Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam

Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Krankenhaus der Maximalversorgung 🏥, akademisches Lehrkrankenhaus, für Potsdam und die Region

21/11/2025

It‘s called Bad Belzig – Klappe, die dritte in der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie!

In der ästhetischen Chirurgie geht es um mehr als nur äußere Veränderungen. Für Dr. Ghods und sein Team steht der Mensch im Mittelpunkt und dem ehrlichen Wunsch, den Patient*innen zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen.

Wir möchten Dr. Ghods und seinem gesamten Team von Herzen danken für die bewegenden Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Mit beeindruckender Präzision, einem feinen Sinn für Ästhetik und einem tiefen Verantwortungsgefühl schaffen sie einen Ort, an dem Vertrauen und Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Tag für Tag stellen sich die Kolleg*innen neuen Herausforderungen – immer mit dem Ziel, dass sich Patient*innen wieder wohl in ihrer Haut fühlen. Dass sie am Ende sagen können: „Das bin ich.“

Aber das Beste kommt wie immer zum Schluss! Wir suchen Dich! Wir suchen Sie! Wir suchen neue Kolleg*innen!

Hier geht es zu allen offenen Positionen in unserer Klinik:
evb-gesundheit.de/klinikevb

Kurzer Rückblick: PD Dr. med. Mojtaba Ghods, Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochi...
21/11/2025

Kurzer Rückblick: PD Dr. med. Mojtaba Ghods, Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie sowie Handchirurgie, nahm letzte Woche als geladener Experte am renommierten BILD-Frauengesundheitsgipfel in Berlin teil.

Der BILD-Frauengesundheitsgipfel bringt führende Persönlichkeiten aus Medizin, Politik und Gesellschaft zusammen, um die wichtigsten Themen der Frauengesundheit zu diskutieren und voranzutreiben. In diesem Rahmen wurden Medizinerinnen und Mediziner geehrt, die durch ihre Forschung, klinische Arbeit und ihr Engagement bedeutende Beiträge zur Verbesserung der Frauengesundheit geleistet haben.

PD Dr. Ghods wurde als Pionier der Lipödem-Therapie eingeladen und stellte die aktuellen Entwicklungen sowie die Bedeutung der Lipödemforschung für Millionen betroffener Frauen vor. Seine Teilnahme stärkt die nationale Sichtbarkeit des Themas Lipödem und unterstreicht die führende Rolle des Klinikum Ernst von Bergmann in diesem Bereich.

BergzeitHeute schenken wir sie Juliane Graul, Ernährungsberaterin/DGE in der Klinik Ernst von Bergmann in Bad Belzig.Mei...
17/11/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Juliane Graul, Ernährungsberaterin/DGE in der Klinik Ernst von Bergmann in Bad Belzig.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… mit dem Wunsch nach Veränderung und dem Bedürfnis, etwas bewirken zu können. Ich habe Ökotrophologie studiert und war zuvor in einer Reha-Klinik in Bad Belzig tätig. Meine Idee, den Genesungsprozess von Patient*innen mit einer guten Ernährungsberatung zu unterstützen, stieß bei Dr. Ghods, dem Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, auf offene Ohren. Am 1. Januar 2021 war es schließlich soweit. Das „Kochzimmer“ wurde ins Leben gerufen und seither stetig weiterentwickelt – insbesondere für unsere Lipödem-Patient*innen. Mit gesunder Ernährung kann man so viel bewirken, sei es, die Wirkung von Medikamenten zu unterstützen oder aber sogar den Bedarf an diesen zu senken.

Ich mag…
… keine Ausreden. Punkt.

Ich wollte schon immer …
… ambulante Ernährungsberatung anbieten. Man sieht die Erfolge, wenn man Patient*innen begleitet. Ich begleite sie vor, während und auch nach der Behandlung. Einige meiner Patient*innen konnten vorher keinen einzigen Schritt mehr laufen und hatten sich schon fast aufgegeben. Und plötzlich schreiten sie aus der Station heraus und gewinnen ein Stück Freiheit zurück.

