feelZeit

feelZeit feelZeit - Berührungswelten

05/09/2025

Heute ist es soweit

Die Matten liegen, die Handtücher duften, der Raum atmet Vorfreude – und wir auch.

Das feelZeit Grundseminar startet. Zehn Tage voller Berührung, Lernen, Loslassen, Aha-Momente. Wir haben alles vorbereitet, von der Playlist bis zum letzten Kissen, und jetzt sind wir einfach nur: bereit.

Wir feiern die Freude am Miteinander, das Buntsein in all seinen Facetten und die Vielfalt, die unser Leben so lebendig macht. 💜💚💛

So wie die Farben auf diesem Bild ineinanderfließen, darf auch dieser heutige Start ein Raum für Begegnung, Neugier und strahlende Augenblicke werden.

12 Menschen machen sich heute mit uns auf den Weg. Jede*r bringt Geschichten, Fragen, Neugier – und wir halten den Raum, in dem daraus Erfahrung wird. Ein bisschen wie Klassenfahrt, nur mit Lunghi statt Schlafsack, mit Sharingkreisen statt Schulbank.

Wir sind aufgeregt…

💜 Willkommen, ihr 12 mutigen Menschen.

03/09/2025

📆 13.–16. November 2025
🕙 täglich 10–19 Uhr - 589 €
📍 feelZeit – Ratingen

⛓️Fessel dich frei!⛓️

Wir mixen Sh***ri mit Ta**ra und bringen deine Massage-Skills aufs nächste Level.

Vom ersten Knoten bis zur 2,5-stündigen Fesselmassage – vier Tage voll Seilkunst, Achtsamkeit und „Wow, das geht auch?!“.

Du lernst:

🔗 Knotenkunde statt Knoten im Kopf
🤲 Berührung, die tiefer geht als nur Haut
💜 Vertrauen, Hingabe & ein Schwung Seilliebe

👉 Voraussetzung: Ta**ra Massage Erfahrung in einem Grundkurs eines Ausbildungsinstitutes
👉 Anmeldung solo, als Duo oder im Schwarm.

Seile? Bring deine eigenen mit – oder schnapp dir welche bei uns (kaufen: 159 €, leihen: 50 €).

Konsens ist unser Safeword: Alles passiert nur mit Ja - dein Tempo.

Coco & Laura

https://www.feelzeit.de/fesselmassage-lernen/

02/09/2025

VÖGELKUNDE mit feelZeit
Ta**ra Massage lernen

Federleicht zu mehr Bewusstsein.
Natürlich. Sinnlich. Gesund.
Für sexuelle Gesundheit und Kultur – und für dich.

✨ Noch 3 Plätze frei im Februar-Seminar!
📅 6.–15. Februar 2026
📍 Ratingen
💶 1.189 €

Kleine Gruppe (max. 12 Teilnehmende) für Nähe & Raum.
Keine Vorerfahrung nötig – nur dein Ja, dich auf die Reise einzulassen.

10 Tage, die dich ein Stück näher zu dir selbst bringen.
Traumasensibel. Berührend. Echt.

👉 Jetzt anmelden und deinen Platz im Schwarm sichern.

https://www.feelzeit.de/tantramassage-lernen/in-der-gruppe/

**raMassage

02/09/2025

Liebe Coco, vor langer Zeit hatte ich meine erste Ta**ra Massage bei dir und habe dazu auch einen Text geschrieben. Bislang habe ich ihn dir nicht zukommen lassen aber heute fühlt es sich richtig gut an genau dies zu tun und möchte es deswegen gerne mit dir teilen

Meine erste Ta**ra-Massage.

Die Aufregung vor etwas Neuem. Eine leise Ahnung davon, welche Wucht Berührungen haben können. Wie sie dich treffen, ohne dass du ein Wort sagst. Wie sie dich packen, direkt und tief.

Die Frage: „Wie wird die Massage sein? Was wird sie in mir auslösen?“
Die Freude auf Berührung, Umhüllung, Sinnlichkeit – und gleichzeitig aber auch ein wenig die Sorge, was all das in mir anrühren könnte. Noch bevor es überhaupt losging, kamen Tränen. Vorfreude, Unsicherheit, ein inneres Vibrieren. So viel Neugier auf das, was kommen würde.

