Sorion Pflegeserie für juckende oder schuppige Haut. Auch zur Pflege bei Psoriasis geeignet. For dry, itchy or scaly skin. Also suitable for psoriasis skin care.
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Am 29. Oktober ist es wieder so weit: der internationale Welt-Psoriasis-Tag steht an. Etwa 125 Millionen Menschen müssen...
27/10/2025

Am 29. Oktober ist es wieder so weit: der internationale Welt-Psoriasis-Tag steht an. Etwa 125 Millionen Menschen müssen weltweit mit den Herausforderungen und Frustrationen von Psoriasis und Psoriasis-Arthritis (PsA) leben. Aus diesem Grund hat die IFPA einen internationalen Verband von Psoriasis-Vereinigungen gegründet und vor gut einem Jahrzehnt den „World Psoriasis Day“ ins Leben gerufen.

Zu den Mitgliedern in Deutschland zählen der Berufsverband der Deutschen Dermatologen, die Deutsche Dermatologische Gesellschaft, der Deutsche Psoriasis Bund und PsoNet Deutschland. Rund um den Aufklärungstag gibt es zahlreiche Infoveranstaltungen, Fachvorträge und Webinare für Betroffene, Angehörige, Ärztinnen und Ärzte.

Die diesjährige Kampagne steht unter dem Motto „Psoriasis und Begleiterkrankungen“. Denn Schuppenflechte ist eine systemische Erkrankung, die mit Folgebeschwerden wie Arthritis, Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes oder Depressionen einhergehen kann. „Die Begleiterkrankungen sind keine Seltenheit, sondern vielmehr Teil eines Dominoeffekts: eine Entzündung begünstigt die nächste, körperlich wie psychisch“, erläutert Dr. Ralph von Kiedrowski, zweiter Vorsitzender des Hautnetz Deutschland und Präsident des BVDD.

Ziel der diesjährigen Kampagne ist es, über die typischen Begleiterkrankungen aufzuklären, Zusammenhänge sichtbar zu machen und interdisziplinäre Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die IFPA hat hierzu viele Zahlen, Daten und Empfehlungen in einem Report zusammengefasst (englisch):https://www.ifpa-pso.com/content/uploads/PSDComorbidities_Digital_Final_2025-03-26-085733_szhd.pdf

Hier ist die offizielle deutsche Website zum Welt-Psoriasis-Tag: https://www.weltpsoriasistag.de/

Link zur internationalen Seite des „World Psoriasis Day“ der IFPA:
https://www.ifpa-pso.com/global-actions-overview/world-psoriasis-day

Die Selbsthilfegruppe Psoriasis-Netz bietet einen umfassenden Veranstaltungskalender für Betroffene rund um das Thema Psoriasis (nicht nur für den Welt-Psoriasis-Tag, sondern das ganze Jahr):
https://www.psoriasis-netz.de/events/

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🥥 Leckeres Rezept für ayurvedische “Happy Morning” Energyballs Diese köstlichen Dattel-Nuss-Bällchen haben es in sich un...
24/09/2025

🥥 Leckeres Rezept für ayurvedische “Happy Morning” Energyballs

Diese köstlichen Dattel-Nuss-Bällchen haben es in sich und sind schnell zubereitet. Sie spenden Kraft und sind gleichzeitig eine wundervolle Seelennahrung. Sie sind vegan und versorgen deinen Körper mit vielen Ballaststoffen, pflanzlichen Proteinen, Omega-3, Vitamin A, B, C und E, Mineralien wie Eisen, Kalium, Zink und Magnesium. Die Leinsamen und die wärmenden Gewürze regen außerdem das Verdauungsfeuer (Agni) an.
Genieße sie am besten nach dem morgendlichen Tee als schnelles Frühstück oder als Begleiter für Reisen oder das Büro, um nicht in das Energieloch zwischen den Mahlzeiten zu fallen.

🍪 ZUTATEN
(für ca. 10 ayurvedische Energyballs)
• 4 Datteln
• 4 getrocknete Aprikosen
• 180 g gemahlene Nüsse, gemischt nach Geschmack (z.B. je 60 g Mandeln, Haselnüsse und Walnüsse)
• 2 EL von Leinsamen, geschrotet (selbstgeschrotet ist der Nährstoffgehalt höher)
• 1 Prise Salz
• 1 TL Kardamom
• 1 TL Zimt
• 2 EL Mandelmus
• 1 EL Kokosöl
• 30-50 ml Orangensaft
• 50 g Kokosflocken zum Garnieren (alternativ können auch gehackte Pistazien oder gemahlenen Mandeln verwendet werden)
• Tipp für noch mehr Geschmack: Nach Geschmack kann etwas Ahornsirup, Agavendicksaft und / oder 2 EL dunkles Kakaopulver hinzugefügt werden

