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Lebensbaum Systemische Beratung und Coaching zu pädagogischen Themen für Fachkräfte, Eltern und Familien. Ei Sie möchten mehr über mich und meine Arbeit wissen?
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Aktuelle Workshops für Eltern und pädagogische Fachkräfte! Ich freue mich auf euch!
09/03/2023

Aktuelle Workshops für Eltern und pädagogische Fachkräfte! Ich freue mich auf euch!

21/04/2022

Die erste Zeit ist schwierig,
weil sie klein sind,
weil sie viel weinen,
weil sie nichts alleine können.

Die Zeit ab dem ersten Geburtstag ist schwierig, weil sie laufen können, weil sie bockig sind, weil sie alles alleine machen wollen.

Die Zeit des dritten Geburtstages ist schwierig, weil sie einem das Ohr fusslig reden, weil sie in den Kindergarten wollen und doch nicht wollen. Weil sie Dreirad und Bobbycar fahren wie die Wilden.

Die Zeit des sechsten Geburtstags wird schwierig, weil sie in die Schule kommen und 1000 Sachen brauchen die, die Freunde auch haben. Weil sie ganz genau wissen
was sie wollen und das jetzt und sofort. Weil sie anfangen Fahrrad, Inline-Skates und Skatebord fahren wie die Irren.

Dann kommt die Zeit des 18. Geburtstages
und uns wird bewusst, dass die erste Zeit so schön war, weil sie so kuschelig waren,
weil sie uns so sehr gebraucht haben,
weil sie immer in unserer Nähe sein wollten.

Dass die erste Zeit des ersten Geburtstages so schön war, weil sie anfingen zu laufen,
weil wir stolz waren auf ihren festen Willen,
weil wir es Klasse fanden, wie sie anfingen selbstständig zu werden. Dass die Zeit des dritten Geburtstages so schön war,
weil wir ihren Wortschatz berauschend fanden, weil wir ihren Mut bewunderten,
weil es schön war sie unter anderen Kindern spielen zu sehen.

Dass die Zeit des sechsten Geburtstages so schön war, weil wir sie sahen wie sie unentdecktes Land begingen,
weil wir sahen wie sie dicke Freundschaften schlossen, weil wir ihren Gleichgewichtssinn bewunderten und sahen, wie sie Neues austesteten und wie sie sich dann freuten wenn es klappte und wie sehr sie weinten und sich an uns schmiegten wenn es nicht klappte.

Mögen wir uns an all diese Momente erinnern,
an die schönen und an die schwierigen.

Darin sind wir, darin sind unsere Kinder und darin ist unsere Zukunft!

von Martina Kis

Vor allem kleine Kinder verhalten sich intuitiv - ohne eine ausgedachte Absicht. Sie zeigen mit ihrem Verhalten was ihne...
21/04/2022

Vor allem kleine Kinder verhalten sich intuitiv - ohne eine ausgedachte Absicht. Sie zeigen mit ihrem Verhalten was ihnen wichtig ist, welche Bedürfnisse sie haben und bringen so auch zum Ausdruck, wenn etwas nicht stimmt. Nehmen Sie Ihr Kind ernst und wagen Sie einen tieferen Blick, um die Botschaft, die Ihnen Ihr Kind schickt zu entschlüsseln und zu verstehen! Gerne begleite ich Sie auf dem gemeinsamen Weg. Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Gespräch!

21/04/2022
Der kleine aber feine Unterschied!
03/04/2022

Der kleine aber feine Unterschied!

