
08/04/2025
Meine Arbeit ist die Krankheitsbilderdeutung!
Aber was kann das überhaupt?
Über Symptome spricht der Körper mit uns, was körperlich und mental nicht im Einklang steht.
Man hat 50 000 Gedanken täglich. Angst schwingt niedrig und Liebe schwingt hoch. Machen wir uns ständig Sorgen, so schwingt der Körper die überwiegende Zeit auf niedrigen Frequenzen. Bioresonanz kann das im Übrigen auch auslesen. Aber es gibt eine Methode zu erkennen, was und wie das Leben verändert werden soll.
Ich finde es alleine schon wichtig, wenn man weiß, mit was man es genau zu tun hat. Erst über diese Erkenntnis ist jeder für sich erst in der Lage etwas zu ändern. Wer kennt das nicht, der Arzt lässt Symptome verschwinden und an der nächsten Stelle im Körper treten wieder neue Symptome auf, oder die Erkrankung selbst kehr noch schlimmer zurück.
Mit der Krankheitsbilderdeutung, wissen wir, um welches Thema es geht und dazu gibt es auch Lösungen.
Ein Feld, das sich noch nicht im Mainstream bewegt und doch seit Jahrhunderten genutzt wird.
Probieren Sie es aus, Sie werden überrascht sein.
Ein Beispiel:
Erkältung: Die Lebenssituation lässt einen kalt. Der Mensch erkältet sich. Im Sinne des Erregers, bedarf es einem Drama. Man hat die Nase voll. Man hält sich dadurch Menschen vom Leib. Man will nichts mehr hören oder sehen. Nur ab ins Bett und die Decke über den Kopf ziehen. Die Kommunikation ist eingeschränkt. Man verweigert sich und will nichts mehr schlucken. Der Husten ist wie ein Gebrüll.
Man bearbeitet dieses Thema, wenn man mental die Situation, die belastet, wieder in den Fluss bringt. Der Patient soll sich bewusst machen, was im Leben nach Reinigung sucht, oder was so kalt lässt, wo man Opfer ist, wie man sich Raum verschafft, zur Not mit handfesten Methoden, wie man in Feuer und Flamme stehen könnte, Begeisterung ausleben kann, oder etwa den Kopf durchsetzen.
Es ist ein Unterschied solche Themen emotional oder psychologisch zu lösen und/oder spirituellen Geist einzubeziehen. Das heißt wiederum nicht religiös zu sein, oder einem Guru zu verfallen, jedoch uns selbst, den Menschen als Schöpfer des Lebens anzuerkennen und zu lernen, wie man damit umgehen kann.
Mir hat das im Elternhaus oder Schule niemand gezeigt. Aber die Erkenntnis hat mir im Leben sehr geholfen. Nach und nach ist die Erkenntnis groß, die in Weisheiten der Religionen verankert sind. Das Bodenpersonal der Religionen ist jedoch oft mit den Interpretationen sehr manipulativen unterwegs. Doch der Satz" Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst" würde viele Menschen retten, wenn der wahre Sinn erkannt wird. Selbstliebe und Nächstenliebe zu analysieren kann eine Lebensaufgabe sein, mit der wir hier her auf diese Welt gekommen sind.