Rundum für Groß und Klein

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- von der Feststellung der Schwangerschaft bis ins 2. Wir bieten Beratung und Kurse:

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20/11/2025

Die Autonomiephase verstehen – ohne Machtkämpfe & Überforderung

In meinem online & live Elternabend schauen wir gemeinsam darauf,
warum Kinder in dieser Phase so viel Nähe, Klarheit und Co-Regulation brauchen -
und warum es uns als Übergangsgeneration manchmal so schwerfällt.

Du bekommst:
🕒 ca. 90 Minuten live via Zoom
📄 ein praktisches Handout
💛 Fallbeispiele & alltagsnahe Impulse
❓ Raum für deine persönlichen Fragen
💶 15 € pro Familie

Wenn du dabei sein möchtest:
👉 Schreib mir „Link“ in die Kommentare oder DM – ich sende dir alles zu. Du findest den Anmeldelink auch in der Bio.

Ich freue mich auf dich!

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Unsere Kinder bewegen sich heute in einem Alltag, der gleichzeitig fordert, beschleunigt und überreizt.Viele von ihnen t...
15/11/2025

Unsere Kinder bewegen sich heute in einem Alltag, der gleichzeitig fordert, beschleunigt und überreizt.
Viele von ihnen tragen Belastungen, die auf den ersten Blick kaum sichtbar sind: ein permanentes Grundrauschen aus Erwartungen, sozialen Vergleichen und digitalen Impulsen.

Sie wachsen in einer Zeit auf, die ständig ihre Aufmerksamkeit fordert, oft schneller, als ihr inneres System mitkommt. Und während sich unser Blick leicht auf Verhalten richtet, lohnt es sich, tiefer zu schauen: Hinter jedem Rückzug, jeder Gereiztheit, jeder Überforderung steckt ein Nervensystem, das versucht, mit dieser Welt Schritt zu halten.

Aus wissenschaftlicher Sicht wissen wir: Kinder entwickeln Stabilität nicht durch Leistung oder Anpassung, sondern durch Menschen, die ihnen Sicherheit vermitteln – durch Präsenz, durch Resonanz, durch verlässliche Beziehungsangebote.

Es geht nicht darum, perfekt zu reagieren oder jedes Gefühl zu erklären.
Es geht darum, verfügbar zu sein.
Nicht ständig - aber immer wieder.

Kinder spüren, ob wir erreichbar sind, ob wir innerlich anwesend bleiben, auch wenn es laut, schwierig oder unübersichtlich wird. Gerade in diesen Momenten entsteht Entwicklung: wenn Erwachsene Halt geben, ohne Druck aufzubauen - wenn Beziehung wichtiger bleibt als Verhalten.

Emotionale Entwicklung
Co-Regulation
Aktuelle Kindheit
Bindungsorientierung
Empathie

Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf,die kaum noch stillsteht.Sie sind vernetzt, informiert, erreichbar -und gleichze...
15/11/2025

Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf,
die kaum noch stillsteht.

Sie sind vernetzt, informiert, erreichbar -
und gleichzeitig oft erschöpft und müde.. so wie wir auch!

Zwischen Schulstress, Bildschirmlicht und Chatnachrichten
suchen sie nach Momenten, in denen sie einfach sein dürfen.
Ohne Druck. Ohne Bewertung.
Nur echt.

Die Forschung zeigt, was viele von uns längst spüren:
Kinder brauchen keine perfekte Umgebung,
keine makellose Elternschaft.

Sie brauchen Menschen,
die präsent sind.
Die fühlen, zuhören, bleiben.

Denn emotionale Sicherheit entsteht nicht durch Regeln,
sondern durch Resonanz.

Durch den Blick, der sagt:
„Ich sehe dich. Du bist hier sicher.“

Unsere Kinder regulieren sich an uns.
Sie lernen Ruhe, wenn wir sie ausstrahlen.
Sie lernen Mitgefühl, wenn sie es spüren.

Und sie lernen, dass sie gut sind,
wenn wir ihnen das immer wieder spiegeln -
gerade dann, wenn sie es selbst nicht glauben können.

Und ja -
sie brauchen uns auch,
wenn sie laut, anstrengend oder überfordert sind.

Wenn sie Grenzen austesten, Türen knallen,
oder sich zurückziehen in ihre eigene Welt.

