René Gräber

René Gräberhttps://www.renegraeber.de - Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber zu den Themen: Gesundheit, Medizin, Umwelt und Fitness.

🟥👉  Ja... da weiß der Laie überhaupt nicht mehr was er davon halten soll!„Die FDA hat die Hormone rehabilitiert. Oder wi...
21/11/2025

🟥👉 Ja... da weiß der Laie überhaupt nicht mehr was er davon halten soll!

„Die FDA hat die Hormone rehabilitiert. Oder wie man in Behördenkreisen sagt: ‚Ups, unser Fehler.‘“

Ja... es ist schon bemerkenswert, wie elegant sich Institutionen aus Affären ziehen können.

Jahrzehntelang wurde Frauen erzählt, Hormonersatztherapie sei ungefähr so sicher wie eine italienische Hängebrücke im Erdbebengebiet. Schlaganfall! Brustkrebs! Thrombose!
Die berühmte Black-Box-Warnung war nicht weniger als ein Totenkopf mit Amtssiegel.

Und jetzt? Ein Federstrich und plötzlich ist alles halb so wild. Natürlich wird das nicht so kommuniziert.

Die Zauberworte heißen: „Neue Datenlage“, „moderne Neubewertung“, „verbesserte Evidenzbasis“.

Wie jetzt??
Das heißt nichts anderes als: Wir haben es jahrelang entweder falsch eingeschätzt, falsch kommuniziert oder falsch verkauft.

Stellen wir die Fragen kurz zurück und werfen eine Blick auf drei Varianten die am wahrscheinlichsten sind:

Pro HET – die Version für Ärztefortbildungen

• „Kann Symptome der Wechseljahre lindern.“
Stimmt. Kurzfristig. Wie ein Aspirin auf einem Holzkreuz.
• „Beste Ergebnisse unter 60.“
Auch das. Man könnte ergänzen: Über 60 wird’s eher ungemütlich. Über 70: viel Erfolg.
• „Individuelle Abwägung notwendig.“
Ein Klassiker. Immer ein guter Satz, wenn man eigentlich nichts wissen will, aber seriös klingen möchte.

Contra HET – die Realität außerhalb der Pharmabroschüre

• Brustkrebsrisiko steigt – das steht nach wie vor in jeder ernstzunehmenden Analyse. Nur eben ohne schwarzen Rahmen.
• Thrombosen & Schlaganfälle – besonders bei oralen Präparaten.
• Keine langfristigen Vorteile – weder bei Demenz, noch bei Herzkrankheiten, noch bei der Gesamtsterblichkeit.
• Die Ursachen bleiben unangetastet – Schlaf, Stressachsen, Entzündungen, Darmflora, Ernährung. Genau das, was man naturheilkundlich reguliert.
• Absetzprobleme – aber darüber spricht man ungern, weil es keiner messen kann.
• Bioidentische Hormone? Yeap! Für mich eigentlich nur eine Naturtapete. Irgendwas streubt sich bei mir...

Aber jetzt erstmal das Amüsante:

Die Black-Box-Warnung ist weg – aber kein einziger der alten Befunde wurde widerlegt.
Weder entkräftet, noch korrigiert, noch durch neue Evidenz pulverisiert.
Es wurde einfach… TARA: Anders formuliert.

So... und in der Naturheilpraxis stehe ich dann da und denke seit Jahren:
„Das alles hätten wir einfacher haben können.“
Denn Wechseljahre sind kein Mangel an synthetischem Östrogen, sondern ein System, das aus dem Takt geraten ist: Schlaf, Leber, Stressachsen, Darmflora, Stoffwechsel, Mikronährstoffe. Alles Dinge, die man nicht in einem der hübschen Blisterstreifen findet.

Aber natürlich ist das wenig glamourös. Und es ist viel schwerer als nur eine Pille zu schlucken!
Keine Lobbys, keine Kongresse mit Buffet, keine neuen Rekordzahlen für Aktienkurse.

