E-Lou Falkenberg

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Unterstützung für Eltern, die eine verständnisvolle und gleichberechtigte Partnerschaft leben wollen: Podcast "Gleich & Gleich gesellt sich gern", Onlinekurse & Webinare, Paar- und Einzelcoaching

Vor einer Woche saß ich noch in der Sonne auf Zypern – und war richtig tief drin in dem Gefühl von: Ich bin gerade nur f...
07/07/2025

Vor einer Woche saß ich noch in der Sonne auf Zypern – und war richtig tief drin in dem Gefühl von: Ich bin gerade nur für mich verantwortlich.

Es war das erste Mal, dass ich so lange ohne Kinder weg war.
Und ja, der Abschied fiel mir schwer.

Aber: Ich bin gegangen in dem Wissen, dass zuhause alles läuft.

Weil mein Mann nicht „hilft“, sondern weil wir Verantwortung teilen.
Nicht erst seit letzter Woche, sondern Schritt für Schritt über viele Jahre. Und ja, das hat keinen Endzustand, auf dem wir uns ausruhen können. Es braucht immer wieder neue Anpassungen inklusive Streit, Auseinandersetzungen, Einigung, wieder zueinander finden (Der nächste Anpassung-Marathon kommt bald mit der Geburt von Kind Nummer 5…).

Jetzt bin ich wieder zurück.
Und was soll ich sagen:
Der Kühlschrank war voll. Die Kinder waren fröhlich. Die Wäsche war gemacht.

Das war nicht immer so selbstverständlich für mich wie es das jetzt ist. Es brauchte einiges an bewusster Veränderung. Damit Verantwortung nicht auf eine Person fällt – sondern auf (mindestens) zwei Schultern verteilt wird.

Wenn du gerade das Gefühl hast, alles hängt an dir:
Du bist nicht falsch.
Das System ist es.

Und wenn du für dich klar hast: Ich akzeptiere das so nicht.
Then don’t.

Noch ein Paar Schuhe mehr im Flur.
Noch ein kleines Herz, das bald nicht mehr in mir, sondern außerhalb von mir schlägt....
29/05/2025

Noch ein Paar Schuhe mehr im Flur.
Noch ein kleines Herz, das bald nicht mehr in mir, sondern außerhalb von mir schlägt.
Und ein ziemlich großes neues Kapitel, das sich gerade leise, aber kraftvoll auftut.

Wir bekommen nochmal Nachwuchs. Und auch beim fünften Mal ist es nicht einfach nur ein neues Baby. Es ist eine neue Realität. Eine, die mich jetzt schon spüren lässt:
Erschöpfung.
Organisation bis zum Anschlag.
Sorge, wie wir das alles stemmen sollen.

Denn auch wenn mein Mann und ich in unserer Beziehung so vieles bewusst gestalten –
auch wenn wir Mental Load und emotionale Verantwortung gemeinsam tragen:
Zwei Erwachsene für fünf Kinder – das ist kein Spaziergang.
Nicht bei uns. Nicht bei irgendwem.

Ich will ehrlich sein:
Es macht mir auch Angst.
Nicht wegen des Kindes.
Sondern wegen des Alltags.
Weil ich weiß, wie viel ich trage. Wie viel wir tragen.
Und weil ich weiß, wie sehr dieses System Eltern auslaugt – selbst wenn sie alles „richtig“ machen.

Aber wenn mich die letzten zehn Jahre Mutterschaft eines gelehrt haben, dann, dass ich gestalten kann, dass ich Veränderung bewirken kann. Nicht von heute auf morgen. Nicht immer linear.
Aber ich kann.

✨ Und sie beginnt oft, wenn es ganz besonders schmerzhaft ist. 

Wenn etwas nicht mehr geht wie bisher.
Wenn das System, das uns bisher getragen hat, zu eng wird.
Leidensdruck ist kein schöner Motor –
aber er ist ein kraftvoller.
Er zeigt uns, wo etwas nicht mehr passt.
Wo wir wachsen dürfen. Wo etwas Neues entstehen will.

