Dr. Finn-Erik Zapf

Dr. Finn-Erik Zapf Herzlich willkommen in unserer Zahnarztpraxis Dr. Zapf mitten in Planegg! Wir nehmen uns .

😁 Wussten Sie, dass sich auch die Gesetzliche Krankenkasse an den Kosten für eine Professionelle Zahnreinigung beteiligt...
10/10/2025

😁 Wussten Sie, dass sich auch die Gesetzliche Krankenkasse an den Kosten für eine Professionelle Zahnreinigung beteiligt (Link s.u.)? Wir haben im November & Dezember zusätzliche Termine dafür eingerichtet für Sie:

Die professionelle Zahnreinigung (PZR) ist die Basis für gesunde Zähne. Daher empfehlen wir sie halbjährlich. Zum Jahresende haben wir dazu extra unser Zeitangebot erweitert. Am Mittwoch den 12.11. und 03.12. bieten wir jeweils vormittags zusätzliche Zeiten für Sie an. Terminbuchung unter: https://www.dr-zapf.de/kontakt/

Und wenn es Sie interessiert, wie sich Ihre gesetzliche Versicherung an den Kosten der PZR beteiligt, können Sie hier nachsehen:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/krankenversicherung/welche-zuschuesse-zahlen-die-kassen-zur-professionellen-zahnreinigung-12917

🦷Jährlichen Bonus für Zahnersatz sichern: Kommen Sie bis Jahresende zur Vorsorge! 🦷Das Jahr geht in die letzte Runde, di...
06/10/2025

🦷Jährlichen Bonus für Zahnersatz sichern: Kommen Sie bis Jahresende zur Vorsorge! 🦷
Das Jahr geht in die letzte Runde, die Zeit für den jährlichen Check und die regelmäßige Reinigung schwindet langsam. Daher machen Sie möglichst bald Ihren Termin zur Vorsorgeuntersuchung, um den jährlichen Bonus für Zahnersatz zu sichern. Termine können Sie bei uns auch online vereinbaren: https://www.dr-zapf.de/kontakt/

Regelmäßige Fortbildungen sind uns wichtig. In dieser ging es um das Thema "Professionelle Zahnreinigung / PZR". Wann ha...
02/10/2025

Regelmäßige Fortbildungen sind uns wichtig. In dieser ging es um das Thema "Professionelle Zahnreinigung / PZR". Wann haben Sie den nächsten Termin für eine Professionelle Zahnreinigung? Unser Team berät Sie gerne, auch, was das Thema Abrechnung und Krankenkassenbeteiligung angeht. Terminvereinbarungen gehen bei uns ganz einfach auf unserer Homepage (online oder telefonisch): https://www.dr-zapf.de/kontakt/

15/09/2025

Was bringen Mundspüllösungen?

Gegen Karies machen die meisten Mundspüllösungen ihren Job. Bei Plaque kommen einige jedoch an ihre Grenzen, für Kinder sind sie nur bedingt zu empfehlen und der Umwelt machen sie mit schwer recyclebaren Flaschen zu schaffen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung.

Die meisten wissen es mittlerweile: Die Zahnbürste kommt nicht überallhin. Doch mit Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen kommen nicht alle klar. Die Lösung könnte eine Lösung sein − eine Mundspüllösung. Diese Mittel versprechen, Karies und Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Zu Recht?

„Wir haben 20 Mundspüllösungen untersucht, drei davon für Kinder. Das Ergebnis ist durchwachsen. Zwar schützen fast alle gut bis sehr gut vor Karies. Aber weniger als die Hälfte beugt Plaque und Zahnfleischentzündungen effektiv vor“, erklärt Dennis Stieler, Gesundheitsexperte bei der Stiftung Warentest.

Viele Lösungen enthalten zudem gewässerbelastende Stoffe. Rund zwei von drei Flaschen lassen sich überdies nicht recyceln. So sind am Ende nur fünf Produkte gut – und nur eins ist sehr gut.