Aber wenn eine Behörde nach 20 Jahren plötzlich ihre Warnhinweise vergisst, ist das kein medizinischer Fortschritt. Das stinkt nach "politischer Entscheidung mit medizinischer Verpackung". Und wer glaubt, die Risiken seien verschwunden, weil der Rahmen um den Text gelöscht wurde, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Schokolade schlank macht, wenn man sie im Dunkeln isst.

Naturheilkundliche Lösungen brauchen keinen schwarzen Kasten. Und vor allem: Sie verschwinden nicht, wenn irgendwo ein Ausschuss neu tagt. Aber das ist ja mitunter anstrengend...

UPDATE 18.11.2025:
Dieser Post (ursprünglich von mir nur als kleines Statement gedacht) ufert ja ziemlich aus, weswegen ich einige Stellungnahmen und Antworten zu Fragen verfasst habe.

Zunächst der ursprüngliche Post im Symptome.ch-Forum von mir:
www.symptome.ch/threads/hormontherapie-fuer-frauen-us-behoerde-entfernt-ploetzlich-warnhinweis.147453/

Danach meine Stellungnahme in einem neuen fb Post gestern Abend:
https://www.facebook.com/rene.graeber/posts/pfbid022FRBfdvSyEGode2j6T6uWksBquYBQWLUYmyESf69f24gv74pagSsMNRxHjq6iGXsl

Und heute die Beantwortung einiger Fragen im Yamedo-Forum, weil die Antworten hier in fb irgendwann verschwunden sind - und das Thema für viele andere ebenfalls wichtig ist:
https://www.yamedo.de/forum/thread/5557-erfahrungen-mit-pregnenolon-dhea-in-den-wechseljahren/

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Na... Geht´s wieder los??Die Frankfurter Rundschau berichtet gleich in der ersten Zeile:„Es gibt keinen zugelassenen Imp...
20/11/2025

Na... Geht´s wieder los??
Die Frankfurter Rundschau berichtet gleich in der ersten Zeile:
„Es gibt keinen zugelassenen Impfstoff oder ein antivirales Mittel gegen das Marburg-Virus. Die Behandlung beschränkt sich auf unterstützende Pflege.“

So beginnt die Frankfurter Rundschau – und man fragt sich unwillkürlich, ob diese Sätze aus einem medizinischen Bericht stammen oder aus dem Protokoll einer Bankrotterklärung moderner Forschung?

Denn wir reden hier nicht über ein neu entdecktes Virus. Marburg ist seit den 60ern bekannt -- wenn ich das richtig erinnere... Und trotzdem: keine Therapie, kein Impfstoff, nichts außer Infusionen und gutem Zureden?

Wir haben 2025 – und es gibt immer noch keinen zugelassenen Impfstoff, keine echte antivirale Therapie. Nach Jahrzehnten.
Ebola? NIX.
Covid? In Rekordzeit.
Marburg? Funkstille.

Ich will gar nicht spekulieren, warum einige Erreger global politische Aufmerksamkeit bekommen – und andere nicht.
Man will gar nicht spekulieren… aber die Frage drängt sich auf wie ein schlecht kaschierter Lobbyist im Gesundheitsausschuss.

Stattdessen bekommen wir wieder gängige Medienmenü serviert: 90 Prozent Sterblichkeit! WHO alarmiert! Rasche Ausbreitung möglich!

BOAH. Man möchte im Strahl kotzen.

Und noch was: "Marburg" springt nicht durch die Luft, nicht beim Einkauf, nicht im Wartezimmer. Man braucht direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten. So etwas wie Handschlag fällt also aus – es sei denn, es handelt sich um einen sehr… "speziellen Handschlag".

Im Ausbruchsgebiet machen die Kliniker das Beste aus der Situation: Isolierzelte, Flüssigkeit, Sauerstoff, Kontaktverfolgung. Also alles, was man macht, wenn die Hightech-Medizin wieder einmal auffällt wie ein Tesla ohne Akku.

Und bei uns? Wäre der Ausbruch in München statt in Jinka, hätten wir schon jetzt eine „Marburg-Taskforce“, die ersten Milliardenprogramme und drei Talkshows, in denen man darüber philosophiert, ob Händewaschen eine rechtspopulistische Verschwörung sein könnte.