Tania Singer hat in Untersuchungen festgestellt, dass beim Empfinden von Empathie und Mitgefühl jeweils unterschiedliche Hirnregionen aktiv sind: „Wenn ich Menschen leiden sehe und Empathie empfinde, dann werden Netzwerke im Gehirn aktiviert, die auch aktiv sind, wenn ich selbst leide.“
Beim Mitgefühl ist das anders. „Da werden dieselben Netzwerke aktiv wie beim Anblick einer geliebten Person, etwa des eigenen Kindes. Dieses System ist ein sehr altruistisches System.“
https://taz.de/!5843024

Gerade in der aktuellen Zeit kommen viele alten Wunden hoch. Manche Menschen wissen gar nicht was mit ihnen los ist und ...
29/03/2022

Gerade in der aktuellen Zeit kommen viele alten Wunden hoch. Manche Menschen wissen gar nicht was mit ihnen los ist und können es sich nicht erklären weshalb sie z.b. plötzliche Panik - und Angstattacken haben - vererbte Narben also Traumata die Generationsübergreifend weitergegeben worden sind wären eine Erklärung dafür.

Inwieweit Umwelteinflüsse unsere Gene verändern, ist Teil der Epigenetik. Welchen Einfluss haben Traumata auf unsere Gene?

18/01/2022

Schon vor der Geburt interagieren Kinder mit ihren Eltern. Die Bindungsanalyse soll dazu beitragen, dieses Miteinander zu stärken.

Dankbarkeit als tägliches Ritual steigert deine Zufriedenheit und Ausgeglichenheit  langfristig! Wofür bist du heute Dan...
12/01/2022

Dankbarkeit als tägliches Ritual steigert deine Zufriedenheit und Ausgeglichenheit langfristig! Wofür bist du heute Dankbar?🙏

https://www.apomio.de/blog/artikel/die-eigene-psyche-im-blick-behalten-selbstwahrnehmung

Wie sieht es mit Ihrer „Psychohygiene“ aus – pflegen Sie Ihre Seele genauso gut wie Ihren Körper? Sich selbst annehmen zu können, mit den eigenen Stärken und Schwächen zu leben und eine dankbare Haltung, können zu einem glücklicheren Leben verhelfen. Eine

27/05/2021
21/05/2021

Der Neurobiologe glaubt, dass wir überwiegend nicht an äußeren Einflüssen erkranken, sondern daran, dass wir unachtsam mit uns umgehen.

Podcast - Tipp! Viel Spaß beim reinhören!
19/05/2021

Podcast - Tipp! Viel Spaß beim reinhören!

Ungeliebte Verhaltensweisen sind Lösungsstrategien z.B. um zu vergessen oder zu verdrängen was unsere Psyche gerade nich...
18/05/2021

Ungeliebte Verhaltensweisen sind Lösungsstrategien z.B. um zu vergessen oder zu verdrängen was unsere Psyche gerade nicht verkraften kann. Ein Schutzmechanismus unseres Körpers. Vielleicht ist das Verhalten nun überflüssig und wird nicht mehr gebraucht. Meist ist es dann jedoch bereits so tief verankert, dass wir uns schwer tun es einfach "abzulegen". Uns wird es dann bewusst, wenn es dadurch zu Problemen und Krisen in der Familie, im Beruf oder im Freundeskreis kommt. Durch das herausfinden, was kann es stattdessen geben ist eine Loslösung der alten Verhaltensweisen möglich. Gerne begebe ich mich mit dir auf Schatzsuche, um dich bei deiner Lösungsfindung zu begleiten. Du hast den Schlüssel in der Hand!

06/05/2021

Sätze die wir alle etwas anders kennen und reflektieren sollten! Hier etwas umformuliert! Auch verbale Gewalt ist Gewalt! Sie erniedrigt Kinder und setzt ihr Selbstwertgefühl herab! Spuren die lange noch nachwirken und das Denken und Handeln als Erwachsene beeinflusst.

Oft werden Depressionen unterschätzt und von Betroffenen weggelacht - eine Krankheit die man nach außen nicht sieht und ...
30/04/2021

Oft werden Depressionen unterschätzt und von Betroffenen weggelacht - eine Krankheit die man nach außen nicht sieht und doch lebensbedrohlich sein kann! Nehme dich und deine Bedürfnisse und Gefühle ernst und suche dir Hilfe! Es ist wichtig sich auch um seine psychische Gesundheit zu kümmern!