Und trotzdem gilt:
Ich darf entscheiden, ob gerade die Ressourcen für Veränderung da sind.
Manchmal ist der Moment jetzt –
manchmal ist er in einem Jahr, in drei oder in fünf Jahren.

✨ Dieses fünfte Kind hat bei uns schon jetzt so viel in Bewegung gebracht.
Nicht durch Lautstärke – sondern durch Präsenz.
Durch seine bloße Existenz hat es uns dazu gebracht, hinzuschauen.
Klarer zu sehen, was wir wirklich brauchen.
Und den Mut zu haben, neu zu gestalten.
Ein winziger Mensch.
Und schon jetzt ein großer Impuls für Veränderung. 💛

„Kann ich alleine überhaupt etwas an meiner Partnerschaft verändern?“Wenn du diesen Gedanken schon mal hattest, dann gib...
05/09/2024

„Kann ich alleine überhaupt etwas an meiner Partnerschaft verändern?“

Wenn du diesen Gedanken schon mal hattest, dann gibt es etwas in dir, das sich nach Veränderung sehnt. Und ja, es ist absolut verständlich, wenn diese Frage immer wieder eine Hilflosigkeit in dir auslöst, gerade, wenn deine Befürchtung ist, dass die Antwort „Nein“ ist.

Hier kommt die gute Nachricht: Wir haben auch alleine IMMER einen Handlungsspielraum für unsere Beziehung. Es braucht 💡 Wissen, ⏳ Zeit und 💪 Know-How, bis wir die tiefen Zusammenhänge verstehen, die in einer erfüllten und gleichberechtigten Partnerschaft stecken – bis wir lernen, wie wir aus festgefahrenen Mustern ausbrechen und unsere Selbstwirksamkeit wiedergewinnen.

Bist du bereit, deine Beziehung auf ein kraftvolles Fundament zu stellen, das dich nicht nur trägt, sondern in dem du wachsen kannst? 🌱

Mein Programm „Be the Change“ öffnet im Oktober wieder die Türen!

Es ist dein Raum, um im November in die fünfte Runde zu starten, und es hilft dir, diese Schritte zu gehen:

• 🔧 Must-have Tools für eine gleichberechtigte Partnerschaft.
• 💥 Gamechanging Inhalte, die deine Selbstwirksamkeit stärken.
• ❤️ Tiefe emotionale Arbeit, um wieder in Verbindung mit dir und deinem Partner zu treten.
• 👥 Gelebte Gemeinschaft und Unterstützung, um all das nachhaltig umzusetzen.

Ich bin begeistert von den vielen Müttern, die sich bereits auf die Warteliste gesetzt haben und bereit sind, etwas zu verändern. 🌸

Stehst du noch nicht auf der Warteliste?
Alle Infos, Konditionen und die Möglichkeit, dich auf die Liste zu setzen, findest du im Link in meinem Profil. 🔗

Lass uns Veränderung gestalten ✨

Ich freue mich von Herzen auf dich. 💛
Deine E-Lou

Trotz der Fortschritte in der Gleichberechtigung leben viele noch immer in traditionellen Rollenmustern, die uns nicht n...
21/08/2024

Trotz der Fortschritte in der Gleichberechtigung leben viele noch immer in traditionellen Rollenmustern, die uns nicht nur belasten, sondern auch die Qualität unserer Partnerschaften & die Beziehung zu unseren Kindern beeinträchtigen. 🙅‍♀️💔

Oft trägt die Mutter den Großteil der Verantwortung für Haus- und Carearbeit: Ihr fällt auf, wenn die Fingernägel des Kindes geschnitten werden müssen, sie organisiert die Playdates und packt die Urlaubs-Taschen 🤯. Sie jongliert täglich mit einer endlosen Liste von Aufgaben und muss sich gleichzeitig in der Erwerbsarbeit behaupten. Eine Schein-Gleichberechtigung ist es deshalb, weil „sie kann ja erwerbsarbeiten, wenn sie will“. Ihr wird suggeriert, dass sie sich nur gut genug organisieren muss, dann habe sie ja wohl genau die gleichen Möglichkeiten wie der Vater. Diese unrealistische Erwartung führt dazu, dass Mütter ausbrennen, sich selbst verlieren und in der Partnerschaft kaum Halt finden (können). 😩🔥