So bleibt alles beim Alten: Die Medien alarmieren, die WHO reist, Afrika hält aus – und die große Pharmawelt? Schaut weg, bis plötzlich wieder ein profitables Fenster aufgeht.

Mehr sage ich jetzt nicht mehr - sonst kriege ich wieder Abmahnungen...

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17/11/2025

Zu meinem Beitrag bezgl. der Süßstoffe ist die häufigste Frage: Was ist mit Stevia?

Stevia wird ja gern als die große „natürliche Lösung“ verkauft – ist es aber nur teilweise. Die Pflanze Stevia rebaudiana ist tatsächlich natürlich, keine Frage. Was am Ende im Supermarkt landet, hat mit der Pflanze aber wenig zu tun. Da steckt meist hochgereinigtes Steviolglycosid drin, chemisch isoliert, industriell verarbeitet, häufig gemischt mit Füllstoffen wie Erythrit, Maltodextrin oder sogar künstlichen Aromen. Ich will es gar nicht mehr alles wissen!

Ich sag’s mal so: Wenn schon Stevia, dann bitte ehrlich.
Also reine Steviaprodukte, keine Mischungen. Stellt euch eine Pflanze auf die Fensterbank ;-) Und sparsam einsetzen, sonst schmeckt alles metallisch-bitter und der Geschmackssinn stumpft weiter ab!

Fazit: Ich nehme auch kein Stevia.

🟥👉 Die Illusion ist perfekt: süß genießen, ohne Reue. Kein Zucker, keine Kalorien – was soll da schon passieren? Genau d...
16/11/2025

🟥👉 Die Illusion ist perfekt: süß genießen, ohne Reue. Kein Zucker, keine Kalorien – was soll da schon passieren? Genau das fragen sich Millionen, die jeden Tag Light-Produkte, „Zero“-Limonaden oder Diätpuddings konsumieren. Die Antwort: eine ganze Menge – nur nichts Gutes. Denn was als raffinierte Alternative zum Zucker verkauft wird, entpuppt sich immer mehr als tickende Zeitbombe für Stoffwechsel und Gefäße.

Ich habe in meiner Praxis unzählige Menschen erlebt, die verzweifelt „gesünder süßen“ wollten – und sich unbewusst in ein anderes Problem manövrierten: chronisch erhöhte Insulinspiegel, Entzündungen, Arteriosklerose. Die neueste Studie aus Cell Metabolism bestätigt nun genau das: Aspartam – einer der am häufigsten eingesetzten Süßstoffe – kann Entzündungen in den Arterien anfeuern und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern.

Für mich ist das keine Überraschung. Der Körper lässt sich nicht täuschen – auch nicht von chemischen Molekülen, die Zucker nur imitieren. Er reagiert, als wäre Zucker da. Und diese Reaktion kann gefährlich werden.

Mein neuer Beitrag:
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/aspartam-herzprobleme-insulinspitzen-suessstoffe-studie-2025

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Aktuelle Studie 2025: Aspartam erhöht Insulinspiegel und fördert Arteriosklerose. Warum Süß-stoffe das Herzinfarkt-Risiko steigern und welche Alternativen es gibt.

🟥👉 Mal wieder klassische Naturheilkunde:Graue Haare – Ursachen, Hausmittel & Naturheilkundehttps://www.naturheilt.com/gr...
14/11/2025

🟥👉 Mal wieder klassische Naturheilkunde:
Graue Haare – Ursachen, Hausmittel & Naturheilkunde
https://www.naturheilt.com/graue-haare

Es gibt Momente im Leben, da sagt einem der Spiegel mehr, als einem lieb ist. Ein neues Fältchen – geschenkt. Ein graues Haar – schon interessanter. Und wenn es plötzlich mehr werden, beginnt das große Rätselraten: Alter? Gene? Pech? Oder doch der Alltag, der einen stärker aussaugt, als man wahrhaben will?