Ich bin …
… als kleines Mädchen auf meinem Schulweg hier in Bad Belzig stets an der alten Villa Else auf dem Gelände der Klinik vorbeigelaufen. Ich dachte immer, dass ich hier einmal arbeiten möchte.
Und wo habe ich heute mein Büro? In der alten Villa mit der Frau aus Stein im Vorgarten.

Ich bin ganz und gar nicht …
… perfekt, was die Ernährung angeht. Ich nasche auch mal ein Stück Schokolade. Am Ende kommt es auf die Ausgewogenheit und das auch mal fünfe gerade sein lassen an.

Ich glaube, …
… dass man mit richtiger Ernährung viel bewirken kann und dass sie sogar heilende Kräfte hat.

Ich träume davon, …
… zusammen mit meinem Mann in einem kleinen Häuschen alt zu werden. Das ist meine Definition von Glück.

Ich kann nicht ohne …
… Kaffee. Man könnte sagen, dass ich ein Kaffee-Junkie bin.

Ich gebe für …
… für die Arbeit, meine Freunde und vor allem für meine Familie alles.

BergzeitHeute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.Mein Weg ins K...
10/11/2025

Bergzeit

Heute schenken wir sie Annika Benda, Personalreferentin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann …
… am 1. April 2023 in der Personalbetreuung.

Ich mag …
… die abwechslungsreiche und breit gefächerte Arbeit, die Zusammenarbeit mit den vielen unterschiedlichen Mitarbeitenden aus den verschiedenen Kliniken, die Situationskomik mit meiner Büropartnerin und dass aus Kollegen Freunde geworden sind.

Ich bin …
… keine Wasserratte. Schwimmen oder baden (egal wo) mag ich nicht und mache ich auch nicht. Keiner glaubt mir, dass ich in meiner Jugend Leistungsschwimmerin war. Dafür genieße ich heute umso mehr den Blick aufs Wasser.

Ich bin ganz und gar nicht …
… musikalisch. Ich liebe es zu singen, nur leider kann ich es nicht. Mein Mann schließt zu Hause gerne die Fenster, wenn ich lauthals singe. Nur nicht die Nachbarn belästigen 😉

Ich glaube …
… an Schicksal, Karma und dass im Leben alles aus einem bestimmten Grund passiert. Irgendwann ergibt alles einen Sinn.

Ich freue mich…
… auf die kommenden Konzerte mit meinen Mädels: 90 Minuten, in denen ich meinen Kopf ausschalten, tanzen und natürlich ganz laut mitsingen kann. Im November stehen sogar noch zwei an.

Anmerkung der Redaktion: Als Leistungsschwimmerin holte Annika Benda sogar den Titel „DDR-Jugendmeisterin“. 😎

BergzeitHeute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst v...
03/11/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Lotta Nolte, Auszubildende zur Pflegefachperson im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst von Bergmann (KEvB).

Mein Weg ins Klinikum begann…
… im Oktober 2023 mit dem Beginn meiner Ausbildung. Zuvor hatte ich mein Fachabitur im Sozialwesen abgeschlossen und ein Jahr im Kindergarten mit Krippenkindern gearbeitet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mir war schon immer klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Da ich Medizin ebenso spannend fand, entschied ich mich für die Ausbildung zur Pflegefachfrau am KEvB.

Ich mag …
… an der Ausbildung vor allem den Kontakt mit den Patient*innen und das Gefühl, Menschen in schweren Zeiten helfen und ihnen Halt geben zu können. Wenn es möglich ist, bleibe ich auch gerne etwas länger im Zimmer der Patient*innen, um ihnen ein offenes Ohr zu bieten und ihnen zuzuhören. So erfährt man viel über jeden Einzelnen. Ich hatte einmal einen Patienten, er war so um die 90 Jahre alt, der seine Frau damals zu Schulzeiten im Krieg im Bunker kennengelernt und ein Buch über sie geschrieben hatte. Während er stationär im Klinikum lag, machte er sich vor allem Sorgen um seine Frau, die er immer noch selbstständig pflegte. Das fand ich sehr berührend.

Ich freue mich auf…
… den Sommer. Auf das warme Wetter, die Sonne und im besten Fall Urlaub am Meer - selbstverständlich mit hohem UV-Schutz.