🍪 ZUBEREITUNG
1. Zuerst Nüsse grob hacken, in einen Mixer geben und fein mixen, bis ein Pulver entsteht.
2. Dann Salz, Kardamom und Zimt sowie Datteln und Aprikosen dazugeben und ebenfalls mixen.
3. Anschließend Mandelmus und Kokosöl dazugeben und nochmals durchixen.
4. Dann nach und nach den Orangensaft dazugeben, bis eine cremige und kompakte, nicht zu feuchte Masse entsteht.
5. Anschließend mit den feuchten Händen ca. 10 Energyballs formen und in einem Teller mit Kokosflocken wälzen, sodass sie rundum bedeckt sind.
6. Die Energyballs für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sich fest werden. 30 Minuten vor dem Verzehr herausnehmen, damit sie nicht zu kalt sind. Sie halten sich im Kühlschrank sehr gut eine ganze Woche.

Wir wünschen einen genussvollen und energiereichen Tag!
Dein Sorion Team

Der Herbst ist eine Zeit des Übergangs. Die Natur wirft ihre Früchte ab und zieht ihre Kraft zurück in die Wurzeln, um g...
22/09/2025

Der Herbst ist eine Zeit des Übergangs. Die Natur wirft ihre Früchte ab und zieht ihre Kraft zurück in die Wurzeln, um gewappnet zu sein für den Neuanfang des Frühlings. Es ist eine Zeit der Ernte, des Loslassens und der Sammlung. Ein farbenfrohes Spiel der Wandlung, das uns lehrt, den Kreislauf des Lebens mit Dankbarkeit anzunehmen...

Wusstest Du, dass es drei verschiedene Arten gibt, den Herbstanfang zu bestimmen?

🍂 ASTRONOMISCHER HERBSTBEGINN

Heute, am 22. September ist der astronomische (kalendarische) Herbstbeginn für 2025. Das Datum richtet sich nach der Herbst-Tagundnachtgleiche, wenn die Sonne auf ihrem jährlichen Weg von der Nord- zur Südhalbkugel genau senkrecht über dem Äquator steht. Das führt dazu, dass Tag und Nacht exakt gleich lang sind – und zwar je 12 Stunden.

Dieser Zeitpunkt lässt sich minutengenau berechnen: 2025 beginnt der Herbst am 22. September um 20.19 Uhr. Mit diesem astronomischen Ereignis beginnt auf der Nordhalbkugel der Herbst und die Tage werden kürzer, die Nächte wieder länger.

Dieser Zeitpunkt fällt meist auf den 22. oder 23. September. Da das Erdenjahr nicht exakt 365 Tage dauert, verschiebt sich das genaue Datum leicht, was durch Schaltjahre ausgeglichen wird.

🍂 METEOROLOGISCHER HERBSTBEGINN

Meteorologisch wurde daher zusätzlich ein festes Datum für den Herbstanfang gewählt, nämlich der 1. September. Der Herbst dauert nach der meteorologischen Definition immer exakt 3 Kalendermonate, nämlich vom 1. September bis zum 30. November. Diese einheitliche Einteilung der Jahreszeiten in Drei-Monats-Intervalle, ermöglicht es Wissenschaftlern, Behörden und Institutionen, Wetter- und Klimadaten statistisch besser vergleichen und auswerten zu können.

🍂 PHÄNOLOGISCHER HERBSTBEGINN

Der Beginn der phänologische Herbstabschnitte orientiert sich am Reifen der Früchte und am Zustand der Blüten und Blätter bestimmter Pflanzen. Die Zeitpunkt kann nicht nur von Jahr zu Jahr stark schwanken, er unterscheidet sich auch innerhalb eines Jahres in den ver­schie­de­nen Regionen.

Nach dem phänologischen Kalender wird der Herbst in drei Phasen eingeteilt: Frühherbst, Vollherbst und Spätherbst. Wann sie jeweils beginnen, wird von sogenannten Zeigerpflanzen angekündigt - und zwar wie folgt:

🌱 Frühherbst: Die Blüten der Herbstzeitlosen, des schwarzen Holunders der Esskastanie kündigen den Beginn des Frühherbstes an.
🌱 Vollherbst: Das Laub verfärbt sich kunterbunt, die Eicheln sind reif und purzeln immer zahlreicher. Es ist die Zeit der Kartoffelernte. Auch Quitten, Walnüsse und Esskastanien sind nun erntereif und zeigen. dass der Herbst in vollem Gange ist.
🌱 Spätherbst: Zuletzt färben sich die Blätter der Deutschen Eiche braun. Auch Eberesche und Rosskastanie verlieren ihre Blätter und die Vegetation ist bereit für die Winterruhe.

