18/09/2025
🟥👉 "EU-Kommission gibt zu: Corona-Impfstoffe ohne vollständige Sicherheitsdaten freigegeben" - so steht es u.a. in der Berliner Zeitung am 16.9.2025.
Die meisten werden jetzt sagen: "Wussten wir schon..." - Oder: "Nichts Neues..." 🥱
Indes: Millionen Menschen in Deutschland u.a. Ländern glauben allerdings immer noch, dass alles in Ordnung sei.
Der Beitrag der Berliner Zeitung hebt Dinge hervor, die eigentlich sowieso klar waren: Die Spritzen wurden verabreicht, bevor man wirklich wusste, was sie langfristig anrichten. Offiziell nennt man das „bedingte Zulassung“. Übersetzt heißt das: Wir drücken mal schnell auf den roten Knopf, schauen später, ob die Rakete überhaupt fliegt – oder ob sie im Garten der Nachbarn einschlägt.
Die Begründung klingt nobel: „Notfall“. Aber hatten wir wirklich einen Notfall? Wer im Sommer 2020 nicht völlig hypnotisiert war, konnte sehen: Ja, wir haben ein Virus – aber nein, die Pest rollt nicht durch die Straßen. Trotzdem schaltete die Politik kollektiv in den Panikmodus, als gäbe es keine Alternative.
Und warum musste es eigentlich die "gentechnische Neuerfindung" sein? Man hätte sich auch an bewährten Verfahren orientieren können. Aber nein: die Spritze sollte neu, modern und „revolutionär“ sein (ganz vorsichtig formuliert!). Mit Verträgen, die man so geschwärzt hat, dass sie eher nach Geheimdienstoperation aussahen als nach Gesundheitsvorsorge.
Das Allerbeste: Die „Evaluierung im Verlauf“. Nebenwirkungen, Langzeitfolgen? Wird schon passen, wir sammeln einfach Daten während die Nadel bereits im Oberarm steckt. Ein Verfahren, das sonst in jedem Arzneimittelprozess als kriminell gelten würde, hieß jetzt plötzlich „wissenschaftlicher Fortschritt“.
Der eigentliche Skandal ist nicht, dass man im März 2020 in der Hektik Fehler machte. Überhaupt konnte die Hektik doch eigentlich nur aufkommen, weil man wusste was in Wuhan wirklich passiert war - oder??
Der Skandal ist allerdings: als längst klar war, dass wir keine neue Pestwelle erleben, lief das "Programm" ungebremst weiter - inklusive Verträgen, die niemand sehen durfte. Haftungsfragen, die man einfach den Mitgliedsstaaten zuschob.
Heute räumt die Kommission ein, dass die Daten nicht „vollständig“ waren. Ach was?? Eine der vielen ungelösten Fragen lautet: Wer trägt die Verantwortung für Entscheidungen, die Millionen Menschen in ein beispielloses Großexperiment zwangen? Und was heißt das für diejenigen, die tatsächlich geschädigt wurden?
Die Kommission schweigt, von der Leyen schweigt, und die meisten Medien drehen es so, als sei das alles ein normaler Verwaltungsakt. gewesen. Oder noch "dümmer": Man habe es nicht besser gewusst. Ja, ist klar.
Das Ganze war ein gigantisches, politisch orchestriertes Experiment an der Bevölkerung.
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