Beim Betreten des Raumes lag etwas Besonderes in der Luft – eine Stille, eine Präsenz. Es fühlte sich gut an, einladend, ein Gefühl von: Hier darfst du sein. Hier geht es um dich.
Dann stehen wir uns gegenüber. Ein Blick, tief in die Augen, tief in die Seele. „Wann schaut man einen Menschen im Alltag schon so an? Wann wird man selbst so gesehen?“ Ein intensiver Moment. Dann die Worte: „Wenn du bereit bist, leg deine Hände in meine.“
Dieser Satz. So einfach, so kraftvoll. Ich spürte das Kribbeln in mir, das Hin und Her zwischen „Bin ich bereit? und Ich will loslassen.“ Aber eigentlich hatte ich mir vorher schon so viele Gedanken gemacht. Sorgen, Ängste vor Tränen, Neugier auf das Unbekannte, Vorfreude auf das Neue. Ich hatte meine mutigen Hosen längst angezogen – und war bereit, sie hier wieder fallen zu lassen.

Dann die Berührungen. Manche brachten eine tiefe Traurigkeit hervor, andere ein breites Lächeln, ein tiefes Eintauchen in Sinnlichkeit.
Und dann dieses Gefühl, umhüllt zu sein. Geborgen. Gehalten. Fast wie in einem Kokon aus Wärme und Nähe. Und als das Seidentuch meinen Körper streifte, dachte ich nur: „Wie wunderschön fühlt sich das an! Wie lang es wohl ist? Gibt es auch ein Ende? Bitte, lass es noch ein wenig länger sein ...“Die Zeit verflog viel zu schnell. So unglaublich schnell.

Nun sitze ich da, zwei Tage sind vergangen und ich lasse alles nachwirken. Gedanken blitzen auf, Emotionen schwingen nach. Und am Ende war meine größte Sorge – dass ich vielleicht weinen müsste – völlig unbegründet. Denn es war schön, meinen Tränen Raum zu geben. Schön, einfach „sein“ zu dürfen.

Und gleichzeitig offenbart sich mir etwas, das schon lange in mir ist. Etwas, das gesehen werden will. Diese Berührung ging tiefer als nur in die Haut – sie hat etwas in mir berührt, das schon immer da war.

Wie gut, dass ich diesen geschützten Raum hatte. Vielleicht fällt es mir jetzt leichter, diesem alten Thema zu begegnen. Weil es hier, in dieser Erfahrung, sanft aufsteigen durfte.

Was für eine intensive und wundervolle Erfahrung. Was für ein kostbares Geschenk.

Danke.

01/09/2025

Massage #68 von 108 letzten

Sie kommt als Partnerin eines Menschen, den ich schon kenne und sehr schätze. Ein Mensch jenseits von Kategorien, der sich nicht in ein Label pressen lässt. Meine Neugier war groß, wer an dieser Seite lebt, wie sich dieses Zusammensein anfühlt.

Im Vorgespräch bekomme ich eine Ahnung davon – zwei Wesen, die einander spiegeln, ergänzen, halten. Es macht mir Freude, sie miteinander im Raum zu spüren, ihre Verbindung wahrzunehmen und ihr Miteinander ein Stück weit zu bezeugen.

Nun richtet sich mein Blick auf sie. Ich bin berührt von ihrer Offenheit: dass sie, einer Fremden gegenüber, so intime Details ihres Erlebens teilt. Scham liegt im Raum – und gleichzeitig der Mut, diese Scham auszusprechen. Beides darf da sein: das Erröten und das Erzählen.

Und dann: Wut flammt in mir auf. Heftig, echt, nicht zu übersehen. Sie berichtet, dass sie bereits eine Ta**ra Massage empfangen hat – und dass sie sich dabei unwohl fühlte. Von Berührungen, die nicht besprochen waren, von Kommunikation, die nicht getragen hat. Worte, die mich innerlich aufschreien lassen.

Eine Kollegin, die das Wesen der Ta**ra Massage nicht verstanden hat – und doch in ihrem Namen berührt.

Ich spüre mein Urteil, klar und unmissverständlich: Wer so begleitet, nimmt Menschen etwas Kostbares, statt ihnen Raum für ihr eigenes Erblühen zu geben. Ta**ra Massage ist kein Spiel mit Techniken. Sie bedeutet Verantwortung, Wissen, Präsenz.

Ich regulierte mich, atme durch. Denn jetzt geht es nicht um meine Wut und nicht um Vergangenes. Jetzt geht es um sie – und um diese Massage, die vielleicht die erste sein darf, die ihr Vertrauen schenkt.

Ich entschied, nicht in die Stille zu gehen, sondern meine Berührungen mit Worten zu verweben. Ich benannte, was ich tat, ließ sie hören, was ihr Körper spürte. So verband sich Lauschen und Fühlen, Klarheit und Empfindung. Ein Netz, das Vertrauen trägt: in sich selbst, in mich, in den Raum zwischen uns.