Nach fast drei Jahrzehnten in der Naturheilpraxis habe ich gelernt: Hinter grauen Haaren steckt selten nur „die Zeit“. Viel öfter ist es der Stoffwechsel, der auf Sparflamme läuft, ein Nervensystem, das seit Jahren unter Strom steht, oder ein Körper, der nach Antioxidantien ruft und stattdessen Zucker bekommt. Manche Patienten ergrauen mit 40, andere bleiben bis 70 dunkel – und die Gründe haben weit mehr mit Ernährung, Stress, Regeneration, Übersäuerung, Fasten und Mineralstoffen zu tun als mit Kalenderblättern.

Darum geht es in diesem Beitrag – um die Mechanismen hinter dem Ergrauen, um Studien, die man nicht unterschätzen sollte, und um die naturheilkundlichen Wege, die ich seit 1998 einsetze: vom Entschärfen des oxidativen Stresses über die richtigen Vitalstoffe bis hin zu Fastenprozessen, die der Melaninbildung wieder Raum geben. Und ja: auch um ein paar Mythen, die seit Jahrzehnten herumgeistern und endlich Ruhe geben dürfen.

Ausführlich dazu:
https://www.naturheilt.com/graue-haare

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13/11/2025

Ich will / muss nochmal was zu meinem "Mittelalter-Rezept" sagen, welches sich ja u.a. gegen MRSA Keime bewährt hat. Da kommen ja immer noch Kommentare. Mittlerweile wurde der Beitrag auch über 100 mal kommentiert und über 160 mal geteilt. Link zum Beitrag findet ihr hier in den Kommentaren.

Also:

Die Kommentare beziehen sich auf zwei Fraktionen:

Lager 1: „Im Mittelalter sind die doch alle wie die Fliegen gestorben!" Motto: kann also nichts getaugt haben!
Lager 2: „Wo bekomme ich die Galle her? Muss das in Messing gemacht werden?"

Zu 1:
Zum Mittelalter-Argument:
Die Lebenserwartung damals hatte ungefähr so viel mit dem Rezept zu tun wie ein Stau auf der A7 mit der Qualität eines Autos.

Warum die Menschen früher starben?
Ganz einfach:
– Kein sauberes Trinkwasser
- keine Lebensmittelüberwachung (Botulismus, ua.)
– Keine Abwasserentsorgung
– Keine Kühlschränke
- Mangelernährung
– Ratten, Läuse, Flohspiele im Heu
– Arbeitsbedingungen, die sich heute überhaupt keiner mehr vorstellen kann - eine Welt ohne Mindestlohn und soziale Hängematte
– Kriege, Hungerjahre, Brände, Kindersterblichkeit
Wer genug Geld hatte, wurde auch im Mittelalter alt.

Wer glaube dass unser heutiges Alter nur dem medizynischen Fortschritt geschuldet sei, glaubt auch, dass ein Hase Eier legt.

zu 2:

Ist das ein Rezept zum Nachmachen? Eher nein.
Wo soll man denn die Gallenextrakte herbekommen? Die müsste man beim Schlachter frisch besorgen. Ich denke das braucht man nicht.

Das Rezept ist ein Beispiel dafür, dass Menschen vor 1000 Jahren schon Konzepte hatten, die wir heute akademisch „antimikrobiell“ nennen!

Mein Punkt ist: Wir können auch heute extrem wirksame natürliche Antibiotika herstellen – vielleicht sogar ein bischen intelligenter?! Jedenfalls ist das das Wissen dazu da...

Und Kombinationen von Pflanzen sind / waren schon immer wirkungsvoller als eine Substanz alleine! Das, was gute Heilpflanzenrezepturen seit Jahrhunderten ausmacht sind u.a.:
– Allicin aus Knoblauch
– Thymol aus Thymian
– Berberin
– Propolis
– Kapuzinerkresse & Meerrettich
– Oreganoöl usw.

Wir gehen heute dazu über Einzelwirkstoffe rauszupicken und diese dann hochzujubeln. Dabei ist die Kombi in der Praxis m.E. viel entscheidender.

