich fragte, wir sprachen, schwiegen, erzählten.
Als ich nach palliativer Behandlung fragte, sagte die Kranke: „Ja, ganz neu. Ich bin seit einer Woche zum ersten Mal seit Jahren schmerzfrei. Ein gutes Gefühl.“
Auf meine Frage, ob sie in dieser schmerzfreien Situation einen Termin in der Schweiz vereinbart hätte, sagte sie: „Nein. Aber jetzt habe ich ihn ja schon, er steht fest.“
„Man kann ihn verschieben“, sagte ich. Keinem war das bewusst. Alle hingen an dem Datum des zukünftigen Todestages, das zwei Wochen später terminiert war. Bis zu diesem Moment.

In der Vortrauer, in der anschließenden Akzeptanz der Entscheidung, im „Ver-rücktsein“ der Entscheidung, war der Gedanke an diese Möglichkeit verloren gegangen.
Ich habe damals erlebt, dass Palliativmedizin Leben nicht nur erträglicher, sondern auch verlängern kann. Tja: Ich habe bisher keine Trauerfeier geleitet.

Heute stirbt Niki Glattauer. Schwer krank wählt er den ärztlich assistierten Suizid.
Und gestern las ich von einem Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Putin und Xi. Xi meint, noch in diesem Jahrhundert könne der Mensch 150 Jahre alt werden. Putin sprach von Organtransplantationen, um vielleicht unsterblich zu sein.

Zwei Meldungen, die mich nachdenklich machen:
So schade, wenn gute Menschen früh und andere manchmal vlt. zu spät sterben …
Und Sterbehilfe? Fluch und Segen gleichzeitig? Ich denke weiter…

Mein jetzigen Gedanken sind bei Niki Glattauer, seiner Familie und Freunden und bei allen Menschen, die sich in Krisen befinden.

Hier findet ihr das Gespräch mit Niki Glattauer https://youtu.be/lK1ZCsps2Vs?si=62Kt5R_c1ZxnDSW8
und das Foto zeigt ein so gutes Buch von ihm. Danke dafür.

Gestern Teammeeting mit unseren Nachwuchs-Kräften Jule, Luke und Richard.Ergebnis: Gehirne am Limit, Köpfe kurz vorm Exp...
17/08/2025

Gestern Teammeeting mit unseren Nachwuchs-Kräften Jule, Luke und Richard.
Ergebnis: Gehirne am Limit, Köpfe kurz vorm Explodieren und irgendwo zwischen Excel und Existenzfragen kullerte auch mal ’ne Träne. 💀

Highlight: Jule auf der Leiter hinter den Jungs. Offiziell, weil sie zu klein ist für den Monitor. In Wahrheit, weil sie hoch hinaus will.

Richard, frisch ausgelernt, hat übrigens geglaubt, „Ende der Ausbildung“ bedeutet „Ende der Schmerzen“. Süß, oder? Willkommen im echten Leben – hier gibt’s keine Pause-Taste. ;-)

Fazit: Wer bei uns lernt, braucht Humor, Nerven und gelegentlich ’n Päckchen Taschentücher. Aber hey – immerhin bleibt keiner allein im Wahnsinn. 🖤

Mein Name ist Lara, ich bin 16 Jahre alt  und durfte ein einwöchiges Praktikum beim Bestattungsinstitut Muschter machen....
16/08/2025

Mein Name ist Lara, ich bin 16 Jahre alt und durfte ein einwöchiges Praktikum beim Bestattungsinstitut Muschter machen.
Schon länger interessiere ich mich für das Thema Tod und was danach mit uns geschieht, denn selber hatte ich noch nie jegliche Berührungspunkte in diesem Thema.

Ich wollte schauen, wie ich mit all dem zurecht komme und ob mir der richtige Umgang mit Verstorbenen und den Menschen drum herum gelingt und ob der Beruf eines Bestatters vielleicht sogar etwas für mich ist.

Und so bewarb ich mich für ein Praktikum, was ein kleiner aber lohnenswerter Kampf war. So musste ich mehrfach im Büro der Bestattung Muschter anrufen, da mir nicht bewusst war, wie beschäftigt Benjamin und Adriana Wolf so sind 😅 Doch nach einigen Mühen bekam ich dann das Praktikum, was den kleinen Aufwand zu einhundert Prozent wert war.

Ich kam am ersten Tag in das Büro, in dem Bilder des Teams hingen. Jedoch waren diese ausnahmslos mit Wackelaugen versehen, was in mir die Hoffnung steigen ließ, in einem fröhlichen und humorvollen Team gelandet zu sein.