Pro Jahr landen in Deutschland etwa 75 Millionen leere Flaschen von Mundspülungen im Müll. Deshalb hat die Stiftung Warentest einen genauen Blick auf die Recyclingfähigkeit der Verpackungen geworfen. Mit ernüchterndem Fazit: 14 Flaschen lassen sich nicht recyceln. „Fast immer liegt das am Klebstoff der Etiketten. Er lässt sich bei der Wiederverwertung nicht vollkommen abwaschen und macht den Kunststoff PET als hochwertiges Rezyklat, etwa für neue Flaschen, unbrauchbar“, weiß Stieler. Die Flaschen von Meridol und Bioniq bestehen aus undurchsichtigem weißem PET, das sich mit keiner in Deutschland angewandten Technik recyceln lässt. Zudem stecken die robusten Kunststoffflaschen in unnötigen Pappschachteln.

Den Schutz vor Zahnbelag beziehungsweise Zahnfleischentzündung unterstützen 8 der 20 Spülungen zuverlässig, welche das sind, steht in der neuen Ausgabe der Stiftung Warentest und auf www.test.de/mundspuelungen.

09/2025 DGA | Quelle: Stiftung Warentest

25/08/2025

100 Tage Pati­en­ten­akte

TK-Chef zieht posi­tive Bilanz

"Die elektronische Patientenakte ist erfolgreich gestartet. Jede Woche loggen sich allein 70.000 TK-Versicherte in die Akte ein. Arztpraxen greifen bundesweit mehr als 40 Millionen Mal auf Akten zu", so die Bilanz von Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), 100 Tage nach der bundesweiten Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Die Umstellung auf das Opt-Out-Verfahren habe einen deutlichen Effekt: Die Logins in die ePA seien im Vergleich zum vergangenen Jahr um 400 Prozent gestiegen.

"Die Nutzerzahlen zeigen, dass die Akte bereits in den Arztpraxen angekommen ist. Mehr als die Hälfte der Praxen hat sie bereits genutzt", sagt Baas. Besonders erfreulich sei, dass auf die elektronischen Medikationslisten in den Akten bereits mehr als fünf Millionen Mal pro Woche zugegriffen wird. "Das zeigt, dass die ePA ihrer Ursprungsidee gerecht wird, die medizinischen Informationen eines Patienten oder einer Patientin an einem Ort zu speichern und so die Behandlung zu unterstützen", so Baas.

ePA unterstützt ohne aktives Zutun der Patientinnen und Patienten

Der entscheidende Vorteil der Akte ist, dass sie auch hilft, wenn sie nicht aktiv von den Versicherten genutzt wird. Dadurch, dass Informationen wie Befunde, Laborergebnisse und Verordnungen automatisch in der Akte zusammenlaufen, liegen sie künftig vor, wenn sie zur Behandlung benötigt werden. Gerade Menschen, die vielfach erkrankt sind, viele Medikamente nehmen und eingeschränkt sind, profitieren von der ePA. Die Akte ermöglicht einen besseren Überblick und macht gezieltere Behandlungen möglich.

Bereits 750.000 TK-Versicherte nutzen ePA

Bei der TK nutzen bereits 750.000 Versicherte die ePA aktiv. "Dass sich nach so kurzer Zeit bereits eine Dreiviertelmillion Versicherte in die Akte eingeloggt haben, übertrifft unsere Erwartungen", sagt Baas. Die ePA sei keine Kommunikations-App, die täglich geöffnet werde. Die meisten Menschen nutzten die Akte unregelmäßig, etwa im Krankheitsfall oder vor einem Arztbesuch. "Umso erfreulicher, dass schon jetzt so ein großes Interesse an der ePA besteht."

Nutzung der ePA muss einfacher werden

Gesundheitsdaten gelten als besonders sensible Daten und unterliegen daher besonders strengen Datenschutzbestimmungen. Die Sicherheitsstandards sind deutlich höher als etwa beim Onlinebanking. Aus diesem Grund sind für die Identifizierung bei der ePA auch mehr Schritte notwendig als bei kommerziellen Apps. Versicherte benötigen dafür ihren Personalausweis oder ihre Versichertenkarte und die zugehörige PIN. "Wir bekommen viele Rückmeldungen von Versicherten, dass sie den Registrierungsprozess für die ePA zu kompliziert finden. Das möchten wir ändern und für unsere Versicherten das Videoident-Verfahren zur Anmeldung anbieten", sagt Baas. Das Verfahren sei komplett digital, benötigt keine PIN und viele Kundinnen und Kunden kennen es bereits aus dem Online-Banking. Damit Krankenkassen für den ePA-Prozess ein einfacheres Anmeldeverfahren anbieten dürfen, müssten jedoch die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend geändert werden.

