Prienamed, Zentrum für Ganzheitsmedizin

Prienamed, Zentrum für Ganzheitsmedizin Heilen mit Herz und Hand, Erfahrung und Verstand Unser fachübergreifender Ansatz ist kein „Entweder-oder“, sondern ein „Sowohl-als-auch“.

Philosophie
Im Prienamed-Ärztehaus haben wir folgende Fachgruppen unter einem Dach vereint:

Allgemeinmedizin, Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Dermatologie, Innere Medizin, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Gynäkologie, Augenheilkunde, Urologie, Zahnheilkunde, Kieferorthopädie, Kinderheilkunde, Sportmedizin, Leistungsdiagnostik und Physiotherapie. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir

stärker“ sprechen wir
fachübergreifend die gemeinsame Sprache der Ganzheitsmedizin. Unter Ganzheitsmedizin verstehen wir die Verbindung neuester schulmedizinischer Methoden mit dem Erfahrungsschatz der Naturheilkunde. Dabei stehen Sie als Patient mit Ihrem
individuellen körperlichen, geistigen und seelischen Befinden im Mittelpunkt unserer Arbeit. Unser Team will ein individuell auf Sie zugeschnittenes Behandlungs- und Gesundheitskonzept finden, denn jeder Mensch ist anders und bedarf spezifischer Therapiekombinationen. Unser Ziel ist ein maximaler Behandlungseffekt für Sie durch die Kombination verschiedenster Verfahren und Therapieformen.

Bluthochdruck oder fachsprachlich Arterielle Hypertonie ist eine weit verbreitete Erkrankung, diedurch einen dauerhaft, ...
07/01/2024

Bluthochdruck oder fachsprachlich Arterielle Hypertonie ist eine weit verbreitete Erkrankung, die
durch einen dauerhaft, über 140/90mmHg, erhöhten Druck in den Gefäßen gekennzeichnet ist. Blutdruckwerte unterliegen gewissen Schwankungen, psychische und körperliche Belastung lassen oft den Blutdruck steigen, während die Werte in Ruhe oder im Schlaf z. B. deutlich niedriger sind. Diese Schwankungen sind normal und Ausdruck der körperlichen Anpassung an die jeweilige Situation. Ein dauerhaft erhöhter Bluthochdruck schädigt die Gefäße und trägt so zur Entstehung von Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall bei.
Bluthochdruck ist eine „stille“ Gefahr, denn die meisten Patienten zeigen jahrelang keine oder nur wenig typische Symptome, so bleibt die Erkrankung lange Zeit unbemerkt und Folgeschäden können nicht mehr verhindert werden. Deshalb ist es wichtig, Anzeichen für Bluthochdruck zu erkennen und ernst zu nehmen. Diese sind z. B. Schwindelgefühl oder Kopfschmerzen, die typischerweise im Hinterkopf lokalisiert sind und früh morgens nach dem Aufwachen auftreten als Folge des nächtlichen Bluthochdrucks.
Dies führt sehr oft zu Ein – und Durchschlafstörungen, insbesondere bei Patienten, die zusätzlich an einer Schlafapnoe leiden. Zudem sind Nervosität und Kurzatmigkeit sowie Tinnitus, ein gerötetes Gesicht oder Müdigkeit mögliche Symptome und Beschwerden.
Im Rahmen der arteriellen Hypertonie kann es zu sekundären Organschäden kommen. Warnsignale hierfür sind: Brustenge und Luftnot bei koronarer Herzkrankheit, Leistungsschwäche und Ödeme bei Herzinsuffizienz, Schmerzen in den Beinen bei pAVK oder auch abnehmende Sehschärfe bei der sog. hypertensiven Retinopathie. Manchmal wird eine Hypertonie erst im Rahmen schwerer Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall festgestellt, daher sind Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern.

→ Fortsetzung im nächsten Bild

Ob beruflich oder privat - der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten ist eine große Herausforderung, die schnell zur L...
03/01/2024

Ob beruflich oder privat - der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten ist eine große Herausforderung, die schnell zur Lebensaufgabe wird und viel Leid für Betroffene und Angehörige mit sich bringen kann. Insbesondere gilt das für die narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS).
In diesem Beitrag kann es nur um allgemeine Hinweise gehen - es wird daher dringend empfohlen, dass sich Kontaktpersonen von Betroffenen Unterstützung holen. Denn so wenig sich ausgeprägter Narzissmus verstecken kann, so individuell sollten Sie Ihre persönliche Haltung und Ihr eigenes Verhalten darauf abstimmen.

