Die Tage mit Leben füllen, deshalb besuchen wir stationäre und ambulante Hospize mit unseren Ponys
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Ein Hospiz zu besuchen können sich die wenigsten Menschen vorstellen, da sie diesen Ort mit unwohlen und bedrückenden Gefühlen verbinden. Dabei sind Hospize gar nicht so ein trauriger Ort – ganz im Gegenteil, sie sind ein sehr fröhlicher Ort, an dem viel Wärme und Geborgenheit geschenkt werden.
Hauptsächlich trifft man dort auf schwer erkrankte Menschen, die, zusammen mit ihren Angehörigen, in einem geschützten Rahmen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. Vor allem in Kinderhospizen trifft man aber häufig auch auf Kinder mit schwersten Beeinträchtigungen und verkürzter Lebensdauer, die zur Kurzzeitpflege im Hospiz sind und dort Urlaub machen.
Mit unseren Hospizponys möchten wir die Tage in den Hospizen mit Leben füllen und die Augen der Menschen zum Strahlen bringen. Die Tiere bringen unglaublich viel Freude mit sich und lösen positive Emotionen bei den Menschen aus. Sie werden gelöster und aufgeschlossener und vor allem macht sie das Zusammentreffen glücklich.
Die Ponys müssen für diese Besuche unheimlich gut geeignet sein. Sie müssen freundlich und ruhig sein und mit vielen verschiedenen Menschen zurechtkommen. Sie müssen sich an die äußeren Gegebenheiten anpassen, alle Gerüche ertragen, mit rutschigen und glatten Böden umgehen können und mit einer anderen Akustik auskommen. Das können die wenigsten Ponys auf Anhieb, weshalb es wichtig ist, mit ihnen zu üben und sie langsam an Gegebenheiten heranzuführen.