Morgen ist Tag der Arbeit - Wie sieht das eigentlich mit einer Depression am Arbeitsplatz aus? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Depression am Arbeitsplatz? 🤔

Psychische Erkrankungen sind nach Muskel-Skelett- & Atemwegserkrankungen der dritthäufigste Grund für Fehltage (Quelle: DAK Gesundheitsreport 2019).

Wir haben hier einige Tipps festgehalten, wie Mitarbeiter:innen mit einer Depression an ihrem Arbeitsplatz umgehen können. Einige der Angebote gibt es nur in großen Unternehmen. Nachfragen lohnt sich!

Auf unserer Webseite findest zu einen kostenfreien Ratgeber und mehr Infos zum Thema: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-und-arbeit

Die Zeit der Isolation und der Vermeidung von persönlichen sozialen Kontakten geht nicht spurlos an uns vorbei! Es ist f...
10/04/2021

Die Zeit der Isolation und der Vermeidung von persönlichen sozialen Kontakten geht nicht spurlos an uns vorbei! Es ist für alle eine Herausforderung - jedoch erlebt es nicht jeder gleich belastend. Falls es dir schlecht geht oder du jemanden kennst, der Hilfe braucht - schau nicht weg - trau dich! Denn eure psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie heile Knochen!

Der Link führt zu einer Liste von Hilfsangeboten die sowohl anonym als auch kostenlos angeboten werden!

https://www.dgsf.org/aktuell/news/hilfen-in-zeiten-von-corona -in-zeiten-von-corona

Hier verweisen wir auf hilfreiche Tools für die Arbeit der DGSF-Mitglieder in Zeiten von Corona, auf allgemeine und spezielle Infos sowie Informationen zu finanziellen Hilfen etc.

Nach einer kleinen Babypause hier mal wieder ein spannender Beitrag zur aktuellen Lage, der zum Nachdenken anregt. EINSA...
06/04/2021

Nach einer kleinen Babypause hier mal wieder ein spannender Beitrag zur aktuellen Lage, der zum Nachdenken anregt.

EINSAMKEIT - WIE GEHT ES EUCH DAMIT?