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗡𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝗺𝘂𝘀?
Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch ein übermäßiges Interesse an sich selbst und ein übertriebenes Selbstwertgefühl gekennzeichnet ist. Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung haben oft ein übertriebenes Bedürfnis nach Bewunderung und Anerkennung und neigen dazu, andere Menschen auszunutzen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.

𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗡𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝗺𝘂𝘀?
Es ist nicht immer einfach, Narzissus zu erkennen, da Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung oft
sehr charmant und selbstbewusst auftreten. Einige Anzeichen können jedoch auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hinweisen, wie zum Beispiel: Übermäßiges Interesse an sich selbst und ein übertriebenes Selbstwertgefühl / Ein starker Wunsch nach Bewunderung und Anerkennung / Die Neigung, andere Menschen auszunutzen, um eigene Ziele zu erreichen / Mangelnde Empathie und ein geringes Interesse an anderen Menschen und deren Bedürfnissen / Die Tendenz, eigene Leistungen zu überschätzen und die Leistung anderer herabzusetzen.

𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗻𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻
𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗲𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗺? → lesen Sie im zweiten Bild

𝗣𝗥𝗔𝗫𝗜𝗦𝗟𝗘𝗕𝗘𝗡-𝘄𝗶𝗿 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻𝚅𝚎𝚛𝚕𝚎𝚒𝚑𝚞𝚗𝚐Die Swiss University of Traditional Chinese Medicine verleiht Prof. Prof. ...
27/12/2023

𝗣𝗥𝗔𝗫𝗜𝗦𝗟𝗘𝗕𝗘𝗡-𝘄𝗶𝗿 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻
𝚅𝚎𝚛𝚕𝚎𝚒𝚑𝚞𝚗𝚐
Die Swiss University of Traditional Chinese Medicine verleiht Prof. Prof. h.c. (Shanghai) Dr. med. Harald Gumbiller den Titel Doctor in Traditioneller Chinesischer Medizin.
„Eine kontinuierliche Sicherstellung und Weiterentwicklung der Qualität im Alltag von Bildung, Forschung und Klinik ist das oberste Ziel der SWISS TCM UNI“. So schreibt es die Universität auf ihrer Homepage. Unter diesem Motto freuen wir uns mit dem Gründer und Ideengeber des Prienamed und gratulieren ganz herzlich zum neuerworbenen Titel. Auch für unser Ärztehaus geht es stets um eine Optimierung unserer medizinischen Standards. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine ganzheitliche Betrachtung
des Menschen und die Integration verschiedener medizinischer Ansätze zu den besten Ergebnissen führen. Unser Team aus erfahrenen Ärzten und Therapeuten ist stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und bildet sich kontinuierlich weiter, um Sie auf Ihrem Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben zu begleiten.

das Team des Prienamed Ärztehauses wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein gesegnetes Weihnachtsfest und erholsame Feiertag...
24/12/2023

das Team des Prienamed Ärztehauses wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein gesegnetes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage 🎄
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen im Jahr 2023 und wünschen Ihnen viel Glück und Gesundheit für 2024 ✨

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Melancholie, Winter-Blues und Winterdepression:• Saisonalität: Melancholie ist nich...
23/12/2023

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Melancholie, Winter-Blues und Winterdepression:
• Saisonalität: Melancholie ist nicht saisonal gebunden, während sowohl Winter Blues als auch Winterdepression auf die Wintermonate beschränkt sind.
• Lichtmangel: Alle drei Zustände können durch einen Mangel an Sonnenlicht beeinflusst werden, wobei die Winterdepression besonders deutlich auf diese Behandlung anspricht.
• Behandlung: Nicht-pharmakologische Ansätze wie Psychotherapie und Bewegung sind bei allen drei Zuständen relevant.
Die Winterdepression kann jedoch zudem spezifischere Therapieansätze wie Lichttherapie erforderlich machen. Die Notwendigkeit einer individuellen Herangehensweise für eine
erfolgreiche Bewältigung emotionaler Herausforderungen liegt auf der Hand. Entscheidend ist, die jeweiligen Symptome genau zu verstehen, denn nur so werden eine gezielte Unterstützung und angemessene Interventionen ermöglicht. Eine geeignete Behandlung, ausdrücklich und besonders auch Eigenbehandlung, macht den Weg frei zu deutlich mehr Lebensqualität und der Zuversicht, dass nach einer dunklen Zeit auch wieder Licht und Wohlbefinden ins eigene Leben kommen.