Wir wissen heute, wie man antimikrobielle Mischungen stabilisiert, standardisiert und gezielt einsetzt. Dazu kommen Mikrobiom-Wissen, Schleimhautmedizin, Immunmodulation – kurz: Dinge, von denen ein Mönch im 11. Jahrhundert nur träumen konnte, während er Tinte aus Ruß kochte.

Fazit: Das alte Rezept zeigt, dass Menschen schon damals verstanden haben: Gegen Infektionen braucht es natürliche Stoffe, die Bakterien das Leben schwer machen. Die guten Ärzte des Mittelalters waren auch damals nicht "doof".

Was wir heute daraus machen können?
Nicht Mittelalter-Galle im Messingtopf, sondern moderne, hochwirksame, pflanzliche Kombinationen, die den Namen „antibiotisch“ verdienen – ohne den Kollateralschaden eines "Granaten-Antibiotikums" a la Fluorchinlone!! (Links setze ich auch in die Kommentare)

Wer das nicht erkennt, kann gern weiter über Galle und Messing philosophieren. Alle anderen dürfen sich freuen, dass wir heute bessere Werkzeuge haben – und sie auch nutzen dürfen.

Und wer sich dafür interessiert darf gerne meinen Newsletter anfordern:
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🟥👉 Die WHO darf jetzt mehr – viel mehr.Und die nächste Pandemie? Keine Sorge, die kommt bestimmt.Dann heißt es wieder: „...
08/11/2025

🟥👉 Die WHO darf jetzt mehr – viel mehr.
Und die nächste Pandemie? Keine Sorge, die kommt bestimmt.
Dann heißt es wieder: „Wir müssen handeln! Die WHO hat es so beschlossen!“

Und der Hinweis: "Wir wollen Sie nur schützen!", darf natürlich nicht fehlen.

Klingt vertraut?

Aber das nächste Mal wird’s noch einfacher. Warum? Der Bundestag hat den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zugestimmt – dem "WHO-Pandemie-Update". Damit kann die Weltgesundheitsorganisation künftig bei „pandemischen Notlagen“ deutlich mehr vorgeben – global, mit teils verbindlicher Wirkung, ohne dass je ein Bürger dieser Erde jemanden von der WHO dorthin gewählt hätte.

Aber klar: Es geht natürlich nur um „Koordination“, nicht um Macht. So wie ein „digitaler Gesundheitspass“ ja auch nur der „Vereinfachung“ dient.

Dr. Beate Pfeil bringt es auf den Punkt (Link in den Kommentaren):
– Die WHO kann künftig selbst definieren, wann eine „Gesundheitsnotlage“ vorliegt – auch präventiv.
– Nationale Parlamente werden de facto entmachtet, weil WHO-Empfehlungen unmittelbare Wirkung entfalten sollen.
– Datenschutz könnte geopfert werden zugunsten globaler Überwachungssysteme für „Gesundheitsprodukte“.
– Und wer Kritik äußert, läuft Gefahr, als „Fehlinformation“ eingestuft zu werden – denn auch die „Risikokommunikation“ soll künftig zentral koordiniert werden.

Mit anderen Worten: Eine internationale Behörde darf in Zukunft erklären, was eine Krise ist, wie wir reagieren und was man besser nicht sagen sollte.

Herzlichen Glückwunsch.

Aber keine Sorge – das dient selbstverständlich nur unserer Sicherheit. Klar.

Die gleiche Organisation, die sich bei COVID zwischen Pharmalobbys, zweckgebundenen Spenden und politischen Interessen verheddert hat (um es höflich auszudrücken), bekommt jetzt noch mehr Kompetenzen. Und Bundestag (genauer: CDU, SPD, Grüne, Linke) nicken es ab.

Also:
Die nächste Pandemie? Kommt.
Das nächste Maßnahmenpaket? Wird vorbereitet - ganz sicher.
Und wer fragt, warum plötzlich wieder Tests, Masken, Apps und Verbote auftauchen – dem wird man sagen:
„Das war eine WHO-Empfehlung. Wir müssen uns daran halten.“
So einfach wird Demokratie, wenn man sie auslagert.