Über die (Un)Fähigkeit, alleine zu sein und sich selbst zu genießen
Ein Baby braucht, vor allem in den ersten neun Monaten seines Lebens, ebenso wie danach, das Gefühl, mindestens eine geliebte Bezugsperson steht zuverlässig zur Verfügung.
Die Betonung liegt auf „zuverlässig“.
Wenn ein Baby bzw. Kleinkind hingegen immer wieder die Erfahrung macht, dass seine Eltern nicht zuverlässig für seine Bedürfnisse zur Verfügung stehen, fühlt es sich verlassen und verspürt tiefe Unsicherheit.
Und da es von der materiellen, körperlichen wie psychischen Zuwendung seiner engsten Bezugspersonen existentiell abhängig ist, beginnt eine Art Überlebenskampf. Es tut alles in seiner Macht stehende, um seine Bedürfnisse zu befriedigen: Es wird genügsam, weint und schreit nicht mehr, weil Mama dann länger freundlich ist. Es lächelt, obwohl es wütend ist, es wird krank, um Zuwendung zu bekommen, kurz: Es lernt, sich selbst, seine Gefühle und Bedürfnisse zu verleugnen, um eine Art Notversorgung zu gewährleisten.
Wenn das funktioniert, lernt es, dass es – wenn auch mangelhaft – versorgt wird, wenn es versucht, sich und andere zu kontrollieren. Und es wird diese Überlebensmaßnahmen ins Erwachsenenalter übernehmen – zu einem enorm hohen Preis. Denn dieser kleine Mensch gibt sein tiefes Urvertrauen, seine Selbstliebe und Lebendigkeit auf, um zu funktionieren.
Er wird zu einer Art Maschine, darauf trainiert zu überleben anstatt zu leben, zu genießen, einfach nur da zu sein und sich am Leben zu freuen.
So ein Mensch verliert häufig auch die Fähigkeit, mit sich alleine glücklich zu sein und gut für sich zu sorgen, da er – in gewisser Weise und oft ein ganzes Leben lang – eine Art abhängiges Kind bleibt, immer darauf ausgerichtet, die Liebe, Anerkennung und Bestätigung anderer zu gewinnen bzw. bloß nicht zu verlieren.
Da er verlernt hat, bei sich zu bleiben, und seinen Gefühlen, natürlichen Bedürfnissen und Impulsen nicht mehr vertraut, sind Angst, Unsicherheit, Einsamkeit und Wut ebenso wie Unruhe, Getriebensein häufige, wenn auch meist unbewusste, Begleiter.
Wenn ein Kind hingegen zuverlässig erfährt, dass es alleine sein kann und darf, wissend und zutiefst darauf vertrauend, dass wohlwollende Menschen in der Nähe sind, die bei Bedarf sofort zur Verfügung stehen, wird es auch als Erwachsener schätzen, immer wieder mit sich alleine zu sein.
Er wird aus diesem Alleinsein gesättigt hervorgehen – satt von sich selbst, der tiefen Freude, Lebendigkeit und Stille, die seine Natur ist.
Diese Erfahrung gibt ihm Ruhe, Zufrieden- und eine tiefe Gelassenheit, die ihm zudem ermöglicht, auf eine gesunde Art unabhängig und klar zu bleiben, wenn Menschen ihn unbewusst zu leidvollen Re-Inszenierungen einladen. Er ist in der Lage Wege zu finden, diese mehr und mehr zu vermeiden. Er braucht es auch kaum noch, sich über Sucht, Konsum oder andere Arten der Ausschweifungen von sich selbst, seinen Schwierigkeiten, inneren Konflikten, traumatischen Themen und Gefühlen abzulenken.
Wenn dies hingegen nicht geschehen ist, bleibt ihm als Erwachsener, wenn ihm an sich selbst liegt, nichts anderes übrig, als verspätet erwachsen zu werden. Das bedeutet u. a., dir bewusst zu sein, wer bzw. du wirklich bist und diese Erkenntnisse immer tiefer zu verkörpern.
In Bezug auf Alleinsein heißt das, du entdeckst dich selbst und zwar auch und vor allem dadurch, dass du dich immer wieder dem physischen Alleinsein stellst – in deinem Rhythmus und gemäß deinem natürlichen Drang nach Selbstständigkeit. Du lernst deinen Körper, seine Kraft, Lebendigkeit und Sprache, deine Gefühle, tiefsten Ängste und Schmerzen, Wünsche, Werte und deine Fähigkeiten sowie die Dinge kennen, die dir Freude bereiten.
Und du entdeckst dein wahres Zuhause, die Stille, den unendlich weiten Raum, der du wirklich bist.
Und in dem Erkennen, was wirklich ist und was nicht, was alte Gefühle und Gedanken sind und was aktuell ist, lernst du zu unterscheiden zwischen Dem, was du wirklich bist, und dem verlassenen, ungeliebten inneren Kind sowie den künstlichen Identitäten und Überlebensstrategien, die du erworben hast, um zu überleben.
Dadurch dass du all das immer besser durchschaust, haben dich deine Abwehrmechanismen und Inneren-Kind-Trancen nicht mehr im Griff und du bist in der seltenen Lage, mit deiner Aufmerksamkeit in der Stille zu verweilen bzw. immer wieder dorthin zurückzukehren, wenn sie sich denn mal wieder – in den Hereinforderungen des Alltags – losgerissen hat.
Denn nur von dort aus kannst du dem verlassenen inneren Kind zuverlässig die Mutter bzw. der Vater und damit der Halt sein, den es braucht.
Erst dann bist du frei – von der Vergangenheit, destruktiven Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern, dem traumatischen Wiederholungszwang, Angst, Scham, Depressionen und der rastlosen Suche nach Anerkennung, Bestätigung, Liebe, Frieden und Freiheit im Außen.
Willkommen zu Hause!
(Quelle: Gabriele Rudolph, Das innere Kind und die Stille, Ottersberg 2021, Foto von Carina Beyerlein 2019)

