Pflegeteam Rheintal

Pflegeteam Rheintal Wir sind der ambulante Pflegedienst, sitzend im Herzen von Oberwinter. Bei uns steht der Mensch im M Pflegende und Angehörige unterstützen wir mit Rat und Tat.

Dauerhaft geschlossen.

Sie möchten zu Hause bleiben und dabei auf die notwendige medizinische sowie pflegerische Versorgung nicht verzichten? Sie möchten mit der notwendigen Ruhe und Herzlichkeit versorgt werden, die Sie benötigen und nicht unter Zeitdruck „abgearbeitet“ werden? Sie benötigen Hilfe beim Schriftverkehr mit ihrer Krankenkasse oder Pflegekasse? Sie möchten nicht ständig neue Gesichter von Pflegekräften bei Ihnen zu Hause haben? Sie möchten Pflegestufe beantragen und hätten gerne Unterstützung beim Antrag, sowie bei der Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK)? Sie erhalten Pflegegeldleistungen und benötigen eine professionelle Beratung nach § 37 Abs. 3 SGB XI? Dann rufen Sie uns an und machen Sie einen unverbindlichen Termin in unseren Büroräumen oder auch gerne bei Ihnen vor Ort aus. Unser ambulanter Pflegedienst in Remagen Oberwinter hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass alte, kranke, behinderte und pflegebedürftige Personen in ihren gewohnten und lieb gewonnen vier Wände verbleiben können und die notwendige Versorgung zu Hause gewährleistet ist. Bei uns stehen Sie als Mensch mit Ihrer individuellen Geschichte, Ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen im Mittelpunkt. Wir arbeiten mit Ihnen, sowie allen weiteren Beteiligten sehr eng zusammen. Wir arbeiten mit den Hausärzten, den Kranken- und Pflegekassen zusammen und halten Kontakt zu den umliegenden Krankenhäusern. Unser Motto ist:
Der Mensch steht im Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Wichtig ist uns neben der hohen Fachlichkeit eine spürbare Menschlichkeit.

20/12/2024

Liebe Kunden, Angehörige,Nachbarn und Freunde, unser Pflegedienst hat zum 30.11.2024, nach 18 gemeinsamen Jahren geschlossen.

Wir vom ganzen Team danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen!

Wir wünschen Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2025.

Unsere Facebookseite wird danach außer Kraft gesetzt.

Euer Pflegeteam Rheintal

08/01/2024

Beitrag aus PPM entnommen


Wirtschaft / Politik: GKV wundert sich über Insolvenzen in der Altenpflege


Der Spitzenverband der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV) verhält sich wie jemand, der sein Haus abfackelt und sich dann über seine Obdachlosigkeit wundert. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich der GKV besorgt über die sinkende Zahl der Plätze in Alten- und Pflegeheimen geäußert hat.

In Deutschland kämpfen immer mehr Pflegeheime um das nackte Überleben. Der stellvertretende GKV-Vorstandsvorsitzende Gernot Kiefer kommt in diesem Zusammenhang auf die völlig neue Erkenntnis, dass dies am Personalmangel und am dadurch gestiegenen unternehmerischen Risiko liegen könnte.

Das kurze Aufflackern vom Licht im Hirn des GKV-Vorsitzenden sollte Signalwirkung vor allem für Vergütungsverhandlungen haben. Denn vor allem bei der angemessenen Vergütung unternehmerischen Risikos sperren sich die Kostenträger bislang recht erfolgreich zu Ungunsten der Leistungserbringer.

In diesem Zusammenhang teilte der Arbeitgeberverband Pflege jüngst mit, dass in 2023 knapp 800 Pflegeeinrichtungen in die Insolvenz gegangen sind oder gleich ganz geschlossen haben. Der Verband fordert folgerichtig eine grundlegende Reform der Vergütung der pflegerischen Leistungen der Anbieter.

Derweil melden sich auch die Kliniken zu Wort: Hier befürchtet die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), dass in diesem Jahr auch die Insolvenzen von Kliniken zunehmen könnten. Laut dem DKG-Chef Gaß kann kaum noch eine Klinik ihre Ausgaben decken. Höchste Zeit also, die Selbstverwaltung abzuschaffen und die Kassen auf politischem Wege dazu zwingen, angemessene Vergütungen zu zahlen.

08/01/2024

Beitrag aus PPM genommen

Wirtschaft / Politik: Entlastungen bei den Pflegekosten verpuffen wirkungslos


Die Pflege wird für Betroffene immer teurer. Da helfen auch die Leistungssteigerungen im SGB XI nicht weiter. Das ist bei einem Teilkaskomodell wie der Pflegeversicherung auch nicht weiter verwunderlich, wenn Faktoren wie Inflation und erhebliche Personalkostensteigerungen einwirken.

Außer der Politik haben nahezu alle Akteure in der Pflegebranche diesen Zusammenhang verstanden. Gern ist von einer „Kostenbremse“ die Rede. Doch „Kostenbremse“ heißt „Verlangsamung“. Es wird also trotzdem teurer. Da hilft auch kein Schönsprech aus der Berliner Polit-Blase.

Die Anhebungen der Geld- und Sachleistungen für Pflegebedürftige in der eigenen Häuslichkeit sowie der Entlastungszuschläge für Heimbewohner sorgen tatsächlich nur für eine verlangsamte Kostensteigerung. So hat zum Beispiel Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wie schon seine Vorgänger bis heute nicht verstanden, dass sich Heimkosten für Bewohner nicht nur aus dem Pflegeanteil zusammensetzen.

Hinzu kommen in vielen Fällen Lohnsteigerungen mit einer Wirkung von bis zu 12% für das Pflege- und Betreuungspersonal. Hier kämpfen die Kostenträger – wie auch bei den Sachkosten – darum, diese möglichst nicht zu 100% zu finanzieren. So sind Träger wie Kunden von Pflegeeinrichtungen von dem Negativlauf betroffen. Die Politik interessiert sich nicht dafür und auch die Pflegekassen sind natürlich daran interessiert, ihre Kosten gering zu halten. Dies ist durchaus nachvollziehbar – sind doch auch dort die Kassen leer.

Eugen Brysch, Vorsitzender der Deutschen Stiftung Patientenschutz, äußert sich wie folgt dazu: „Die sich auftürmende Kostenlawine begräbt die über vier Millionen pflegebedürftigen Menschen daheim.“ Die Erhöhung des Pflegegelds sei „so gut wie wirkungslos“. Schon die Preissteigerungen der vergangenen Monate seien damit kaum ausgeglichen. Brysch fordert von Minister Lauterbach (SPD), dass die Erhöhung des Pflegegeldes zumindest den Grundbedürfnissen gerecht würde. Da könnte er auch fordern, dass Rosen in der Sahara gedeihen.

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Hauptstrasse 91
Remagen
53424

Telefon

02228-911478

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