Doch es geht nicht nur um die Belastung der Mütter. Auch für Väter ist diese Schein-Gleichberechtigung gefährlich: Sie sind oft so auf ihre finanzielle Verantwortung fokussiert, dass ihnen Zeit, Energie und oft auch die Fähigkeit fehlt, eine tiefere emotionale Verbindung zu ihrem Kind aufzubauen.

Indem wir als Eltern an einer gleichberechtigten Gestaltung unserer Elternschaft arbeiten, verbessern wir nicht nur unsere eigene Beziehung, sondern prägen auch die Zukunft unserer Kinder. Kinder, die erleben, dass Geschlechterrollen nicht in Beton gegossen sind, verstehen, dass sie selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten. Sie sehen, dass es möglich ist, eine erfüllte Partnerschaft zu leben, ohne sich für bestimmte Rollen aufzugeben. 💪🌟 Lass uns gemeinsam diesen Wandel vorantreiben! 🚀💖
Erzähle mir von den Herausforderungen, die du bei der Aufgabenverteilung in deiner Familie erlebst. Schreib mir gerne eine DM oder kommentiere unter diesem Post 💌

Disclaimer: Es gibt immer auch Elternschaften, in denen eine andere Art der Aufteilung kaum möglich ist. Schwere gesundheitliche Einschränkungen, finanzielle Nöte oder ähnliche fehlende Privilegien erschweren die Veränderung der Elternschaft massiv.

Ich weiß, dass ich in einer ungleichberechtigten Partnerschaft nicht glücklich wäre!Gleichzeitig weiß ich auch: Unser ge...
14/08/2024

Ich weiß, dass ich in einer ungleichberechtigten Partnerschaft nicht glücklich wäre!
Gleichzeitig weiß ich auch:

Unser gesellschaftliches System lenkt so gut wie alle Eltern in eine ungleichberechtigte Elternschaft.
Es ist also weder deine persönliche Schuld, noch die Schuld deines Partners, dass ihr zum jetzigen Zeitpunkt noch eine ungleichberechtigte Elternschaft lebt, in der du als Mutter den absoluten Löwenanteil an Haus- und Carearbeit übernimmst und alle Fäden der Familienarbeit bei dir zusammenlaufen.

Weil es das System ist, das uns dahinlenkt (und ja, auch meinen Mann und mich erstmal dahin gebracht hat) und ich gleichzeitig weiß, dass ich damit nicht glücklich werde, bleibt mir nur eins:

Meine Beziehung und meine Elternschaft aktiv zu gestalten und zu verändern.
💥 Ich lasse mir meine Beziehung durch unser System nicht kaputt machen 💥!

Um in diese Veränderungskraft zu kommen, brauchst du:
👉 ein fundamentales Wissen über die Wirkzusammenhänge zwischen gesellschaftlichem System und deiner persönlichen Elternschaft
👉 Knowhow darüber, was Haus- und Carearbeit so besonders macht und wo die Stolpersteine für eine faire Aufteilung liegen
👉 Orientierung und Klarheit über dich und deine emotionalen Verletzungen - damit du steuern kannst und nicht von Ängsten, Verletzungen und erlebten Verhaltensmustern gesteuert wirst
👉 Einen soliden Überblick über die psychologischen Wirkzusammenhänge in zwischenmenschlicher Interaktion (aka deiner Partnerschaft)
👉 Handfeste, präzise und wirksame Kommunikationstools

Im Oktober öffnen zum fünften Mal die Türen für „Be the change“ (Start: November 2024). Wenn du mit Tiefgang und solidem Fundament deine für dich passende Elternschaft gestalten willst, dann trag dich auf die Warteliste ein.
📍Den Link dazu findest du in meiner Bio.