02/10/2020

Ein interessanter Beitrag über häusliche Gewalt! Erschreckend, dass jede dritte Frau betroffen ist, unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht! Die Bandbreite von Gewalt ist groß - physisch , psychisch -emotional, sozial und sexuelle Gewalt! Der Beitrag macht Mut sich Hilfe zu holen!

16/02/2020

"Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg!"
- Oscar Wilde

Was macht dich in deinem Leben unzufrieden, was du gerne verändern möchtest?
Was hindert dich daran, deine Wünsche und Träume umzusetzen?
Was hält dich in deiner Beziehung, in der du schon lange nicht mehr glücklich bist?

Oftmals trauen wir uns nicht, unsere Sicherheit aufzugeben; uns in ungewisses Terrain zu wagen und Neues auszuprobieren! Zu groß ist die Angst vor dem, was nicht gelingen könnte. Veränderungen bringen jedoch auch immer die große Chance zum inneren Wachstum mit sich. Gerne begleite ich dich auf deinem persönlichen Weg zur Veränderung!

Systemische Therapie ist Richtlinienverfahren! Heute wurde die entsprechende Änderung der Psychotherapie-Richtlinien im ...
25/01/2020

Systemische Therapie ist Richtlinienverfahren! Heute wurde die entsprechende Änderung der Psychotherapie-Richtlinien im Bundesanzeiger veröffentlicht! Mehr zur Anerkennung der Systemischen Therapie: https://www.dgsf.org/…/anerkennung-systemischer-psychothera…
(bs)

Systemische Therapie ist Richtlinienverfahren! Heute wurde die entsprechende Änderung der Psychotherapie-Richtlinien im Bundesanzeiger veröffentlicht! Mehr zur Anerkennung der Systemischen Therapie: https://www.dgsf.org/themen/anerkennung-systemischer-psychotherapie
(bs)

Immer wieder werde ich gefragt, was "systemische Beratung/ Therapie" eigentlich ist. Anbei hänge ich euch einen Link der...
25/01/2020

Immer wieder werde ich gefragt, was "systemische Beratung/ Therapie" eigentlich ist. Anbei hänge ich euch einen Link der offiziellen DGSF Seite bei, die euch einen schnellen und intensiven Einblick gibt. Gerne beantworte ich euch weitere Fragen :)

https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch/index.html

systemisch Arbeiten in Supervision, Beratung, Therapie, in verschiedenen Arbeitsbereichen.

11/01/2020

Ein wichtiges Thema. Der Beitrag macht deutlich welche Formen es von Vernachlässigung gibt und die Folgen dieser. Außerdem macht es deutlich, welche signifikante Rolle "Bindung" spielt.

07/01/2020

"Wir alle verfügen über die inneren Ressourcen, die wir brauchen, um unser Leben erfolgreich zu gestalten und innerlich wachsen zu können." Virginia Satir

06/01/2020

Hallo ihr Lieben! Ich freue mich darauf, meinen Lebensbaum ein bisschen bekannter zu machen und wieder ein Stück wachsen zu dürfen! :) Falls ihr Fragen dazu habt dürft ihr euch gerne an mich wenden! Ich freue mich auf viele Neugierige und Interessierte! In diesem Sinne auch noch ein freudiges, neues und erlebnisreiches Jahr 2020!

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