Ich reise nie…
… ohne mein Telefon. Nicht, weil ich nicht ohne kann, sondern weil ich gerne Fotos mache und Erinnerungen festhalte. Egal, mit wem und wohin ich reise: Ich erstelle ein Album und sehe mir die Erinnerungen immer wieder gerne an. Fast täglich scrolle ich durch meine Albumgalerie – das ist wohl auch der Grund, weshalb sich 20.000 Fotos auf meinem Handy befinden.

Ich wollte schon immer…
… einen eigenen Hund haben. Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen und kenne es kaum anders. Am liebsten hätte ich einen kleinen Dackel.

Ich freue mich…
… wenn sich meine Patient*innen freuen. Wenn sie mir ihre Dankbarkeit aussprechen, bedeutet mir das sehr viel.

Ich möchte gerne…
… gesund alt werden.

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-j...
30/10/2025

„Etwas stimmt nicht mit meinem Körper“ – dieser Gedanke ließ Mia Prinz mit 19 Jahren nicht mehr los. Heute weiß die 25-jährige: Sie lebt mit Lipödem, einer chronischen Fettverteilungsstörung, die fast jede zehnte Frau betrifft.

Trotz Schmerzen, Zweifeln und Einschränkungen hat Mia ihren Weg gefunden – Schritt für Schritt, mit Mut, Bewegung und medizinischer Unterstützung. 💪💙
„Ich kann es nicht ändern, aber ich kann es beeinflussen.“ – Ein Satz, der Hoffnung macht.

In einem persönlichen Gespräch hat Mia uns ihre Geschichte erzählt, die ihr auf unserer Webseite nachlesen könnt. Link in der Bio.

28/10/2025

👀 Hier zeigt die Kinder- und Jugendklinik am Klinikum Ernst von Bergmann, was ihren Alltag prägt: medizinische Qualität, Teamarbeit und die enge Begleitung von Familien. Wir zeigen euch, wie die Arbeit in unserer Klinik aussieht, wie unser Team jeden Tag dafür sorgt, dass Kinder fachlich kompetent und menschlich gut betreut werden und warum Eltern darauf vertrauen können, dass ihr Kind in der Kinder- und Jugendklinik Potsdam in besten Händen ist.
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BergzeitHeute schenken wir sie Dustin Ziesack, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement im 3. Ausbildungsjahr am K...
27/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Dustin Ziesack, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement im 3. Ausbildungsjahr am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann…
… mit meiner Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Ich wollte schon immer Menschen helfen, wusste aber, dass es nicht der pflegerische Bereich sein würde. Hier im Klinikum kann ich Menschen auch im Verwaltungsbereich helfen.

Ich spiele…
… leidenschaftlich gerne Basketball. Die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird, ist: „Wer ist der GOAT*? LeBron James oder Michael Jordan?“ Für mich gibt es nur eine Antwort: LeBron James.

Ich bin ganz und gar nicht…
… nachtragend. Wir Menschen sollten positiver durchs Leben gehen und uns gegenseitig mehr Liebe, Respekt und Wertschätzung entgegenbringen. Man darf sich auch nicht über alles aufregen. „Stay in your inner peace” ist die Devise.

Ich glaube …
… an Gott und daran, dass er meinen Weg ebnet. Ich lege meinen Glauben, die Liebe und das Vertrauen in seine Hände.

Ich lebe nach dem Motto:…
… „Was in meinem Leben bleiben soll, bleibt. Was nicht, das halte ich nicht auf.”

Ich kann nicht ohne…
… Kopfhörer und Musik unterwegs sein. Ob beim Sport, auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule – ich habe immer Musik dabei.

Ich träume davon,…
… eine glückliche Beziehung mit zwei Kindern, einem Hund und – ganz wichtig – einer wundervollen Frau zu führen. Wir leben auf unserem Grundstück mit einem Haus und einer großen Terrasse. Ein weiterer Traum wäre, dass all das in den USA passiert.