Wer vorbereitet sein will, sollte unbedingt meinen kostenlosen Newsletter anfordern:
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Hier mal ein Auszug, was mir eine Leserin zum Newsletter schrieb:
„Danke für Ihren Newsletter, der einem immer wieder deutlich macht, dass es Ihnen vor allem um die Sache geht. Das ist so wohltuend in einer Zeit von durch perfekte Präsentation aufgeblähten sprachlichen und inhaltlichen Luftblasen.“
Und ich habe niemanden aufgefordert mir dazu zu schreiben...🙃

07/11/2025

🟥👉 Impfschaden. 3sat entdeckt plötzlich Zweifel.
Ein paar Jahre zu spät – aber wir wollen ja nicht kleinlich sein.
Plötzlich heißt es: Man sei „irrtümlicherweise“ davon ausgegangen, dass dieses Spike-Protein ruckzuck wieder abgebaut werde. Ups....! Kleine Fehleinschätzung halt. Wie die Wettervorhersage, nur mit globalem Experiment am Menschen.

Aber da hängt ja noch mehr dran:
Man spricht davon, dass Zellen gentechnisch so programmiert wurden, dass sie Spike-Proteine herstellen.
Nur – niemand wollte damals wirklich wissen, was so ein Eingriff eigentlich bedeutet.
👉 Wie lange machen diese Zellen das?
👉 Was passiert mit ihnen?
👉 Bleiben sie verändert?
👉 Geht die mRNA vielleicht doch irgendwohin, wo sie „laut Wissenschaft“ gar nicht hin sollte - also "Gentransfer" in andere Zellen?
👉 Kommt da noch etwas ganz anderes bei raus, außer edler „Antikörperantwort“ und moralischem Glanz zu den angeblich Gutenden zu gehören?

Keine dieser Fragen durfte man 2021 stellen. Naja... durfte man schon - wenn man mit den Folgen leben konnte; ich denke da zum Beispiel an Kimmich und viele andere. Das war die reinste Hetzjagd!

Fragen galten als Angriff auf die Wissenschaft.
Wer zweifelte, „hetzte“. Ist klar. Heute heißt das dann: „Ja gut, da lagen wir alle ein bisschen daneben“. Ach was?

Alle? Wirklich alle?
Nein. Wer früh warnte, wurde behandelt wie der letzte Dorftrottel, der den heiligen Impfkalender nicht verstanden hat.
Heute werden einiger dieser Menschen plötzlich „früh differenziert“ genannt, wie zum Beispiel Dr. Beate Jäger. Historische Umdeutung light. Natürlich wird Bakhdi, Hockertz oder der großartige Pathologe Prof. Arne Burghardt (siehe Pathologiekonferenz!) mit keinem Wort erwähnt. So geht das halt. Es wird nur das zugegeben was absolut nicht unter dem Teppich zu halten ist.

Und dann dieses Wort: Syndrom.
Long Covid-Syndrom.
Post-Vac-Syndrom.
Wenn man es Syndrom nennt, klingt es wie ein Naturereignis. Ich lach mich echt schlapp. Wenn es nur nicht so bitter wäre.
Klingt wie LWS-Syndrom. Muss man nur ein bischen Physio machen und besser ist´s... Klar.

Ein neuartiges Gentech-Medikament verursacht Symptome?
Nein, nein, das wäre ja… kausal.
Also lieber „Syndrom“.
Man könnte ständig im Schwall kotzen.

Und Lauterbach? Er erklärte damals mindestens einmal (gut dokumentiert!): "Keine Nebenwirkungen!".
Eine medizinische Null-Risiko-Therapie also. Ja ist klar. Traumtänzerei vom Feinsten.
Gab es davor nur beim homöopathischen Globuli. Und die will er sowieso verbieten.

Er relativierte später. Natürlich.
Wie jemand, der nach der Explosion sagt: „Es war eigentlich sicher, ich war nur überrascht, dass Dynamit explodiert.“

Was sehen wir in der 3SAT Doku also?
Aufarbeitung "light" - aber ganz "light".
So wie ein geknickter Gartenschlauch läuft. Tropfenweise.