Diese Hoffnung bestätigte sich schnell, so wurde ich unfassbar freundlich von allen einbezogen, egal ob vom Chef/ der Chefin oder den Auszubildenden und Angestellten, immer hatte man das Gefühl gleichwertig behandelt zu werden.

Ich bekam jedoch auch schnell mit, dass nicht nur Humor und gute Laune groß geschrieben wurden, so merkte ich wie ernsthaft und mitfühlen mit den Verstorbenen, sowie den Angehörigen und Hinterbliebenen umgegangen wird.

Auch bei den Trauerfeiern wurde mir rasch bewusst, welch großen Wert sie auf Individualität der Menschen legten, was ich auch selber spüren durfte. So wurde nicht nur bei der Dekoration der Trauerfeiern darauf geachtet welche Persönlichkeit und Geschichte jeder Mensch mit sich bringt, sondern auch, wie auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden einzelnen im Team geachtet und eingegangen wurde.

Mich freute es auch sehr, welch großes Vertrauen ich genießen durfte. Denn in viele Aufgaben bekam ich die Chance, Dinge auszuprobieren und zu lernen, mir wurde die Möglichkeit gegeben mit Verstorbenen in Kontakt zu kommen und den Beruf des Bestatter in allen Facetten erleben zu können.

Oft rührten mich auch die Hinterbliebenen auf Trauerfeiern oder Verabschiedungen, da man trotz des Schmerzes und Verlustes eine große Dankbarkeit spüren konnte.

Also egal ob interessante Gespräche im Auto, amüsante Anekdoten beim gemeinsamen Mittagessen oder ergreifende Momente mit Verstorbenen und Angehörigen, ich habe mich immer unfassbar wohl in dem Team des Bestattungsinstitut Muschter gefühlt und kann mir, Dank des Praktikums vielleicht sogar vorstellen diesen Beruf später einmal zu machen.

Oh und ich durfte einen original Bestattungsinstitut Muschter Stift mitnehmen, die fand ich nämlich so schön😅

Vielen lieben Dank an Benjamin und Adriana Wolf und das gesamte Team vom Bestattungsinstitut Muschter, ich werde die Zeit bei euch sehr vermissen!

Lieber Johnny,wir werden Deine Familie mit all unserer Kraft unterstützen. Dazu hat uns Henry Berndt von der http://xn--...
15/08/2025

Lieber Johnny,

wir werden Deine Familie mit all unserer Kraft unterstützen. Dazu hat uns Henry Berndt von der http://xn--schsische-v2a.de/ besucht und mit Deiner Mama gesprochen.

Jeder Beitrag – ganz gleich wie groß oder klein – ist ein Zeichen der Anteilnahme und hilft unmittelbar.

Wir danken euch von Herzen für euer Mitgefühl, eure Unterstützung und eure Gebete.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Johnny in Liebe verabschiedet wird – so, wie er es verdient hat.

Ruhe in Frieden, lieber Johnny.

Du bleibst für immer ein Teil von uns. "

Spendenkonto Das was bleibt.
IBAN: DE14 8505 0300 0221 2279 46
BIC: OSDDDE81###
Betreff: Johnny
Paypal: info@daswasbleibt.de










Eines Tages inmitten einer Besprechung stand Hanna mit ihrer Mama in der Tür und bekundete ihr Interesse an unserem wund...
02/08/2025

Eines Tages inmitten einer Besprechung stand Hanna mit ihrer Mama in der Tür und bekundete ihr Interesse an unserem wunderschönen Beruf. Daraus ergab sich ein zweiwöchiges Praktikum mit viel Neuem und schönen Impulsen. Hanna hat dazu für uns ihre Gedanken dagelassen. Danke

Zwei Wochen im Bestattungsinstitut – und ich bin mir sicherer denn je: Genau das will ich machen.

Ich heiße Hanna, ich bin 16 Jahre alt und habe gerade meinen Schulabschluss gemacht. Mein Praktikum im Bestattungsinstitut Muschter war kein Zufall. Es stand ganz oben auf meiner Liste, weil mich dieser Beruf schon lange interessiert.

Ich persönlich weiß, wie es sich anfühlen muss, einen wichtigen Menschen im Leben zu verlieren, denn ich habe in meiner Familie schon sechs Beerdigungen miterlebt, darunter die meiner Urgroßeltern.

Dabei habe ich gesehen, wie unterschiedlich Abschiede sein können, und wie wichtig es ist, in diesen Momenten Menschen an seiner Seite zu haben, die einen mit Herz, Ruhe und Respekt begleiten.