Ich hab’s mir lange nicht eingestehen wollen, aber es war definitiv da: Dieses Gefühl, dass ich meinem Mann unterlegen b...
28/04/2024

Ich hab’s mir lange nicht eingestehen wollen, aber es war definitiv da: Dieses Gefühl, dass ich meinem Mann unterlegen bin. Hat sich lange maskiert als Wut (auch auf ihn, haha). Schön ist das nicht und nach Augenhöhe fühlt sich das erst recht nicht an.

Kennst du dieses Gefühl?

In ungleichberechtigten Partnerschaften stecken viele Eltern fest, ohne zu wissen, wie sie entkommen können. Die tiefe E...
21/04/2024

In ungleichberechtigten Partnerschaften stecken viele Eltern fest, ohne zu wissen, wie sie entkommen können. Die tiefe Enttäuschung darüber, dass du quasi allein die Haus- und Care-Arbeit übernimmst, begleitet von Sprüchen wie „Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“, oder der Bedarf an ständiger Kontrolle, ob Aufgaben erledigt wurden, können uns das Gefühl geben, dass unsere Belastungen und Bedürfnisse nicht gesehen oder ernst genommen werden. Es ist, als ob ein Vertrauensbruch vorliegt, der oft sogar die Intensität einer emotionalen oder s*xuellen Untreue erreicht.

In solchen Momenten kann das Ende der Beziehung nah scheinen, wenn wir nicht gemeinsam (!) an einer Veränderung arbeiten. Doch bevor wir uns dazu entschließen, dürfen wir zwei Dinge verstehen:
1. Die Ursache dieser Situation liegt nicht auf individueller Ebene! Dein Partner ist nicht plötzlich faul oder egoistisch geworden. Wir leben in einer Gesellschaft, die ungleiche Geschlechterrollen und -verteilungen normalisiert. Es ist ein Symptom unserer gesellschaftlichen Ungleichberechtigung, das sich als Symptom in der Elternschaft zeigt.
2. Im Laufe unserer Beziehungen haben wir uns gegenseitig verletzt, bewusst oder unbewusst. Wenn wir uns angegriffen fühlen oder einen Angriff befürchten, setzen wir Schutzmechanismen ein. Diese können sich auf verschiedene Weise zeigen: durch Streit, Schweigen, Ignorieren und mehr. Es ist keine Entschuldigung für verletzendes Verhalten, aber es erklärt es.

Um wieder in Verbindung zu treten, ist es entscheidend, das tiefere Verständnis dafür zu entwickeln, was genau unsere emotionale Verletzung auslöst, wie sich unser Schutzverhalten zeigt und wie es sich auch bei unserem Partner zeigt.
Wenn dich dieser Weg der Verbindungsarbeit anspricht, dann trag dich gerne auf die Warteliste für Be the Change ein. Link in meiner Bio oder auf eloufalkenberg.com/be-the-change 🌱💖

Ein Glück habe ich so eine tolle Community, die sich gerne auf tiefer Ebene und differenziert mit den Wirkmechanismen un...
10/03/2024

Ein Glück habe ich so eine tolle Community, die sich gerne auf tiefer Ebene und differenziert mit den Wirkmechanismen unserer patriarchalen Strukturen auseinandersetzt. Weil…dieser Post ist jetzt nicht gerade was zum Wegsnacken 🧠🤔💡

Unsere Gesellschaft setzt das unermüdliche Überschreiten persönlicher Grenzen als Normalität für Mütter voraus. 💔 Wie is...
07/02/2024

Unsere Gesellschaft setzt das unermüdliche Überschreiten persönlicher Grenzen als Normalität für Mütter voraus. 💔

Wie ist deine Erfahrung? Bist du gut darin, deine Grenzen zu wahren? Ich freue mich über einen Kommentar von dir 💬

Meine persönlichen emotionalen, mentalen und körperlichen Grenzen wahren kann ich

An welchem Punkt dieses Verlaufes befindest du dich gerade? Oder ist es vielleicht bei dir total anders verlaufen? Schre...
04/02/2024

An welchem Punkt dieses Verlaufes befindest du dich gerade? Oder ist es vielleicht bei dir total anders verlaufen? Schreib’s mir gerne mal in die Kommentare.