Eine Winterdepression, auch als „saisonale affektive Störung“ (SAD) bezeichnet, umfasst generell die Symptome des Winter...
22/12/2023

Eine Winterdepression, auch als „saisonale affektive Störung“ (SAD) bezeichnet, umfasst generell die Symptome des Winter-Blues, jedoch verstärkt und länger anhaltend. Darüber hinaus treten in vielen Fällen soziale Isolation, Gewichtszunahme und ein erheblicher Rückgang der Lebensqualität auf. Eine Winterdepression geht auf ähnliche Ursachen zurück wie der Winter-Blues, wobei genetische und neurobiologische Faktoren eine stärkere Rolle spielen. Der saisonale Charakter der Erkrankung ist jedoch gleichfalls sehr auffällig. Kulturelle Unterschiede beeinflussen die Prävalenz der Winterdepression, die in Regionen mit extremen Jahreszeiten häufiger auftritt. Historisch betrachtet hat sich die Wahrnehmung jahreszeitlicher Stimmungsschwankungen von mystischen Überlegungen hin zu einer modernen medizinischen Anerkennung gewandelt. In der Antike, insbesondere im Rahmen der Humoralmedizin (von lateinisch humores - Körpersäfte), wurde sie als eine Folge von Ungleichgewichten der Körpersäfte interpretiert. Noch im Mittelalter schrieb man die Melancholie einem Überschuss an schwarzer Galle zu, bevor sie in unseren Tagen - und inhaltlich sicher verkürzt - diagnostisch den rezidivierenden, depressiven Störungen zugeordnet wurde. Die Behandlung einer Winterdepression beinhaltet oft Lichttherapie, Psychotherapie, regelmäßige Bewegung im Freien und bei Licht und schließlich auch medikamentöse Optionen wie Antidepressiva - bevorzugt in dieser Reihenfolge.

Der Begriff „Winter-Blues“ ist relativ modern und reflektiert den informelleren Sprachgebrauch des 20. Jahrhunderts. Die...
21/12/2023

Der Begriff „Winter-Blues“ ist relativ modern und reflektiert den informelleren Sprachgebrauch des 20. Jahrhunderts. Die Stimmungseintrübung zeigt sich in vorübergehenden Symptomen wie erhöhter Müdigkeit, verminderter Energie, gesteigertem Schlafbedürfnis und einer allgemeinen Antriebslosigkeit. Diese Symptome sind in der Regel leichter Natur und beeinflussen das tägliche
Funktionieren nicht unbedingt signifikant. Als Hauptursache für den Winter-Blues ist ein Mangel an Sonnenlicht während der Wintermonate zu nennen. Dies führt zu einer Verschiebung des circadianen Rhythmus und in der Folge zu einem Rückgang der Serotoninproduktion im Gehirn. Die Therapie des Winter-Blues konzentriert sich oft auf nichtpharmakologische Ansätze, darunter vermehrte Tageslichtexposition, regelmäßige körperliche Aktivität und eine aktive Teilnahme an sozialer Interaktion, anstatt sich „einzuigeln“.

Die Melancholie, eine facettenreiche Gemütsverstimmung, entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, neur...
20/12/2023

Die Melancholie, eine facettenreiche Gemütsverstimmung, entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, neurobiologischen, psychologischen und Umweltfaktoren. Die genetische Disposition spielt hierbei eine nicht zu vernachlässigende Rolle, da Studien darauf hinweisen, dass eine familiäre Vorbelastung das Risiko für Melancholie erhöhen kann. Auf neurobiologischer Ebene stehen Ungleichgewichte in den Neurotransmittersystemen, darunter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Melancholie. Diese Botenstoffe sind essenziell für die Regulation von Stimmung und Emotionen. Psychologische Faktoren wie traumatische Erfahrungen oder anhaltender Stress begünstigen eine melancholische Stimmungslage zusätzlich; ebenso negative Denkmuster und eine Neigung zur Selbstkritik. Während der Romantik im 18. und 19. Jahrhundert wurde die Melancholie oft romantisiert und als Quelle kreativer Inspiration betrachtet. Künstler und Schriftsteller beschäftigten sich mit verschiedenen Stimmungen, die an Jahreszeiten gebunden waren. Spätestens mit dem Fortschritt in der Medizin, insbesondere im 20. Jahrhundert, begann man, saisonale Stimmungsstörungen ernster zu nehmen. Die Melancholie ist symptomatisch durch eine langanhaltende Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Energielosigkeit und einen generellen Interessenverlust
charakterisiert. Es handelt sich um einen emotionalen Zustand, der das tägliche Funktionieren erheblich beeinträchtigen kann und der regelmäßig mit einer ausgeprägten Traurigkeit einhergeht. Die Behandlung von Melancholie umfasst oft eine Kombination aus Psychotherapie und gegebenenfalls medikamentöser Unterstützung. Therapeutische Ansätze sind darauf ausgerichtet, die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und einen konstruktiven Umgang mit dieser Gemütslage zu entwickeln.