Und ich nannte Dinge bei ihrem Namen. Schamlippen wurden zu V***alippen, „da unten“ bekam seinen wahren Namen: V***a. Worte, die vielleicht Impulse für ihren Nachklang setzen – neue Spuren, wohltuend, würdigend, verbindend.

Mein Wunsch für sie: dass diese Massage ihr altes Erleben überschreibt, dass sie Freude am eigenen Körper, an ihrer Seele, an ihrer Sinnlichkeit neu entdecken kann.

Dass sie die Fülle all ihrer Facetten nicht nur erahnt, sondern lebt. Mit Neugier auf sich selbst.

30/08/2025

Immer noch starre ich ungläubig auf den kleinen Koffer
Es scheint, als ob die Zahl 67 mir entgegen blickt.
Luftanhaltend, wage ich es kaum den Koffer zu öffnen..
denn in ihm verbirgt sich eine ganze Welt.

Eine Welt, in die ich hineinfiehl
plötzlich und unerwartet
Ich war pure Energie..
pures Gefühl..
prue Existenz..
Ich war kraftvoll
Ich war weich

Zeit und Raum waren genauso hinfällig
wie jeglicher Gedanke

Ich verlor mich und fand mich..
und verlor mich und fand mich..
und verlor mich und fand mich..
in einem endlosen weiten Raum

Wellen durchzogen meinen Körper
meinen Geist und meine Seele
Die Hitze brannte förmlich in mir..
nein - ich war Hitze und Glut und Welle!

Mein Atem..
jeder Ton..
jede Regung..
ein Ausdruck tiefen Bebens.

Da war eine Tiefe.. fast möchte ich flüstern..
so unbeschreiblich war sie..
so unbeschreiblich..
diese atemlose Tiefe..
in einem endlosen weiten Raum

Da war eine Nähe.. fast möchte ich schweigen..
um ihr Raum zu geben
Diese unglaubliche Nähe
die mich vollkommen ausfüllte..
sie füllte mich einfach aus..
tief..
nah..
heiß..
so heiß.. so heiß!

Da war Würde.. und es verschlägt mir die Sprache..
eine tiefe Würde - die das Zarte und die Kraft in mir ehrte
in einem endlosen weiten Raum

Wer ich war.. ich weiß es nicht
Eine Fortgerissene, im Sturm des Seins
Ich wurde alles , ich wurde nichts
ein Finden und Verlieren
in einem endlosen weiten Raum

Ich war ganz
Ich war heil
Ein Funkeln im Licht
in einem endlosen weiten Raum

29/08/2025

Drei Stunden – so nah wie nie. Nichts war geplant. Im Vorgespräch die feelSeitige Massage besprochen, Überraschungen eingeladen, im Konsens, im klaren Ja. Genau daraus entstand der Raum.

Drei Stunden Wellen durch Ekstase in all ihren Facetten. Wellen von Lust. Wellen von Entspannung. Wellen von Anspannung. Hochkonzentriert begleite ich sie, mit voller Präsenz in ihrem Schoßraum. Ihre Yoni, voll ausgefüllt, gehalten, getragen. Ein neues Erleben für sie. Ein Geschenk an Vertrauen für sich selbst und auch von ihr an mich.

Ich achte auf jede kleinste Bewegung, jedes Tönen, jedes Winden, ihr Suchen nach Atem, das Finden von Ruhe – und den immer wiederkehrenden Wechsel hinein in die Ekstase, in die Lebendigkeit der Lust.

1,5 Stunden lang begleite ich sie in diesem inneren Erleben, mit dem, was ich an Volumen geben kann. Mal still im Halten, mal sacht in Bewegung. Ein Dialog jenseits von Worten. Ein Lauschen in das, was ihr Körper erzählt. Ein Ja von sich zu ihrer Hingabe. Ein Ja zu ihrer Lust. Ein Ja zu mir in der Begleitung. Ein Ja von mir für sie und ihre Lust.

Sanft lausche ich in die Tiefe, wo Worte längst verstummen. Jeder Millimeter erzählt mir ihre Geschichte neu. Innenräume öffnen sich wie ein stilles Universum.
Die Yoni spricht – und ich höre mit meinen Händen zu.

Es ist Hingabe in einer besonderen Form: von ihr, die sich in Vertrauen öffnet, und von mir, die bereit ist, mit voller Aufmerksamkeit zu begleiten.

Ur-Kraft entsteht. Tiefe Nähe zu sich selbst. Und ein Staunen über das, was möglich wird, wenn Berührung traumasensibel begleitet.