21.08.2025 DGA | Quelle: Techniker Krankenkasse, Silvia Wirth

11/08/2025

Gesundheitssysteme der EU für die Zukunft fit machen! 🏥🇪🇺

Die Gesundheitssysteme der EU-Mitgliedstaaten stehen unter Druck: Demografischer Wandel 📈, steigende Kosten 💶, Fachkräftemangel 👩‍⚕️👨‍⚕️ und zunehmende Bürokratie 📑 stellen große Herausforderungen dar. Wie die EU diesen Entwicklungen begegnen kann und welche politischen Ziele sie verfolgt, wurde am 16. Juli auf dem 20. Europatag der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) in Brüssel 🇧🇪 mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Institutionen und Gesundheitsverbänden diskutiert.

BZÄK-Präsident Prof. Dr. Christoph Benz unterstrich, dass die konsequente Stärkung der Prävention 🛡️ ein Schlüssel zur Entlastung sei. Die deutsche Zahnärzteschaft 🦷 kann hier einen wertvollen Beitrag leisten: Sie verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im präventiven Bereich, die sich in messbaren Erfolgen 📊 niederschlägt. Die aktuelle Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS . 6) 📚 belegt eindrucksvoll die bessere orale Gesundheit nahezu aller Bevölkerungsgruppen. Diese evidenzbasierte Expertise sollte systematisch in die europäische Gesundheitspolitik eingebracht werden – zum Nutzen aller 🤝, so Benz.

Hintergrund ℹ️

Seit Dezember 2024 ist die neue EU-Kommission im Amt. Prävention steht nun stärker im Fokus der EU-Politik. Im „Mission Letter“ 📄 hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi den Auftrag erteilt, die Präventionsarbeit zu intensivieren und einen umfassenden Ansatz zur Gesundheitsförderung 💪 und Krankheitsprävention 🩺 über den gesamten Lebensverlauf hinweg sicherzustellen – auch zur Entlastung der Gesundheitssysteme.

📅 11.08.2025 DGA | Quelle: Bundeszahnärztekammer

Schulstart mit gutem GefühlDer Schulstart ist ein großer Meilenstein im Leben eines Kindes - und die Schultüte gehört ei...
28/07/2025

Schulstart mit gutem Gefühl

Der Schulstart ist ein großer Meilenstein im Leben eines Kindes - und die Schultüte gehört einfach dazu! Doch was sollte hinein? Die Checkliste der Initiative proDente e.V. liefert viele Ideen für eine zahnfreundliche Schultüte. Je nach Interessen des Kindes können sich Eltern, Verwandte oder Freunde inspirieren lassen. Denn für einen gesunden Schulstart kommt besser ein bunter Mix aus kleinen Geschenken und ausgewählten Süßigkeiten als zu viel Zucker in die Tüte.

„Wir möchten Kinder und Eltern für die Bedeutung der Zahngesundheit sensibilisieren. Der Konsum von Zucker ist ein wesentlicher Auslöser von Karies. Einfache, raffinierte Kohlenhydrate wie Zucker fördern zudem Entzündungen des Zahnfleischs“, erklärt Dr. Romy Ermler, Vorstandsvorsitzende der Initiative proDente e.V. und Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Der Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker ist in Deutschland seit Jahren entschieden zu hoch. Süßigkeiten zählen neben zuckerhaltigen Getränken und Backwaren zu den häufigsten Quellen freier Zucker in der Ernährung.