Ja lieber ÖRR... nicht schlecht. Aber den "Schaden" (ihr Mitläufer) macht ihr damit nicht wieder gut.

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Denn: die nächste "Show" kommt bestimmt - mit ganz großem Kino. Natürlich.

06/11/2025

🟥👉 Wieder mal eine Frage aus der Sprechstunde:
🩺 Vitamin D + K2 bei Arthritis: Die Zielwerte 50-60 ng/ml richtig verstehen und anwenden:
https://www.youtube.com/shorts/H3WFxdg80BE

In diesem Video erkläre ich die richtigen Zielwerte für Vitamin D bei Autoimmunerkrankungen wie Arthritis. Mindestens 50-60 Nanogramm pro Milliliter oder 100-170 Nanomol pro Liter sollten angestrebt werden. Wichtig ist die richtige Einordnung der Laborwerte und die individuelle Berechnung der Dosierung basierend auf Körpergewicht und Ausgangswert. Zur Erhaltung benötigen die meisten Menschen mindestens 3000-5000 IE täglich.

Was Sie hier sehen, ist ein kurzer Ausschnitt. Eine Live-Frage aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Immunsystem in Bestform“. Keine Werbung, kein Skript. Ich antworte aus dem Stehgreif...

📌 Was Sie in diesem Reel sehen, ist / war nur ein Teil.
🔴 Die komplette Online-Sprechstunde jetzt ansehen – ungekürzt & praxisnah:
https://www.rene-graeber-buecher.de/online-sprechstunde-immunsystem-in-bestform.html

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02/11/2025

🟥👉 An alle Mitläufer & Ja-Sager.
Ihr habt das Klasse gemacht. Setzen. 1.

Schöne rote Mappe. Sehr gut.

Willkommen im 21. Jahrhundert. Vielleicht brauchen wir die künstliche Intelligenz, weil die menschliche Intelligenz schwindet?
Na... manche Probleme erledigen sich irgendwann von selbst.

Aber zurück zu diesem netten "rot / grün Mappen-Experiment".

Das ist eine Szene aus der spanischen Serie "Merlí, Sapere Aude". Prof. Homburg hatte das auf X gepostet. Nettes Fundstück - Danke.

Das Prinzip sollte bekannt sein. Solomon Asch hat es vor bald 70 Jahren vorgemacht: Linie A ist eindeutig A – aber alle sagen B, also sagst du am Ende auch B. Nicht weil du blind bist oder doof, sondern weil du nicht auffallen willst. Menschen fürchten soziale Isolation mehr als das "Irren". Das ganze ist unter "Asch-Experiment" bekannt. In den Kommentaren verlinke ich noch ein paar Videos dazu.

Oder nehmen wir das Milgram-Experiment:
„Bitte geben Sie dem Probanden 350 Volt.“
„Aber er schreit.“
„Das Experiment verlangt es.“
Und zack – die Moral wird höflich beiseite gelegt. Hauptsache, jemand im weißen Kittel sagt, es sei in Ordnung und er übernimmt die Verantwortung dafür.

Wer das Experiment nicht kennt:

Im Original-Milgram-Experiment (1961) gingen 65 Prozent der Teilnehmer bis zur höchsten Stufe von 450 Volt durch.
Genauer: 26 von 40 Probanden. Alle Teilnehmer gingen mindestens bis 300 Volt. Nur wenige verweigerten vor dem Punkt, an dem die „Schreie“ verstummten (ab ca. 330 V). Nur mal zur Einordnung: an eurer Steckdose liegen 230 Volt an.

Sherif-Experiment (sollte man auch kennen!): Wenn die Realität unklar ist, entsteht eine Gruppenwahrheit. Man hätte auch sagen können: Medienkommentare plus Expertenrunde reichen völlig. Man braucht nicht einmal Daten, man braucht nur Einigkeit. Na, kommt euch bekannt vor??

Zimbardo-Experiment: Gib Menschen Rollen, gib ihnen Autorität, und du bekommst erstaunliche Facetten ihres Charakters zu sehen.