Anmerkung der Redaktion:
*Goat ist die Abkürzung von: «Greatest of all time» und drückt somit besonderen Respekt für jemanden aus, der außerordentliche Leistung erbracht hat. Wenn also ein/e Jugendliche/r Ihnen gegenüber den englischen Begriff für Ziege fallen lässt, lohnt es sich, besonders auf den Tonfall zu hören. Vielleicht war das gerade ein Kompliment, das sich in die heutige Jugendsprache gemischt hat ;-)

BergzeitHeute schenken wir sie Jenny Schottstädt, stellvertretende Stationsleitung im Dialysezentrum in der Klinik für N...
20/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Jenny Schottstädt, stellvertretende Stationsleitung im Dialysezentrum in der Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie und Allgemeine Medizin im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Mein Weg ins Klinikum begann…
… im Jahr 2013 mit meiner Initiativbewerbung. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde mir direkt das Dialysezentrum (mein zukünftiger Arbeitsplatz) gezeigt, und ich war sofort begeistert. Seit 2022 bin ich stellvertretende Stationsleitung und sehr glücklich mit meiner Arbeit und dem Team. Wir behandeln hier auf der K1 ambulante und stationäre Patient*innen und arbeiten auch auf der Intensivstation.

Ich mag…
… und schätze das Team hier sehr. Wir sind ein bunter Haufen in jeder Hinsicht. Von jung bis alt und multikulturell – wir haben alles. Das Wichtigste aber ist: Wir sind sehr engagiert und motiviert. Uns haut so schnell nichts um. Das herzliche Miteinander macht uns zu einem wirklich tollen Team. Das merken auch unsere Patient*innen.

Ich bin ganz und gar nicht…
… schlecht gelaunt. Schlechte Laune kenne ich wirklich nicht. Wenn ich mal ernst schaue, dann denke ich nach.

Ich kann…
… Arbeit und Beruf sehr gut trennen. Das ist auch wichtig.

Ich habe…
… zwei Kinder. Zwei fussballverrückte Jungs.

Ich schätze…
… den Wissenstransfer hier sehr. Unsere älteren Kolleg*innen geben ihr Wissen gern und gut an die jüngeren Kolleg*innen weiter. Das ist wichtig. Denn gerade die Maschinen und Technik, die für unsere Patient*innen notwendig sind, müssen bedient werden. So etwas macht uns aus.

Ich denke, …
… dass die Arbeit hier im Dialysezentrum nicht sehr populär ist. Bewerber*innen aus dem Bereich Pflege orientieren sich eher in andere Bereiche. Dabei ist unsere Arbeit sehr abwechslungsreich und vielseitig. Außerdem ist sie sehr familienfreundlich. Was sie so besonders macht, sind unsere Patient*innen. Wir begleiten sie oft über Jahre und sogar Jahrzehnte hinweg. Da lernt man sich ganz gut kennen und verstehen.

Ich träume…
… von einem „Bergmann“-Chor. Musik verbindet uns alle. Ich trällere sehr gern, auch wenn es sich nicht immer gut anhört - es geht um den Spaß.

Wir freuen uns sehr über den 1. Platz beim renommierten KU Award in der Kategorie „Sonderpreis“. Ausgezeichnet wurde uns...
17/10/2025

Wir freuen uns sehr über den 1. Platz beim renommierten KU Award in der Kategorie „Sonderpreis“. Ausgezeichnet wurde unsere Ausstellung „Potsdam.Gesundheit.Zukunft. Eine Gesundheitsreise ins Übermorgen“, die wir im Rahmen unserer Zukunftsinitiative entwickelt haben. Der Preis würdigt Projekte mit besonderer Innovationskraft, Kreativität und gesellschaftlicher Relevanz – eine große Ehre für uns und unser gesamtes Team.

Mit der interaktiven Ausstellung möchten wir Denkanstöße geben, wie Gesundheitsversorgung in Potsdam und der Region in den kommenden Jahrzehnten aussehen kann. Sie zeigt anschaulich, wie Medizin, Technologie und gesellschaftliche Entwicklungen unser Leben künftig prägen werden – und steht zugleich für unseren Anspruch, Verantwortung, Innovation und Zukunftsgestaltung miteinander zu verbinden.

Der KU Award, der in diesem Jahr sein 10. Jubiläum feierte, zählt zu den wichtigsten Preisen im deutschsprachigen Gesundheitswesen. Mit dem Sonderpreis werden Projekte geehrt, die durch Innovationskraft, Kreativität und gesellschaftliche Relevanz überzeugen – und genau das erfüllt unsere Ausstellung.