proDente Checkliste mit den besten Ideen

Es gibt eine Vielzahl kleiner Geschenke, die Erstklässlerinnen und Erstklässlern Lust auf Schule vermitteln. In fünf Kategorien liefert die proDente Checkliste Ideen, über die sich ABC-Schützen garantiert freuen! Neben Klassikern wie Fussball oder Malkreide können die erste Armbanduhr oder ein cooler Schlüsselanhänger die Selbständigkeit fördern. In ein pfiffiges Freundebuch können sich die neuen Klassenkameraden gleich eintragen. Aber auch nützliche Dinge rund um das Lernen stehen hoch im Kurs: Angehende Schulkinder freuen sich über farbenfrohe Aufkleber mit ihrem Namen für Hefte und Bücher oder einen schicken Stift.

Nur ausgewählte Lieblingssüßigkeiten in die Tüte

„Das Bewusstsein für Zahngesundheit bildet sich schon im Kindesalter aus und auch die Schultüte kann ein Zeichen dafür setzen“, verdeutlicht Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V. „Wer nascht, sollte das bewusst tun.“ Daher am besten nur eine Handvoll Lieblingssüßigkeiten des Kindes in die Schultüte legen oder zahnfreundliche Alternativen auswählen. Zuckerfreie Produkte sind mit dem Siegel „Zahnmännchen“, dem Zahn mit weißem Schirm, gekennzeichnet. Von vorab gefüllten Schultüten, die im Handel angeboten werden, ist hingegen abzuraten. Sie enthalten meist viele Süßigkeiten mit Zucker und Spielwaren unklarer Qualität.

Zähneputzen: kostenfreie Kinderbücher von proDente

Auch ideal für die zahngesunde Schultüte: Die beiden altersgerecht illustrierten Kinderbücher rund um gesunde Zähne. proDente wendet sich mit diesen Büchern bewusst an Kinder im Grundschulalter. Denn Zähne ohne Karies sind für die gesunde Entwicklung von Kindern wichtig. So spielen sie bei der Sprachentwicklung eine entscheidende Rolle und sind eine Voraussetzung, um gesund essen zu können. Zudem: Sind die Milchzähne gesund, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass auch die bleibenden Zähne gesund bleiben. Interessierte können jeweils ein Exemplar der beiden Kinderbücher „Zähneputzen ist tierisch stark“ und „Zahnbande“ kostenfrei bei proDente bestellen: per E-Mail an info@prodente.de, auf www.prodente.de unter dem Menüpunkt „Infomaterial für Patienten“ oder unter der Telefonnummer 01805-55 22 55.

24.07.2025 DGA | Quelle: Initiative proDente e.V

Die Informationen ersetzen keine professionelle Beratung oder Behandlung durch Zahnärzte. Der Inhalt von prodente.de darf nicht verwendet werden, um eigene Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen.

24/07/2025

Zähneputzen: manuell oder elektrisch? Dr. Erik Zapf erklärt Vorteile, Nachteile und zeigt, was es zu beachten gibt.

Zahnfüllungen halten immer längerZahnfüllungen verbleiben in Deutschland immer länger im Mund. Das geht aus dem aktuelle...
22/07/2025

Zahnfüllungen halten immer länger

Zahnfüllungen verbleiben in Deutschland immer länger im Mund. Das geht aus dem aktuellen Zahnreport der Barmer hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Demnach hielt die Hälfte der großen Seitenzahnfüllungen aus dem Jahr 2010 mindestens 6,5 Jahre, während es bei den Füllungen aus dem Jahr 2015 bereits mindestens 7,2 Jahre waren. „Die Haltbarkeit von Zahnfüllungen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Das deutet auf eine sich weiter verbessernde Mundgesundheit hin. Diese Entwicklung sollte auch nach dem Verbot von Zahnamalgam zu Jahresbeginn künftig verstetigt werden“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Barmer, Prof. Dr. med. Christoph Straub. Insbesondere die Haltbarkeit des Füllungswerkstoffs Amalgam sei ein Vorteil gewesen, der für Patientinnen und Patienten auch bei Amalgam-Alternativen möglichst dauerhaft erhalten bleiben solle. Im Interesse der Versicherten müsse eine hochwertige zuzahlungsfreie Füllungsversorgung weiterhin vollumfänglich gewährleistet sein. Wie sich das besagte Verbot auf die künftige Füllungstherapie auswirke, lasse sich mit den vorliegenden Daten derzeit aber noch nicht absehen. Bei alternativen Füllungswerkstoffen müsse jedoch maximale Transparenz herrschen, wie gut sie sich als Ersatzmaterialien für Amalgam bewährten. Straub: „Um diese Transparenz bei der Haltbarkeit weiter zu gewährleisten, wird unbedingt eine Kennzeichnungspflicht für zuzahlungsfreie Füllungen benötigt, wie sie früher für Amalgam gegolten hat.“

Erhebliche regionale Unterschiede bei Liegedauer von Füllungen

Den Daten der Barmer zufolge gibt es je nach Region jedoch deutliche Unterschiede bei der Liegedauer von Füllungen. So befinden sich in Baden-Württemberg nach zehn Jahren rund 42 Prozent der großen Seitenzahnfüllungen noch im Mund, während es in Sachsen-Anhalt rund 18 Prozent sind. Der Bundesschnitt bei der Haltbarkeit, auch Liegedauer genannt, beträgt etwa 34 Prozent. Regionale Unterschiede bei der Haltbarkeit von Füllungen stehen laut Zahnreport vermutlich weniger mit der Behandlungsqualität, sondern vielmehr mit verschiedenen Therapieansätzen in Praxen sowie sozialen und finanziellen Faktoren in Verbindung. Auch besteht ein Zusammenhang zwischen kürzeren Liegedauern und sozialen Herausforderungen in einer Region. So weisen umgekehrt Baden-Württemberg und Bayern einen vergleichsweise geringen Grad an Benachteiligung auf Basis von Bildung, Beschäftigung und Einkommen auf. Bei den Liegedauern großer Seitenzahnfüllungen befinden sich diese Länder in der Spitzengruppe. „Der Zahnreport zeigt, wie wichtig eine hochwertige Füllungstherapie für die Bevölkerung in Deutschland ist, insbesondere jedoch für sozial benachteiligte Gruppen. Eine zuzahlungsfreie Versorgung hat besonders für sie nach wie vor erhebliche Bedeutung“, sagt Prof. Dr. Michael Walter von der Technischen Universität Dresden, Autor des Barmer-Zahnreports.

Haltbarkeit von Amalgamalternativen besser erforschen

Barmer-Chef Straub sprach sich dafür aus, die anstelle von Amalgam eingesetzten Alternativwerkstoffe durch weitere Studien wissenschaftlich optimal abzusichern. „Da die Ästhetik der in der Regel zahnfarbenen Amalgamalternativen immer besser wird, ist bereits in absehbarer Zeit eine größere Nachfrage nach diesen zuzahlungsfreien Füllungen zu erwarten. Es bedarf daher weiterer Forschung, um den Versicherten in Sachen Haltbarkeit auch künftig die bestmögliche Versorgung anbieten zu können.“ Für den Barmer-Zahnreport wurden Abrechnungsdaten von insgesamt 13,6 Millionen Versicherten über einen Zeitraum von bis zu dreizehn Jahren wissenschaftlich analysiert.

17.07.2025 DGA | Quelle: Barmer

Schon mit geringem Monatsbeitrag gut abgesichertEine teure Zahnbehandlung kann mehrere tausend Euro kosten – den Großtei...
07/07/2025

Schon mit geringem Monatsbeitrag gut abgesichert

Eine teure Zahnbehandlung kann mehrere tausend Euro kosten – den Großteil müssen gesetzlich Krankenversicherte oft selbst tragen. Die Stiftung Warentest hat 285 Zahnzusatzversicherungstarife untersucht und zeigt: Bereits für wenig Geld lassen sich Kosten für Zahnersatz gut absichern. Für jeden Geldbeutel und jede Leistungsanforderung gibt es passenden Schutz.

Die Tester haben die Tarife nach drei Kundentypen sortiert: „Rundum sorglos“ für sehr umfangreiche Leistungen, „Kasse genügt“ für einen Basisschutz sowie „Gut und günstig“ als Mittelweg zwischen den beiden ersten Modellen.