So nah, wie sie sich heute war …

Offenheit, Vertrauen, Hingabe. Keine Selbstverständlichkeit. Ein Erlebnis, das den Atem anhält und zugleich neues Leben atmet.

Massage #67 von meinen letzten 108 Massagen ist mit diesem Erleben nun gefüllt.

Ich bin k.o. – so richtig. Meine Abendpläne werfe ich über Bord. Dieses Begleiten hat mich ebenso erreicht, durchdrungen, bewegt, herzoffen.

Ich fühle meine Weiblichkeit, meine Kraft – und vor allem spüre ich sehr deutlich:

Ich liebe meinen Beruf.

29/08/2025

Massage #66 von 108 letzten

Sie kam auf Empfehlung – ohne zu wissen, dass sie Teil meiner letzten 108 Massagen sein würde. Eine Absage öffnete die Lücke, und sie fand genau diesen Platz. Es sollte so sein.

Ihre Neugier, ihr Sich-einlassen auf etwas, das sie bisher nur aus einer Doku kannte, berührte mich. Und auch ich war neugierig, entdeckte mit meinen Händen Millimeter für Millimeter ihres Körpers. Immer wieder schloss ich die Augen, und die Verbindung zwischen uns wurde dichter, intensiver. Im Rhythmus der Musik floss ich – mit Hingabe, mit Wärme im Herzen.

Im Vorgespräch sprach ich viel, zu viel vielleicht, und entschuldigte mich dafür. Doch ich wollte, dass nichts vergessen bleibt, dass sie einen inneren Anker hat, wenn sie später irgendwo innehält. Worte als kleine Leuchtspuren, die man wiederfinden kann.

Und dann: keine Worte mehr. Jetzt sprach ihr Körper. Und meiner antwortete.
Wir schwingen gemeinsam auf einer Spürebene, deren Vokabular größer ist als jedes Alphabet.
Entspannung. Anspannung. Sinnlichkeit. Wellen, die wechselten, die den Raum füllten.

Wellness für den Schoßraum, Lebendigkeit für ihre Weiblichkeit. Ihre Yoni umschloss mich mit eigener Sprache – ein Klang, der Freude in mir auslöste.

Ich begleitete sie und freute mich darüber, vielleicht einen Impuls mitgegeben zu haben, wie schön und wirkungsvoll achtsame, traumasensible Berührung sein kann.

Beim Abschied sagte sie: „Ich bin noch nie so schön berührt worden – wir sehen uns wieder.“

Und ich fühle: You are welcome.

26/08/2025

Seine erste Ta**ra Massage – meine 65. letzte Massage auf dem Weg der 108.

Wir kannten uns schon, flüchtig. Er war in meinem Workshop Ta**ra hautnah beobachtend, staunend. Heute aber war er mittendrin. Ein Schritt, der Mut braucht – und dieser Mut lag spürbar in seinem Körper, als er eintrat: neugierig, erwartungsvoll, unsicher und doch so bereit, sich einzulassen.

Ich erinnere mich zurück, wie mutig ich damals auch war zu meiner ersten Ta**ra Massage zu gehen. Immer mit einem Fuß auf der Flucht und meiner unausgesprochenen Frage „was mache ich eigentlich hier?“

Im Vorgespräch spürte ich ihn zwischen Fragen und Schweigen. Er erinnerte mich an mich selbst, damals, als ich auch nicht wusste, was mich erwarten würde. Wie fremd einem der eigene Körper sein kann, bis er berührt wird. Wie viele Fragen ich nicht mit Antworten zu Ende spüren konnte. Und meine Erkenntnis, wie sehr ich mich nun im Detail kenne und doch immer wieder Neues entdecke – wie schön, dass es nie aufhört.

Dann seine Massage. Erste Male sind immer etwas Besonderes für mich. Ich durfte ihn begleiten, durch Berührung, durch Nähe, durch Stille, durch Wellen der Sinnlichkeit.

Wir hatten über Leistungsdruck gesprochen und es war klar, dass es kein Ziel zu erreichen gab – und doch erzählte er mir später ehrlich, dass seine Gedanken darum kreisen, das „Ziel“ nicht erreicht zu haben. Wie menschlich das ist. Wie berührend, dass er es so klar benannte. Ich spüre Dankbarkeit in mir, dass er diese Gedanken mit mir teilte, denn er hätte sie unausgesprochen mit nach Hause nehmen können. Es tat gut, darüber zu sprechen und den Gefühlen und Gedanken Raum zu geben.

