Wöllner-Stift

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Historische Entwicklung

Entstanden ist das Wöllner-Stift aus aktiver christlicher Nächstenliebe. Ein Gedanke, der den Geist des Hauses und das Handeln der im Wöllner-Stift tätigen Menschen bis heute prägt.

Ein Armen- und Krankenhaus war es ursprünglich, gebaut um die Jahr­hundertwende, 1898 initiiert und gestiftet von Pauline Reusch, geborene Wöll­ner, im Gedenken an ihren Vater, den Kölner Fabrikbesitzer Dr. chem. Christian Wöllner. Damals schloß das in Hoffnungsthal errichtete Haus eine große lücke im Versorgungsbereich der Gemeinde – und darüber hin­aus. Erst rund 50 Jahre später – nämlich 1956 – wurde das Wöllner-Stift in ein Altenheim umgewandelt. Die Unfallstation und die Entbindungssta­tion existierten zunächst weiter.

Die Idee des Altenheims stammte von Friedrich Gerhard Venderbosch, dem damaligen evangelischen Pfarrer der Gemeinde Volberg und Vorstand des Stifts. So wurde am 10. Januar 1956 der Verein „Altersheim Wöllner-Stift e.V.“ gegründet. Das Haus wurde er­weitert und umgebaut. Mitte Februar des Jahres 1958 war das Altenheim mit Pflegeheim für 120 Bewohner bezugsfertig.

Im Jahre 1985 wurde das Wöllner-Stift nochmals erweitert und bietet seither 180 Menschen ein neues Zuhause.