
23/05/2025
Eigentlich muss man dazu gar nicht mehr viel schreiben, oder😅?
Es handelt sich bei beiden Produkten um hochverarbeitete Lebensmittel und der Nutri-Score ist von beiden nicht gut.
Zum Umstieg auf eine vegane Ernährung sind diese Produkte aber m. E. sehr gut geeignet - wenn man bezüglich Nährstoffen und Zutaten vergleicht, ist die vegane Alternative immer noch besser als das Original.
Kennst du Menschen, denen das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz sehr am Herzen liegt? Dann teile den Post gerne mit ihnen, denn hier kommen noch ein paar nachhaltige Argumente, warum es sinnvoller ist, zu den Ersatzprodukten zu greifen:
Klimaschutz beginnt auf dem Teller - mit der Ernährung kann man einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Jeder einzelne kann sich dreimal täglich entscheiden, seinen Klima-Fußabdruck zu verringern.
Laut der Welternährungsorganisations- und Landwirtschafts Organisation FAO entfallen auf Tierprodukte 18 Prozent der globalen Treibhausgase – somit mehr als auf den gesamten globalen Verkehr.
Unsere Ernährung ist eng mit dem Klimawandel und anderen Umweltproblemen verflochten, tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milch und Eier fallen stark ins Gewicht, weil ihre Produktion besonders ressourcen- und emissionsintensiv ist.
Ein großer Treiber ist dabei die Massentierhaltung. 98% unseres Fleisches kommt aus der Massentierhaltung.
Noch eine Info zum sogenannten Tierwohllabel:
Das ist eine Marketingstrategie der Fleischlobby und eine Verbrauchertäuschung - dem Verbraucher soll suggeriert werden, dass der Konsum von Fleisch mit diesem Label okay ist, dabei ändert sich wirklich kaum etwas für die Tiere. Nur weil das Leid außerhalb unseres Sichtfeldes stattfindet, es findet statt. Nur wir können es durch unsere Kaufentscheidung und unseren Konsum beeinflussen. Wir sollten uns nicht auf irgendwelche staatlichen Labels verlassen, die uns Tierwohl vortäuschen, wo nur Tierleid ist.