Für mich liegt genau hier die Wahrheit: dass es nicht um Sekunden geht, nicht um ein Ergebnis, sondern um die zwei Stunden in all ihrer Gesamtheit. Um Haut, Atem, Herzschlag, das Erleben in seiner ganzen Fülle. Und ich glaube, auch in ihm hat sich eine Erkenntnis bewegt – vielleicht klein, vielleicht still – aber spürbar. Ein Impuls für einen neuen Weg mit sich selbst.

Zum Abschied gab ich ihm meinen kleinen Koffer mit einem Stück Lunghi darin mit meinen besten Wünschen für seinen weiteren Berührungsweg.

Mein Abschied – sein Beginn.

22/08/2025

Massage #64

Zum ersten Mal war er heute bei mir – ein Mann mit tantrischer Seminarerfahrung und zugleich offen für seine erste Fesselmassage. Neugierig, verbunden mit sich und den Seilen. Diese Offenheit machte es mir leicht, mich in kürzester Zeit in diese Verbindung dazuzugesellen.

Es war mir eine große Freude, ihn mit unterschiedlichen Fesselungen zu überraschen: das kratzige, feste Seil im Wechsel mit sanften, weichen Berührungen, Haltemomenten, die tragen. 2,5 Stunden, die für uns beide zu einer Wohlfühlzeit wurden – und für mich ein Genuss, seinen Genuss begleiten zu dürfen. Genüsslich.

Seinen Höhepunkt der Sinnlichkeit habe ich in einem langen Halten begleitet, umhüllt von Nähe, Präsenz und Demut. Für einen Augenblick blieb die Zeit stehen – getragen von dem Bewusstsein, dass er mir, die er zuvor nicht kannte, so tiefes Vertrauen schenkte, sich in dieser Sinnlichkeit so zu zeigen. Dieses Vertrauen berührte mich, und ich erinnerte mich daran, wie besonders es ist, in solch intimen Momenten gemeinsam und doch jeder für sich den Raum zu halten und wertzuschätzen.

Das Nachgespräch hat mich sehr bewegt. Ich bedanke mich immer bei den Menschen, die mir erlauben, meine letzten 108 Massagen aus meiner Perspektive zu teilen. Doch heute drehte er es um: Er bedankte sich bei mir dafür, Teil dieses besonderen rituellen Abschieds sein zu dürfen. Das hat mich für kurze Zeit sprachlos gemacht. Ein Tränchen stieg auf.

Seine Reflektion der Massage berührte mich ebenso tief: „Meine erste Massage hat mich damals geflasht. Dann flachte es in den folgenden Massagen ab – und heute war es wieder wie eine erste Ta**ra Massage.“ Was für ein Geschenk, dass wir uns beide diesen Moment geben konnten.

Ta**ra Massage – geben und empfangen – niemals eine Einbahnstraße. So wertvoll, wertschätzend und so nährend in beiden Rollen.

Nach diesem Erleben, mit meinem genährten Herzen in mir, spüre ich wieder die Frage: Wie wird es sein, wenn die Massagen vorbei sind? Ahnungslosigkeit…

Jetzt heißt es weiter Loslassen – in Freude und Dankbarkeit – für alles, was die nächsten Begegnungen mir noch schenken werden.

Silikon trifft Haut - Yoni & Lingam kompakt30.08.25 Samstag - 59 € pro WorkshopSelber üben am Silikonmodell & Impulse mi...
22/08/2025

Silikon trifft Haut - Yoni & Lingam kompakt

30.08.25 Samstag - 59 € pro Workshop

Selber üben am Silikonmodell & Impulse mitnehmen aus der Live-Demo Massage.

Knackige 2 Stunden insgesamt pro Workshop

Vormittag: Lingam Massage Workshop 10-12 Uhr

Nachmittag: Yoni Massage Workshop 14-16 Uhr

Für alle Menschen, die mindestens ein Grundseminar zur Ta**ra Körper Massage absolviert haben, unabhängig davon, in welchem Ausbildungsinstitut – und für alle, die ihr Wissen rund um die Schoßraummassage auffrischen oder einfach nochmal liebevoll mit Impulsen auffüllen möchten.

https://www.feelzeit.de/veranstaltungen/silikon-trifft-haut-yoni-lingam-kompakt/

Adresse

Bahnhofstraße 88
Ratingen
40883

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 22:00
Dienstag 08:00 - 22:00
Mittwoch 08:00 - 22:00
Donnerstag 08:00 - 22:00
Freitag 08:00 - 22:00
Samstag 08:00 - 22:00
Sonntag 08:00 - 22:00

Telefon

+4915788128311

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