Wir wünschen Euch einen wunderschönen goldenen Herbst!
Dein Sorion Team

14/08/2025

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Dein Sorion Team

11 Goldene Ayurveda-Regeln für eine gesunde ErnährungUnser Körper verfügt über immense Selbstheilungskräfte. In der Ayur...
04/08/2025

11 Goldene Ayurveda-Regeln für eine gesunde Ernährung

Unser Körper verfügt über immense Selbstheilungskräfte. In der Ayurveda-Lehre ist der wichtigste Schlüssel dazu eine gesunde Lebensweise, sprich ausreichend Bewegung bzw. Yoga, wenig Sorgen, genug Schlaf und – ganz besonders - die richtige Ernährung. Denn im Ayurveda gilt Nahrung als Heilmittel. Sie kann dem Körper helfen, ein starkes Immunsystem aufzubauen und viele Störungen allein zu bewältigen. Oder im Falle von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis zumindest helfen, die Schübe im Griff zu haben.

Du bist, was du verdaust - so lautet das Leitmotiv des Ayurveda. Natürlich spielt dabei die Auswahl an frischen und gesunden Lebensmittel eine Rolle, aber auch die Verdauung und die Verstoffwechselung, damit alle Nährstoffe gut aufgenommen bzw. die Organe und das Gewebe gut versorgt werden. Im Ayurveda wird die Verdauungskraft „Agni“ genannt, was so viel bedeutet wie Feuer. Die Ernährung sollte so ausgerichtet sein, dass sie das Verdauungsfeuer möglichst gut unterstützt und Stoffwechselabfälle vermieden werden.

Kurzum: Unsere Selbstheilungskräfte hängen direkt mit unseren Essgewohnheiten zusammen. Wenn wir unseren Körper pflegen, ihn mit den richtigen Nährstoffen versorgen und auf eine gute Verdauung achten, ist dies schon die halbe Miete. Hier sind die goldenen Ayurveda-Regeln für die richtige Ernährung:

✅Auf den (Konstitutions-) Typ achten
Bist du ein feuriger Pitta-Typ? Dann sind kühlende und herbe Lebensmittel (z.B. Salate) gut für dich, wohingegen der erdige Kapha-Typ besser leichte und scharfe Speisen (z.B. Gemüse-Curry) mit vielen Gewürzen verträgt und für den luftigen Vata-Typ warme und feuchte Gerichte (z.B. Suppen) empfehlenswert sind. Laut Ayurveda ist es wichtig, die Nahrung nach dem eigenen Konstitutionstyp auszurichten, um den Körper in Balance zu halten.

✅ Stoffwechselabfälle (Ama) vermeiden
Wenn wir unsere Nahrung gut verdauen, schaffen wir die optimalen Voraussetzungen, um gesund und glücklich zu leben. Andernfalls entsteht Ama, kurz: Unverdautes oder Stoffwechselabfälle, die den Körper belasten. Sammelt sich zu viel Ama im Körper an, funktioniert der Stofftransport zwischen Zellen und Organen nicht mehr reibungslos, was zu Unwohlsein und schließlich zu Krankheiten führen kann. Auch Pestizide, Schwermetalle, Farb- und Konservierungsstoffe fördern Ama, ebenso wie anhaltender Stress, Angst und Sorgen.

✅ Regelmäßige und dem Verdauungsfeuer angepasste Mahlzeiten
Der Körper mag Regelmäßigkeit, denn dann kann er sich optimal auf die Nahrungszufuhr und Verdauung einstellen. Obst und Joghurt sind zum Frühstück besonders empfehlenswert, nicht jedoch am Nachmittag oder Abend. Gegen Mittag brennt das Verdauungsfeuer (Agni) meist am stärksten, weshalb es ratsam ist, zu dieser Tageszeit die Hauptmahlzeit einzunehmen und diese mit Proteinen (z.B. Hülsenfrüchten) anzureichern. Am Abend genügt eine leichte, warme Mahlzeit, etwa Suppen, Eintöpfe oder Reis mit Gemüse (je nach Konstitutionstyp).

✅ Mindestens vier Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten
Um den Körper zu entlasten, sollten Snacks zwischen den Mahlzeiten vermieden werden. Denn laut Ayurveda ist es sehr schlecht, wenn neue Nahrung auf Unverdautes trifft (so entsteht Ama, siehe oben). Ideal ist auch das sogenannte Intervallfasten, sprich den Verdauungsorganen über Nacht eine zwölfstündige Pause zu gönnen (z.B. von 19 bis 7 Uhr morgens). So kann sich der Magen / Darm über Nacht optimal regenerieren.