Denn „anstrengend“ ist oft nur ein anderes Wort für
„Ich weiß gerade nicht, wie ich mit all dem fertig werden soll.“

Und genau dann brauchen sie uns am meisten -
nicht perfekt, aber anwesend.
Nicht überfordert, aber fühlend.

Vielleicht ist das unsere Aufgabe in dieser schnellen Zeit:
immer wieder präsent zu werden,
auch dann, wenn es schwerfällt.

Nicht, um alles richtig zu machen.
Sondern, um Verbindung zu halten.

Denn sie lernen von unserem Herzen -
nicht von unserer Kontrolle.

Fühlst du diesen Weg und wie schwer er manchmal ist?
Schreib gerne in die Kommentare 💛



13/11/2025

Unsere Kinder wachsen heute in einer Welt auf,
die sich selten anhalten lässt.

Sie jonglieren Schule, Freundschaften, Chats, Termine,
und einen Strom an Eindrücken,
der nie ganz zur Ruhe kommt.

Und trotzdem bleibt ihr inneres Bedürfnis dasselbe:
gesehen zu werden.
gehalten zu werden.
einfach Kind sein zu dürfen.

Kinder brauchen vor allem Beziehung -
echte, verlässliche, fühlbare Nähe.

Sie brauchen Erwachsene,
die präsent sind.
Nicht perfekt.
Sondern erreichbar.

Denn emotionale Sicherheit entsteht nicht durch Kontrolle,
sondern durch Resonanz.
Durch diesen einen Blick,
der sagt:
„Ich bin hier. Mit dir. Auch jetzt.“

Und ja …
Sie brauchen uns nicht nur, wenn sie leicht sind.
Sondern gerade dann,
wenn sie laut werden, überfordern, widersprüchlich sind.

Wenn ihre Gefühle größer sind als ihre Worte.
Wenn sie Grenzen testen, Türen knallen,
oder sich in ihre eigene Welt zurückziehen.

„Anstrengend“ ist oft nur ein leises
„Ich weiß gerade nicht, wohin mit mir.“

Und genau in diesen Momenten
sind wir ihr sicherer Hafen.

Nicht, weil wir alles richtig machen.
Sondern weil wir da sind.
Weil wir halten.
Weil wir fühlen.

Unsere Kinder bewegen sich zwischen WLAN und Wirklichkeit.
Zwischen Außenwelt und Innenwelt.
Zwischen Leistung und Bedürfnis.

Und vielleicht ist das,
was sie am meisten stärkt:
Erwachsene, die mitschwingen,
statt mitzurasen.

Erwachsene, die nicht perfekt sein wollen,
sondern menschlich.

Was hilft dir, in hektischen Momenten
wieder Verbindung zu deinem Kind zu finden?

Vielleicht wird deine Erfahrung genau das sein,
was heute jemand anderes gebraucht hat.














Manche Kinder werden nicht gesehen.Nicht, weil sie unsichtbar sind –sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuscha...
05/11/2025

Manche Kinder werden nicht gesehen.
Nicht, weil sie unsichtbar sind –
sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuschauen.

Die Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt die Geschichte eines Jungen,
der viel zu früh erwachsen werden musste.
Aykut Anhan – heute bekannt als Haftbefehl –
verlor seinen Vater, wuchs zwischen Schmerz und Verantwortung auf,
und fand keinen Ort, an dem sein Schmerz Platz hatte.

Was bleibt, wenn niemand hält?
Wenn Institutionen übersehen,
was hinter Verhalten, Wut oder Schweigen steckt?

Dann lernt ein Kind, stark zu sein.
Laut. Schnell. Hart.
Oder still, angepasst und unscheinbar.

Und manchmal sucht es andere Wege,
um etwas zu fühlen – oder nichts mehr fühlen zu müssen.
In Betäubung.
In Wut.
In Drogen.
In Kriminalität.
Nicht, weil es „falsch“ ist,
sondern, weil es überleben will.

Denn jedes Kind braucht Halt.
Und wenn es ihn nicht bekommt,
findet es ihn irgendwo –
in der Straße, in der Musik,
oder im Schmerz selbst.

Diese Doku zeigt:
Trauma verschwindet nicht,
nur weil es niemand anspricht.
Es bleibt –
verwandelt sich, wandert weiter,
manchmal über Generationen.

Der Schmerz eines Vaters,
die Angst einer Mutter,
die Unsicherheit eines Kindes –
sie leben in uns fort,
bis jemand hinschaut.

