09/09/2025
Phobien sind weitverbreitet. Zu den klassischen Auslösern gehören:
Tiere (z.B. Hunde, Spinnen, Vögel, Insekten, Schlangen, Ratten), Höhen, Donner, Flugreisen (auch Reisen allgemein), der Aufenthalt in kleinen geschlossenen Räumen (Fahrstühle) oder inmitten Menschenmassen.
Der Anblick von Blut oder Verletzungen, Spritzen (Impfungen oder Blutabnehmen) Blutdruck messen. Angst vor Erbrechen, vor Zahnarzt- oder Krankenhausbesuchen.
Typische Anzeichen einer Phobie sind:
- deutliche Furcht vor einem bestimmten Objekt oder einer Situation
- Vermeidung ebendieser Objekte oder Situationen
- Angstsymptome (Herzklopfen, Schwitzen, Kälteschauer, Taubheit, Kribbeln, Zittern, Beklemmung, Übelkeit, Schwindel, Schwächegefühl, Angst vor Kontrollverlust, Angst zu sterben oder verrückt zu werden)
- emotionale Belastung durch die Symptome oder das Vermeidungsverhalten
- rationale Einsicht, dass die Reaktion auf Auslöser übertrieben ist
In vielen Fällen bleiben Phobien unbehandelt, werden oft aus Schamgefühl verheimlicht. Das geht einerseits zu Lasten der Handlungsfreiheit und der Lebensqualität. Andererseits können zum Beispiel Angst vor Spritzen, Zahnarztbehandlungen oder Krankenhäusern gesundheitsgefährdend werden, wenn wichtige Untersuchungen oder Behandlungen durch die Phobie verschleppt oder kaum durchgeführt werden können.
Was also tun bei Phobien?
Anhand meiner Erfahrungen der letzten Jahre ist eine effektive und rasche Abhilfe möglich: mit "Auflösender Hypnose". In nur wenigen Sitzungen, ohne direkte Konfrontation mit dem Auslöser und ohne Medikamente!
Mehr dazu findest Du in meinem Hypnoseblog auf www.rabea-arps.de
̈berwinden ̈henangst