✅ Leicht verdauliche Speisen bevorzugen
Als schwer verdaulich gelten vor allem Käse, Eier, Fleisch und Frittiertes / Fettiges. Auch Rohkost sollte nur morgens oder mittags verzehrt werden, da es lange braucht, um verdaut zu werden.

✅ Maßvoll und mit Ruhe essen
In Ruhe, genussvoll essen und lange kauen, so wird die Verdauung unterstützt! Der Speichel übernimmt nämlich schon einen Teil der Verdauungsarbeit. Den Magen dabei nie ganz füllen, das soll für ein langes Leben sorgen.

✅ Viel warme Nahrung zu sich nehmen
Gekühlte Speisen und Getränke sollte man laut Ayurveda vermeiden, da dies den Körper unnötig belastet. Warme, gekochte Speisen bekommen dem Körper wesentlich besser. Auf Fertigprodukte, Alkohol, Fleisch und Säure so oft wie möglich verzichten.

✅ Gewürze unterstützen die Verdauung
Im Ayurveda gilt die Nahrung als Heilmittel, insbesondere Gewürze und Kräuter. Folgende Gewürze unterstützen die Verdauung besonders gut: Ingwer, Koriander, Fenchel, Kardamom, Kurkuma, Kümmel, Anis und Safran.

✅ Regionales und Saisonales bevorzugen
Die Natur hat ihre eigene Intelligenz, denn Nahrungsmittel, die im Herbst und Winter wachsen, wie etwa Wurzelgemüse, Rüben und Kürbis, sind meist wärmender und gehaltvoller als Sommergemüse, was in der kalten, kargen Jahreszeit von Vorteil ist. Frühlingsgemüse hat dagegen besonders viele Vitamine und Vitalstoffe, um nach der kalten Jahreszeit schnell wieder in die Gänge zu kommen. Und natürlich sind regionale und saisonale Nahrungsmittel generell besonders frisch und gesund.

✅ Gleiches wird durch Gleiches verstärkt, Gegensätze gleichen sich aus
Wenn es im Sommer sehr heiß ist, sollten Nahrungsmittel mit erhitzenden Qualitäten (Chili) reduziert werden und stattdessen kühlende Nahrungsmittel (z.B. Salat, Gurken oder Kokoswasser) vermehrt auf den Speiseplan. Dasselbe Prinzip gilt auch für die Konstitutionstypen. Wenn der erdige Kapha-Typ den ganzen Tag Fleisch und Kartoffeln isst, wird Kapha noch weiter verstärkt und dies führt zu Trägheit, Antriebslosigkeit und im Schlimmsten Fall zu Krankheiten.

✅ Alle Geschmacksrichtungen kombinieren
In der ayurvedischen Gesundheitslehre werden sechs Geschmacksrichtungen (Rasa) unterschieden – süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb. Ein ayurvedisches Gericht sollte idealerweise so zusammengestellt sein, dass alle Geschmacksrichtungen enthalten sind. Je nach Konstitutionstyp und Jahreszeit sollten dann einige Rasas dominieren und andere etwas reduziert werden.

Die ayurvedische Ernährung sollte man also nicht gleichsetzen mit der indischen Küche und exotischen Gewürzen. Vielmehr geht es um entscheidende Regeln, die die Ernährungsqualität, die Verdauung und die Verstoffwechselung verbessern. Wer diese Regeln beherzigt, wird schon bald mehr Vitalität verspüren und den Körper dabei helfen, zu entschlacken und die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren. Ob dabei Curry, Kokosmilch und Co. zum Einsatz kommen oder lieber heimische bzw. mediterrane Zutaten, ist dabei ganz dem eigenen Geschmack überlassen.

Für Einsteiger ist zum Beispiel "Europäische Ayurveda-Küche: Grundlagen - Typentest - Rezepte" von Irene Rhyner oder auch "Ayurveda-Küche für jeden Tag: Ayurveda goes West" von Barbara Wirth empfehlenswert. Weitere - nicht-ayurvedische - Ratgeber und Kochbücher bei chronischen Hautleiden, Entzündungen & Co. werden zum Beispiel auf diesem Schuppenflechte-Blog vorgestellt: https://farbenhaut.de/produkt-kategorie/buecher/

In diesem Sinne, esst euch gesund und munter!
Dein Sorion Team

Adresse

Rudolf-Breitscheid-Str. 162
Potsdam
14482

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