Das hat mich geprägt – und das war wahrscheinlich der Moment, in dem ich wusste: Ich möchte genau das später machen.

Im Praktikum durfte ich dann wirklich erleben, wie vielseitig und verantwortungsvoll dieser Beruf ist. Ich habe bei Trauerfeiern geholfen, Räume vorbereitet, Kerzen angezündet, Blumenschmuck arrangiert und Urnen aufgestellt.

Ich war im Büro dabei und habe Gespräche mit Angehörigen mitbekommen und gesehen und gemerkt wie viel Organisation und Feingefühl zusammengehören.

Es geht nicht nur um den Abschied – es geht darum, diesen Abschied so persönlich und würdevoll zu gestalten wie es nur geht.

Was mich an diesen Beruf wirklich fesselt, ist die Kombination aus Menschlichkeit, Struktur und Vertrauen. Jeder Tag ist anders. Jede Situation ist individuell. Man muss mitdenken, zuhören, trösten können – und dabei immer die Ruhe bewahren.

Das Team um Adriana und Benjamin Wolf hat mich von Anfang an mit offenen Armen empfangen. Ich durfte Fragen stellen, mithelfen, mitlachen, mit lernen – und ich hatte nie das Gefühl „nur“ die Praktikantin zu sein. Ich war mittendrin. Und genau deshalb weiß ich jetzt:

Ich möchte die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft machen.

Weil ich weiß, wie bedeutend diese Arbeit für die Menschen ist, und weil ich das Gefühl habe, hier wirklich etwas Wertvolles tun zu können.

Danke an das ganze Team vom Bestattungsinstitut Muschter – für euer Vertrauen, eure Offenheit und diese zwei wunderbaren Wochen, die für mich ganz viel bedeutet haben.

Und wir danken Dir liebe Hanna für Deinen Mut einfach so vorbeizukommen und zu fragen. 🙂









Ein junger Mann - Johnny - ist urplötzlich verstorben. Dies setzt neben diesen riesengroßen furchtbaren Verlust eine Fam...
01/08/2025

Ein junger Mann - Johnny - ist urplötzlich verstorben. Dies setzt neben diesen riesengroßen furchtbaren Verlust eine Familie immer unter großen finanziellen Druck. lasst uns ihr helfen.










Heute wollen wir einen Spendenaufruf von einem jungen Mann, von Johnny teilen, der ohne Vorzeichen inmitten seines Lebens aus der Mitte seiner Familie gerissen wurde. Freunde von ihm haben diesen initiiert. Sie wollen helfen in ihrer riesengroßen Traurig- und Machtlosigkeit. Gern könnt ihr untenstehenden Link dazu verwenden oder auch hier spenden mit dem Betreff "Johnny", je nachdem, was Euch lieber ist.

Lasst uns die Familie unterstützen in Ihrer so traurigen Situation.

"Am 19. Juli 2025 wurde unser geliebter Freund, Sohn und Bruder Johnny viel zu früh aus dem Leben gerissen. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine unermessliche Lücke – in seiner Familie, in unserem Herzen und bei allen, die ihn kannten.

Gerade erst war er dabei, seinen Traumberuf in der IT-Branche zu erlernen – seine Augen leuchteten vor Begeisterung für das, was vor ihm lag. Jetzt, so sagen wir mit einem bittersüßen Lächeln, programmiert er für uns im Himmel.

Diese schwere Zeit stellt seine Familie nicht nur emotional, sondern auch finanziell vor große Herausforderungen.

Daher möchten wir gemeinsam Spenden sammeln, um die hohen Kosten für die Beerdigung, die Trauerfeier und die damit verbundenen Ausgaben tragen zu können.

Mit eurer Unterstützung möchten wir der Familie ein wenig Last von den Schultern nehmen – damit sie Raum für Trauer, Erinnerung und Heilung haben.

Jeder Beitrag – ganz gleich wie groß oder klein – ist ein Zeichen der Anteilnahme und hilft unmittelbar.

Wir danken euch von Herzen für euer Mitgefühl, eure Unterstützung und eure Gebete.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Johnny in Liebe verabschiedet wird – so, wie er es verdient hat.

Ruhe in Frieden, lieber Johnny.