Darum ist diese Geschichte mehr
als die eines Rappers.
Sie ist eine Erinnerung.
Eine Mahnung.
Und ein Spiegel.

Denn hinter jedem Verhalten steckt eine Geschichte.
Und hinter jedem Kind –
ein Mensch, der einfach nur gesehen werden will.

Wenn du mit Kindern arbeitest,
wenn du selbst einmal das Gefühl hattest,
nicht gehört, nicht gehalten,
nicht wirklich gesehen worden zu sein –
dann kennst du diese Geschichte vielleicht auch.

Lasst uns anfangen, den Blick zu schärfen.
Fein. Achtsam. Mit Herz.

Damit Kinder nicht erst laut werden müssen,
um gesehen zu werden.
Damit Schmerz sich nicht wiederholt.
Damit Heilung irgendwann beginnen kann.

Manche Kinder werden nicht gesehen.Nicht, weil sie unsichtbar sind –sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuscha...
05/11/2025

Manche Kinder werden nicht gesehen.
Nicht, weil sie unsichtbar sind –
sondern, weil wir verlernt haben, wirklich hinzuschauen.

Die Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt die Geschichte eines Jungen,
der viel zu früh erwachsen werden musste.
Aykut Anhan – heute bekannt als Haftbefehl –
verlor seinen Vater, wuchs zwischen Schmerz und Verantwortung auf,
und fand keinen Ort, an dem sein Schmerz Platz hatte.

Was bleibt, wenn niemand hält?
Wenn Institutionen übersehen,
was hinter Verhalten, Wut oder Schweigen steckt?

Dann lernt ein Kind, stark zu sein.
Laut. Schnell. Hart.
Oder still, angepasst und unscheinbar.

Und manchmal sucht es andere Wege,
um etwas zu fühlen – oder nichts mehr fühlen zu müssen.
In Betäubung.
In Wut.
In Drogen.
In Kriminalität.
Nicht, weil es „falsch“ ist,
sondern, weil es überleben will.

Denn jedes Kind braucht Halt.
Und wenn es ihn nicht bekommt,
findet es ihn irgendwo –
in der Straße, in der Musik,
oder im Schmerz selbst.

Diese Doku zeigt:
Trauma verschwindet nicht,
nur weil es niemand anspricht.
Es bleibt –
verwandelt sich, wandert weiter,
manchmal über Generationen.

Der Schmerz eines Vaters,
die Angst einer Mutter,
die Unsicherheit eines Kindes –
sie leben in uns fort,
bis jemand hinschaut.

Darum ist diese Geschichte mehr
als die eines Rappers.
Sie ist eine Erinnerung.
Eine Mahnung.
Und ein Spiegel.

Denn hinter jedem Verhalten steckt eine Geschichte.
Und hinter jedem Kind –
ein Mensch, der einfach nur gesehen werden will.

Wenn du mit Kindern arbeitest,
wenn du selbst einmal das Gefühl hattest,
nicht gehört, nicht gehalten,
nicht wirklich gesehen worden zu sein –
dann kennst du diese Geschichte vielleicht auch.

Lasst uns anfangen, den Blick zu schärfen.
Fein. Achtsam. Mit Herz.

Damit Kinder nicht erst laut werden müssen,
um gesehen zu werden.
Damit Schmerz sich nicht wiederholt.
Damit Heilung irgendwann beginnen kann. 🌿

02/11/2025

Mental Load
Vier Kinder. Pflegekind. Alltag, Termine, Geburtstage, Projekte, Gedanken über Gedanken.
Ich hatte immer so viel im Kopf. Schon im Sommer an Weihnachten gedacht, schon im Herbst an den nächsten Geburtstag im Frühling..

Bis ich auf dieses Video gestoßen bin.
Momo. Und Beppo, der Straßenkehrer.

Er sagt:

„Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken. Immer nur an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude. Dann geht es gut.“

Und das hat mich gerettet.
Seitdem denke ich nicht mehr an alles, sondern nur an das Nächste.
Nur an den nächsten Besenstrich.
Nur an das nächste Projekt.
Aber dann ganz. Mit Herz.