Wer „der Wissenschaft folgt“, folgt entweder dem kritischen Denken – oder er folgt einem Priesterstand in Laborkitteln. Der Unterschied ist gewaltig.

„Trust the Science“? Schönes Meme.
Genauso wie „Die Kirche irrt nie“.
Historisch betrachtet: beides hat eine ähnliche Erfolgsquote.

Ich wollte dazu noch etwas mehr schreiben - aber ich lasse es lieber. Ach ja... Vielleicht noch, dass ich bezgl. Wissenschaftstheorie ein Fan von Karl Popper bin. Wer dem mal zuhören möchte findet auch unten in den Kommentaren einen Link dazu.

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P.S.: Ach... komm: einen kann ich mir doch nicht verkneifen. Motto: In Kiew Milliarden versprechen und in Berlin erzählen der Sozialstaat sei zu teuer? Genau mein Humor. Rote Mappe. Danke.

01/11/2025

🟥👉 In diesem kurzen Ausschnitt erkläre ich eine Methode zur Bestimmung der optimalen Höchstdosis-Vitamin C Dosis, so man denn eine Hochdosis-Anwendung überhaupt in Erwägung zieht:
https://www.youtube.com/shorts/W2MejN1YutE

Was Sie hier sehen, ist ein kurzer Ausschnitt. Eine Live-Frage aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Immunsystem in Bestform“. Keine Werbung, kein Skript. Ich antworte aus dem Stehgreif...

📌 Was Sie in diesem Reel sehen, ist / war nur ein Teil.
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Halloween: Das Fest, an dem wir Kinder auf Diabetes vorbereiten!Herzlich Willkommen!Man könnte meinen, Halloween sei ein...
31/10/2025

Halloween: Das Fest, an dem wir Kinder auf Diabetes vorbereiten!
Herzlich Willkommen!

Man könnte meinen, Halloween sei eine harmlose Tradition: kleine Gespenster, gruselige Kostüme, ein bisschen Kerzenwachs – und dazu die Säcke voller Industriezucker.

Unsere "moderne Hexenküche" hat keine Kürbisse und Räucherbündel mehr im Programm, sondern Glucose-Fructose-Sirup vom Feinsten. Hergestellt in Edelstahltanks. Verpackt für Kinderbäuche. Verteilt mit einem Lächeln.

Mutti freut sich: „Es ist doch nur einmal im Jahr!“
Genau. So wie an Weihnachten. Und Ostern. Und Kindergeburtstag. Und Schulfeste. Und das „kleine Stückchen zwischendurch“ - vor allem als "Belohnung". Ein Wunder, dass die Zähne nicht gleich applaudieren und ausfallen.

Die Marketingabteilungen jubeln sowieso:
„Zuckerfreie Kindheit? Lächerlich! Wir brauchen Konsumenten, keinen Nachwuchs an gesunden Erwachsenen.“

Die Szene vor jedem Supermarkt? Erwachsene, die Einkaufswagen voller Lollies schieben, als sei die Apokalypse da – und das einzige, was wir zum Überleben brauchen, ist… Haribo.

„Mama, mir ist schlecht.“ -- Wer kennt es nicht. Und vor lauter Zuckerrausch gehen die kleinen auch nicht schlafen. Ich schlage vor: Wer Zi******en mit Warnhinweisen verkauft, sollte auf jedem Gummibärchen stehen haben: „Dieses Produkt fördert Karies, Übergewicht, Insulinresistenz und emotionale Abhängigkeit. Viel Spaß beim kindgerechten Stoffwechsel-Crash.“

Natürlich wird dann jemand rufen: „Du bist ja ein Spaßbremsenheiliger!“

Stimmt. Denn ich habe schon zu viele Menschen gesehen mit kaputten Pankreaszellen, kaputten Zähnen und kaputten Essgewohnheiten – alles „aus Liebe“.

Aber gut. Macht ihr mal.
Ich esse inzwischen lieber echte Lebensmittel. Solche, die nicht nach Verhandlungsrunde aus der WHO-Konferenz riechen.

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