Kleine Anmerkung noch zu den Slides:
Ich beschreibe den Verlauf aus der Perspektive der Mutter. Die Perspektive des Vaters sieht nochmal - systemisch bedingt - anders aus. Schau dir dazu gerne mal meinen vergangenen Post „Warum es die Mütter sein werden, die den Wandel Richtung Gleichberechtigung vorantreiben werden“ an.

Wir alle kennen sie – diese Sätze, mit denen wir uns in die Tasche lügen, um unsere Beziehung harmonisch zu halten. 😬 Do...
18/09/2023

Wir alle kennen sie – diese Sätze, mit denen wir uns in die Tasche lügen, um unsere Beziehung harmonisch zu halten. 😬 Doch eigentlich wissen wir, dass die Dynamik in unserer Partnerschaft nicht immer unseren Erwartungen entspricht. Weil sich das unangenehm anfühlt, reden wir uns die Situation ein bisschen schön ( lässt grüßen)

Wie wäre es denn stattdessen, die Dynamik in deiner Beziehung so zu beeinflussen, dass du dir das „Schönreden“ sparen kannst?

In meiner Masterclass "StratCommSpark" zeige ich dir, wie du durch zielgerichtete Kommunikation die Dynamik in deiner Beziehung positiv beeinflussen kannst. Schluss mit kognitiver Dissonanz - lass uns die Grundlage für eine starke Partnerschaft schaffen! 💪🔥

Sprecht ihr dieselbe Sprache? 🗣️ Fünf Anzeichen, dass ihr an eurer Kommunikation arbeiten solltet. 🤝Missverständnisse hä...
14/09/2023

Sprecht ihr dieselbe Sprache? 🗣️ Fünf Anzeichen, dass ihr an eurer Kommunikation arbeiten solltet. 🤝

Missverständnisse häufen sich: Wenn ihr euch oft missversteht oder Gespräche in Irritationen enden, könnte das ein Zeichen sein, dass eure Kommunikation verbessert werden könnte. 🤷‍♂️🤷‍♀️

Ungenutzte Zeit für Gespräche: Ihr verbringt Zeit miteinander, aber die tiefgehenden Gespräche bleiben aus? Das kann darauf hindeuten, dass es Zeit ist, bewusst an eurer Kommunikation zu arbeiten. 🕰️💬

Nichts ändert sich: Wenn ihr über bestimmte Themen immer wieder in die gleichen Muster verfallt und keine Fortschritte erzielt, ist es Zeit, neue Wege zu finden, um einander zu verstehen. 🔄🤔

Vermeidung von schwierigen Gesprächen: Wenn wichtige Themen vermieden werden, um Konfrontation zu vermeiden, kann das auf Kommunikationsprobleme hinweisen. 🙅‍♂️🙅‍♀️

Unterschiedliche Erwartungen: Wenn eure Erwartungen an die Beziehung oder aneinander nicht klar kommuniziert wurden und sich unterscheiden, kann das zu Konflikten führen. 🤝🤨

Kennst du diese Situationen aus deiner Partnerschaft oder erkennst andere Anzeichen? Dann ist es Zeit für eine bewusste Kommunikationsverbesserung, denn Kommunikation ist der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung. 💪🗝️

Wie das geht? Das teile ich gerne mit dir in meiner Masterclass „StratComm Spark“, in der ich Strategien für eine gelungene Kommunikation in der Partnerschaft mit dir teilen werde. 🎓💬

Bist du bereit, an deiner Kommunikation zu arbeiten? 💬📈

📍Den Link zur Masterclass findest du in meiner Bio

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