Du bleibst für immer ein Teil von uns. "

https://www.gofundme.com/f/der-letzte-weg-von-johnny?attribution_id=sl:66988497-c716-47c4-8703-fbb37c7b0a64&utm_campaign=natman_sharesheet_dash&utm_medium=customer&utm_source=copy_link

oder

Spendenkonto Das was bleibt.
IBAN: DE14 8505 0300 0221 2279 46
BIC: OSDDDE81###
Betreff: Johnny
Paypal: info@daswasbleibt.de










Es gibt Geschenke, die größer sind als alles Materielle: Zeit. Nähe. Liebe. Vor 2 Wochen durfte ich meinen runden Geburt...
26/07/2025

Es gibt Geschenke, die größer sind als alles Materielle: Zeit. Nähe. Liebe.

Vor 2 Wochen durfte ich meinen runden Geburtstag feiern – und ich bin noch immer überwältigt. Mein Mann schenkte mir zuerst etwas, das im Alltag oft viel zu kurz kommt: Zeit mit meinen Kindern und deren Partnern. Wir saßen gemeinsam beim Mittagessen, lachten, sprachen, fühlten. Da waren nur wir, etwas, was wir viel zu selten miteinander für uns allein teilen: Zeit für uns mit unserem Lachen, Geschichten und unseren Herzen, die immer füreinander schlagen werden.

Und dann … dieser Moment: Ich trete an die Elbe – und vor mir liegt ein Dampfschiff der "Weißen Flotte". (weisseflotte-dresden.de) Nicht irgendeines, sondern eines mit allen von mir eingeladenen Menschen. Das ist ein Anblick den ich nie vergessen werde! Ein Schiff voller Menschen, die mich in meinem Leben begleitet, unterstützt und zu dem Menschen gemacht haben, der ich bin! Das ist das schönste Geschenk überhaupt, gemeinsam mit ihnen und einer Band über die Elbe zu fahren.

Mit ihnen allen durfte ich – begleitet von der klasse Musik der Black Satin Dolls (blacksatindolls.de) – auf der Elbe fahren. Ein Moment, der für immer bleiben wird. Weil genau das das größte Geschenk ist: Zeit mit Menschen, die wir lieben.

Ich weiß: Am Ende zählt nicht, was wir besessen haben, sondern wer mit uns gelacht, geweint, gekämpft, gelitten, gefeiert und das Leben gespürt hat. „Was von uns bleibt, sind die Spuren in den Herzen derer, die uns lieben.“

Was war für euch das schönste Geschenk, das nicht in Papier passte?

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„Ein Abschied verdient Würde – und die Angehörigen verdienen Luft zum Atmen.“ Am Freitag hatten wir Besuch von unserem F...
22/07/2025

„Ein Abschied verdient Würde – und die Angehörigen verdienen Luft zum Atmen.“

Am Freitag hatten wir Besuch von unserem Factoring-Partner adelta.Finanz AG – vertreten durch Herrn Schneiderath. Es war kein schneller Business-Termin, sondern ein echtes näheres Kennenlernen nach der Pieta, der Bestattermesse in Dresden: persönlich, offen, zugewandt. Genau so, wie wir auch mit unseren Familien arbeiten.

Warum uns diese Zusammenarbeit so wichtig ist?
Weil sie Familien in einer schweren Zeit entlastet. adelta ermöglicht flexible Zahlungszeiträume und Ratenzahlungen – mit viel Feingefühl. Denn eine Bestattung soll keine zusätzliche Belastung sein, sondern Raum geben, den Menschen zu würdigen, der gegangen ist.

Besonders schön fanden wir, dass Herr Schneiderath sich auch Zeit nahm, die Fragen unserer Auszubildenden und uns zu beantworten. Solche Gespräche sind es, die über reine Zusammenarbeit hinausgehen und echte Partnerschaften schaffen.

Danke für Ihren Besuch und für die gemeinsame Arbeit, die es uns ermöglicht, noch mehr für die Menschen da zu sein.

Kleiner Spaß zur Mittagspause... Ich Adriana komme ins Büro, sehe unseren Sohn – Lehrling, angehender Bestatter – wie er...
17/07/2025

Kleiner Spaß zur Mittagspause... Ich Adriana komme ins Büro, sehe unseren Sohn – Lehrling, angehender Bestatter – wie er seine Krawatte mit einem Tacker flickt. Ich musste lachen. Nicht weil es perfekt war – sondern, weil es so ehrlich war. Und ja … vielleicht ist genau das unser Beruf: das, was brüchig wird, zusammenhalten: mit Liebe, Zuhören, Humor und wenn alles nicht hilft, mit einem Tacker. Denn das Leben ist nicht unendlich – aber wenigstens sitzt die Krawatte wieder.“

Das funktioniert im übrigen auch bei Autos, die nicht mitmachen 😜 und man lernt dabei neue Menschen kennen. (unsere Lehrlinge, insbesondere die neuen Fachkräfte fetzen.)

„Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei.“Und damit: Hallo!Ich habe am 30.06. meine Ausbildung erfolgreich beendet u...
11/07/2025

„Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei.“
Und damit: Hallo!

Ich habe am 30.06. meine Ausbildung erfolgreich beendet und darf mich jetzt offiziell **Bestattungsfachkraft bzw. Geselle** nennen.

Meine schriftliche Prüfung absolvierte ich schon Anfang Juni, die praktische folgte am 29. und 30.06. Geprüft wurde ich in ganz unterschiedlichen Bereichen:
Geschäftsbrief nach DIN 5008
Beratungsgespräch
Fachgespräch
Praxisaufgabe

Meine Praxisaufgabe? Hygienische Versorgung nach DIN 15017.
Zwei Tage voller Anspannung, „Druckbetankung“ und dem Versuch, so viel Lehrstoff wie möglich noch einmal ins Gehirn zu beamen.

Ein riesiges Dankeschön an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben – Ihr habt mir Mut gemacht, mich getragen und immer wieder an mich geglaubt.

---

Und nun: Ja – unser Richard, der erste Lehrling überhaupt bei uns, hat’s geschafft! 🖤
Wir sind mächtig stolz und froh, ihn ausgebildet zu haben. Jetzt ist er fester Teil unseres Teams – und ihr erinnert euch sicher an die lustigen Berichte hier auf Social Media. Wir sagen nur: Mittagspause. 😉

Richard hat in den letzten Jahren so viel gelernt – fachlich und auch menschlich. Gemeinsam haben wir Tränen vergossen, Fehler ausgebügelt und uns riesig über Erfolge gefreut. Jetzt freuen wir uns auf alles, was die Zukunft bringt!

Herzlichen Glückwunsch, Richard!
















Heute beginnt wieder eine neue Woche.Mit Aufgaben, die wir noch nicht kennen.Mit Menschen, denen wir noch nie begegnet s...
23/06/2025

Heute beginnt wieder eine neue Woche.

Mit Aufgaben, die wir noch nicht kennen.
Mit Menschen, denen wir noch nie begegnet sind.
Mit Familien, die uns ihre Geschichte anvertrauen.
Mit Momenten der Stille – und manchmal mit zu viel Kaffee.
Mit Trauerfeiern, die wir dankbar begleiten dürfen.
Mit unseren Fehlern, die uns trotz aller Mühe immer wieder passieren –
auch wenn wir natürlich *offiziell* keine machen.

Mit Gesprächen, bei denen es nicht um uns geht –
und mit Schuhcreme, die grundsätzlich erst dann versagt, wenn's drauf ankommt.
Mit Liebe zum Detail, auch wenn der Computer wieder nicht macht, was wir ihm sagen.

Wir sind da.
Nicht perfekt.
Aber ehrlich.
Mit Herz, Handschuhen und Haltung.
Und der leisen Hoffnung, dass diese Woche kein Rollstuhl quietscht.

Kommt gut rein.
Eure Muschtis mit schwarzem Stoff und manchmal schwarzem Humor 🖤

---








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Radeberger Str. 5
Ottendorf-Okrilla
01458

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Über uns

Wir sind ein junges Familienunternehmen, das die Firma Bestattungsinstitut Muschter in seiner langjährigen Tradition fortführen möchte.

Diese ist seit ca. 30 Jahren im Bestattungswesen mit 3 Standorten im Großraum Meißen, Kamenz und Dresden aktiv und hat sich weitreichende und vielfältige Kontakte aufgebaut. Wir möchten Ihnen anbieten, im Trauerfall Sie auf allen Ebenen zu unterstützen. Dies bedeutet über die Koordinierung der Bestattung hinaus, Sie zu begleiten und zu unterstützen. Dabei ist das gemeinsame Erarbeiten des persönlichen und individuellen Abschieds ein zentrales Thema.

Unserer Wahrnehmung nach, rückt die Thematik „Tod“ weiter an den Rand der Gesellschaft, sollte aber aus unserer Überzeugung heraus wieder mehr im Leben integriert werden. Nach einem Sterbefall gibt es jedoch einen bestimmten Umfang an administrativen und bürokratischen Aufgaben, die für die meisten Menschen schmerzliche und aufwändige Arbeit bedeuten, für Bestatter jedoch Routine ist. Wir verstehen „Abschied gestalten“ als ganzheitlichen Prozess, welchen man nicht nach einem bestimmten Schema abhandeln kann, sondern das Erarbeiten der unterschiedlichen individuellen Wege.