Als Divertikulose bezeichnet man ein asymptomatisches Vorhandensein von Divertikeln oder Ausstülpungen der Darmschleimha...
19/12/2023

Als Divertikulose bezeichnet man ein asymptomatisches Vorhandensein von Divertikeln oder Ausstülpungen der Darmschleimhaut meistens durch Gefäßlücken der muskulären Darmwand. Ursächlich hierfür sind erhöhter Darminnendruck bei Obstipation und zunehmende Bindegewebsschwäche im Alter. Somit tritt eine Divertikulose heute als Zivilisationskrankheit bei ballaststoffarmer Ernährung, insbesondere mit zunehmendem Alter auf. Im Rahmen einer Divertikulose können Symptome und Komplikationen entstehen, in Form einer Divertikulitis, wenn es zu Stuhlstau und Entzündung der Darmwand kommt.
Bei einer Entzündung sind häufig Spontanschmerz, üblicherweise im linken Unterbauch und Stuhlunregelmäßigkeiten (Verstopfung/Durchfall) sowie evtl. subfebrile Temperaturen vorhanden. Zudem ist bei älteren und immunsupprimierten Patienten Vorsicht geboten, da eine akute Entzündung oft geringe oder untypische Beschwerden machen kann. Im schlimmsten Fall kann eine fortschreitende Divertikelkrankheit zu Komplikationen führen im Sinne einer Fistelbildung, z.B. einer Abszessbildung oder gar Darmdurchbruch. Zu beachten ist, dass man sich mit der alleinigen Diagnose Divertikel nicht zufriedengeben darf, da diese Diagnose sehr häufig ist. Ein Karzinom muss zusätzlich nach Abklingen der Entzündung endoskopisch ausgeschlossen werden. Für die Diagnosestellung sind im Akutstadium die Anamnese und der körperliche Untersuchungsbefund mit relativ typischem Bild einer „Linksappendizitis“ sowie eine entsprechende laborchemische Analyse und bildgebende Verfahren (Abdomensonographie, CT oder MRT) ausreichend. Meistens ist eine Therapie mit Breitbandantibiotika leider nicht zu umgehen, außerdem ist bei einer chronisch rezidivierenden Divertikulitis sowie schwerwiegenden Komplikationen eine operative Behandlung angeraten.
Welche Maßnahmen wirken sich positiv aus? Zu berücksichtigen sind insbesondere ballaststoffreiche Kost, um eine Obstipation zu vermeiden, körperliche Aktivität und Gewichtsnormalisierung. Eine Darmspiegelung sollte ca. 6 Wochen nach Abklingen der Beschwerden durchgeführt werden, um ein Kolonkarzinom als Auslöser auszuschließen. Ein CT allein kann ein Karzinom nicht ausschließen!

𝗰𝗵𝗿𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝚟𝚘𝚗 𝙳𝚛. 𝚖𝚎𝚍. 𝚁𝚘𝚐𝚎𝚛 𝚅𝚊𝚛𝚒Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und des Freizeitverhal...
22/08/2023

𝗰𝗵𝗿𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂
𝚟𝚘𝚗 𝙳𝚛. 𝚖𝚎𝚍. 𝚁𝚘𝚐𝚎𝚛 𝚅𝚊𝚛𝚒
Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und des Freizeitverhaltens nehmen chronische Lichtschäden an der Haut, sog. Lichtschwielen/aktinische Keratosen, weltweit, v.a. bei der hellhäutigen Bevölkerung, seit Jahrzehnten rapide zu. Diese auch als Vorstufen des hellen Hautkrebses bezeichneten Hautveränderungen zeichnen sich durch lokal umschriebene Rauigkeiten der Haut, v.a. an chronisch lichtexponierten Arealen wie Gesicht, Ohren und unbehaarter Kopfhaut aus. Um ein Fortschreiten hin zur Bösartigkeit zu vermeiden, müssen diese Hautveränderungen rechtzeitig erkannt und effektiv behandelt werden. Hierfür stehen uns je nach Ausprägung moderne Laserverfahren als auch spezielle Cremes und die Photodynamische Therapie (PDT) zur Verfügung – hier wird ein Medikament in Gelform auf die betroffene Haut aufgetragen, das nach einer Einwirkzeit selektiv die Tumorzellen lichtempfindlich macht, sodass durch Sonnenexposition nach einer gewissen Zeiteinheit die mutierten Hautzellen zu Grunde gehen und erneuert werden.

Adresse

Prien Am Chiemsee

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Montag 07:00 - 17:00
Dienstag 07:00 - 18:00
Mittwoch 07:00 - 17:00
Donnerstag 07:00 - 18:00
Freitag 07:00 - 14:00

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