Die besten Rundum-sorglos-Tarife kosten für einen 43-jährigen Modellkunden durchschnittlich 40 bis 77 Euro monatlich. Der Kundentyp „Kasse genügt“ zahlt in diesem Alter dagegen durchschnittlich nur 9 bis 14 Euro im Monat. Wer mehr Leistung aber nicht zu viel bezahlen möchte, wird im Segment „Gut und günstig“ fündig. „Besonders überzeugt haben uns drei Tarife in der mittleren Preisklasse mit dem Qualitätsurteil sehr gut“, erläutert Testleiter Michael Nischalke. Sie kosten zwischen 21 und 29 Euro pro Monat.

„Ein guter Zeitpunkt für den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung ist etwa das 40. Lebensjahr“, rät Nischalke. Wichtig: Nach Vertragsabschluss gibt es bei fast allen Tarifen eine Leistungsstaffelung – die volle vereinbarte Summe wird oft erst nach vier Jahren gezahlt. „Für bereits begonnene oder vom Zahnarzt empfohlene Behandlungen gibt es in der Regel kein Geld “, warnt der Experte. „Deshalb sollte man mit dem Abschluss nicht zu lange warten.“

Welche Tarife am besten abschneiden ist in der Juli-Ausgabe von Stiftung Warentest Finanzen veröffentlicht. Online unter www.test.de/zahnzusatz können User außerdem den für ihr Alter besten Zahnzusatztarif ermitteln.

03.07.2025 DGA | Quelle: Stiftung Warentest

04/07/2025

Raus oder nicht? Hier einige Aspekte, die es zu bedenken gibt, wenn es um Amalgamfüllungen geht.

Prävention ist ein langer, anfangs steiniger Weg, aber amortisiert sichDie Bundeszahnärztekammer (BZÄK) appelliert an di...
01/07/2025

Prävention ist ein langer, anfangs steiniger Weg, aber amortisiert sich

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) appelliert an die Politik, verstärkt in präventive Maßnahmen zu investieren, um das überforderte Gesundheitssystem nachhaltig zu entlasten. Prävention mag zunächst Kosten verursachen, doch langfristig zahlt sie sich aus und spart erhebliche Mittel ein. Hier habe die Zahnmedizin über die letzten drei Jahrzehnte wertvolle Erfahrungen gesammelt.

„Präventive Maßnahmen sind der Schlüssel zur Reduzierung von Krankheitslast und Gesundheitskosten“, so Prof. Dr. Christoph Benz, Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). „Durch frühzeitige Intervention, Aufklärung und Gesundheitsförderung können wir die Entstehung vieler Krankheiten verhindern und somit die Belastung unseres Gesundheitssystems erheblich verringern.“
Ein hervorragendes Beispiel für die Wirksamkeit von Prävention ist die Zahnmedizin. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Professionelle Zahnreinigungen und Aufklärung über Mundhygiene konnten die Fälle von Karies und Parodontitis erheblich reduziert werden. Bei 35- bis 44-Jährigen sank z.B. seit 1989 die Karieserfahrung von 17 Zähnen auf 8 Zähne, 12-Jährige sind heute zu 78 Prozent sogar völlig kariesfrei, 1989 waren es nur 14 Prozent. Diese präventiven Maßnahmen haben nicht nur die Zahngesundheit der Bevölkerung verbessert, sondern auch die Kosten für aufwendige zahnmedizinische Behandlungen gesenkt.

Wir fordern die Politik auf, Präventionsprogramme insgesamt zu fördern und dafür finanzielle Mittel bereitzustellen. Gemeinsam können wir ein gesundes und nachhaltiges Gesundheitssystem schaffen.

„Es ist an der Zeit, dass wir Prävention als eine Investition in die Zukunft betrachten“, so Benz. „Nur durch gezielte Präventionsstrategien können wir unser Gesundheitssystem für kommende Generationen sichern.“

23.06.2025 DGA | Quelle: Bundeszahnärztekammer

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