Meine Familie hat das nicht immer verstanden.
„Was ist da geplant?“
Und ich habe geantwortet:

„Da bin ich noch nicht. Ich fege noch vorher.“

Und vielleicht… ist das genau der Schlüssel:
Nicht alles tragen zu wollen.
Sondern im Jetzt zu bleiben.
Einen Atemzug, einen Besenstrich nach dem anderen. 🌾

MENTAL LOAD
EINS NACH DEM ANDEREN

01/11/2025

Wir sind Teil der 72-Stunden-Baumpflanz-Challenge 🌳
Die Idee: Jede nominierte Gruppe hat 72 Stunden Zeit,
einen Baum zu pflanzen 🌱
und zwei weitere Teilnehmer:innen zu nominieren,
um so ein Zeichen für Zukunft, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit zu setzen.

Heute, am 1. November 2025,
pflanzen wir keinen Baum –
wir zeigen einen Apfelkern. 🍎

Denn bevor ein Baum die Welt mit seinen Früchten beschenken kann,
braucht er am Anfang Begleitung, Schutz und Zeit.
So ist es auch mit dem Leben.
Jedes neue Leben beginnt klein, verletzlich, voller Potenzial –
und Hebammen begleiten diesen Anfang mit Herz, Hand und Fachwissen. 🤍

Gerade heute, wo der neue Hebammenhilfevertrag in Kraft tritt
und vielen Hebammen das Arbeiten erschwert,
möchten wir ein Zeichen setzen:
Für gute Anfänge. Für Wachstum.
Für Rahmenbedingungen, in denen Leben gedeihen darf. 🌿

Wir geben die Challenge weiter an
👉 das Team der
und 👉 Jackie vom Store in Otterberg.

Ihr seid dran. 🙌🏻 🌳💫

25/10/2025

Ich bin 1984 geboren.
Und manchmal spüre ich, wie sehr unsere Generation zwischen zwei Welten steht.

Ich bin groß geworden mit Walkman, Telefonhörer und handgeschriebenen Briefen.
Mit Tagen, die sich dehnten.
Mit Warten, das erlaubt war.
Mit Stille, die einfach da sein durfte.

Heute scheint kaum noch etwas stillzustehen.
Nicht die Gedanken, nicht die Termine,
nicht einmal das Herz, das einfach nur schlagen möchte.

Ich lebe in der schönen Pfalz,
mit meinen 4 Kindern und Pflegekind
und all den Familien, die in meinem Hebammen- und Familienzentrum ein- und ausgehen.
Das Leben ist voll – warm, lebendig, wild, laut.
Und manchmal merke ich:
Ich vergesse, mich selbst zu hören.



Wir sind eine Generation dazwischen –
aufgewachsen mit Pausen und Leerräumen,
hineingeraten in Eile, Erreichbarkeit und Dauerrauschen.
Wir wissen, wie sich Langsamkeit anfühlt,
doch wir haben sie verlernt zu leben.

Ich spüre das, wenn ich durch die Wälder gehe,
wenn die Sonne flach über den Bäumen steht
und der Wind so tut, als hätte er Zeit.
Dann weiß ich wieder,
dass mein Körper nach Ruhe ruft.
Nach Atem. Nach Nähe. Nach Sinn.



Ich will nicht mehr alles wissen.
Nicht alles können.
Nicht überall dabei sein.

Ich will spüren,
wie ein Tag sich anfühlt, wenn er Platz hat.
Ich will atmen,
ohne sofort etwas leisten zu müssen.

Und ich glaube, viele von uns sehnen sich danach –
nach weniger Laut,
nach echtem Kontakt,
nach Momenten, die einfach nur sind.

Unsere Körper sind nicht für Dauerbeschleunigung gemacht.
Sie sind für Verbindung geschaffen.
Für Sonne auf der Haut,
für Kinderlachen,
für Hände, die halten.
Für Liebe.



Vielleicht dürfen wir wieder lernen,
langsamer zu werden –
ohne Angst, etwas zu verpassen.
Vielleicht ist genau das
der Weg zurück zu uns selbst. ❤️












23/10/2025

Schon ganz nett zu wissen 💡

Adresse

WiesenStr. 41
Otterberg
67697

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Rundum für Groß und Klein ist ein Zentrum und Treffpunkt für junge Familien in der Region, an dem sie gestärkt werden, zusammen wachsen, Gleichgesinnte treffen, Informationen sammeln, gemeinsam die Entwicklung ihrer Kinder beobachten und mit Freude begleiten.

Denn starke Familien sind glückliche Familien.

Seit 2010 gibt es uns in Otterberg und seit Mai 2018 sind wir in neuen, wundervollen Räumen.

Unsere Hebammenarbeit begleitet junge Familien von der Feststellung der Schwangerschaft, bis zum Ende der Stillzeit.