BergzeitHeute schenken wir sie Dr. Georgia Borttscheller, Prokuristin und Geschäftsbereichsleiterin Personal und Persona...
13/10/2025

Bergzeit
Heute schenken wir sie Dr. Georgia Borttscheller, Prokuristin und Geschäftsbereichsleiterin Personal und Personalentwicklung.

Mein Weg ins Klinikum begann…
… in 2021 so wie er nun endet: mit einem Anruf und der Frage, ob ich Interesse an einem Austausch habe. Das für mich besondere damals war, dass einzelne meiner heutigen direct reports in mein Auswahlverfahren als Teil der Auswahlkommission eingebunden waren. Wir hatten also von Anfang an die Gelegenheit zu schauen, ob wir jenseits aller Strategie und Fachlichkeit auch auf menschlicher Ebene zueinander passen.

Ich mag…
… Ehrlichkeit, Klarheit, Humor. Und Schokoladeneis.

Ich wollte schon immer…
… einmal Fallschirmspringen. In 2014 habe ich es bis auf den Flugplatz geschafft. Der Sprung wurde wegen schlechten Wetters abgesagt. Ich habe das als Zeichen verstanden, das Schicksal nicht herauszufordern.

Ich bin…
… dafür bekannt, sehr gern kräftige Farben zu tragen. Farben machen mir gute Laune. Wenn ich mal schwarz, grau oder weiß trage, schauen alle sehr irritiert.

Ich möchte…
… gern danke sagen für vier Jahre hier, insbesondere „meinem“ Geschäftsbereich gegenüber. Ich bin sehr stolz auf das, was wir fachlich gemeinsam erreicht haben und wie wir menschlich miteinander umgegangen sind. Das werde ich sehr vermissen.

Ich glaube…
… an Schulmedizin, Karma und die glücklich machende Wirkung von Meeresrauschen.

Ich kann…
… besser Eier kochen als die meisten Menschen in meinem Umfeld. Und ich finde mehr Kommafehler 😉.

Ich freue mich…
… über handgeschriebene Briefe und Postkarten.

Ich reise nie ohne…
… Bücher, Sonnencreme und einen ausreichenden Download von Serien. Grundsätzlich habe ich immer zu viel Gepäck dabei.

Ich träume davon,…
… gut singen zu können. In der Grundschule hat mir eine Musiklehrerin sehr deutlich gesagt, dass sie für mich in einer Aufführung die Sprecherrolle vorgesehen habe. Singen sei ja nicht so meins. Würde man heute pädagogisch bestimmt anders lösen…

Ich gebe für…
… einen weiteren Meisterschaftstitel von Werder Bremen sehr viel. Erst einmal freue ich mich aber, wenn wir diese Saison nicht absteigen.

Adresse

Klinikum Ernst Von Bergmann, Charlottenstraße 72
Potsdam
14467

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Klinikum Ernst von Bergmann - Unsere beste Medizin für Sie

Der Namensgeber unseres Klinikums ist der Chirurg Ernst von Bergmann (1836-1907).

Wie seiner Zeit Robert Koch auf dem Gebiet der Bakteriologie sowie der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Gebiet der Bestrahlungseinrichtungen, so war Ernst von Bergmann ein prägender Arzt in der Entwicklung der modernen Chirurgie.

Das Klinikum Ernst von Bergmann ist aus den ehemaligen Städtischen Krankenanstalten Potsdams mit über 60 Standorten hervorgegangen. Bereits 1756 entstand auf diesem Gelände ein Hospital und Armenhaus der Stadt Potsdam. Das Haus wurde in seiner Außenansicht weitestgehend erhalten und dient heute noch, natürlich mit modernen, dem heutigen Standard angepassten Räumen, der Patientenversorgung. Im Jahr 1899 hat Geheimrat Prof. Dr. Ernst von Bergmann als Gastarzt die erste Blinddarmoperation in Potsdam – an unserem Standort - durchgeführt.

Heute steht die Klinikgruppe Ernst von Bergmann für Gesundheitsversorgung und soziales Engagement im Land Brandenburg, betreibt mehr als 1.700 Krankenhausbetten und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeitern.