06/07/2025
𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐌𝐚𝐧𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐢𝐧𝐠. 💖
Als ich ihn zum ersten Mal sah, war ich schockverliebt. Wirklich, das war krass.
𝐄𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫. Wir kamen zusammen.
Es brannte eine millionengrad heiße Leidenschaft zwischen uns.
Damals – und heute auch noch oft. 😉
Im Juli sind wir 𝟏𝟓 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐫𝐚𝐭𝐞𝐭. 💍
Aber woran liegt es, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐦𝐚𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐚𝐦 𝐀𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠 𝐬𝐨 𝐠𝐞𝐟𝐥𝐚𝐬𝐡𝐭 vom anderen ist?
Pausenlos an ihn denken muss, es kaum aushält, bis die nächste Nachricht von ihm kommt.
Und eine Berührung oder ein Lächeln sich anfühlt wie die 𝐄𝐑𝐋Ö𝐒𝐔𝐍𝐆.
Du fühlst, 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐞 zu sein.
Er liebt 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐫.
Du bist plötzlich frei von deinen Zweifeln über deine körperlichen „Makel“.
Du fühlst dich in seiner Gegenwart – und sogar Abwesenheit – 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠.
Du bist 𝐦𝐮𝐭𝐢𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐨𝐨𝐨 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭.
𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭:👇🏻
𝐖𝐢𝐫 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐠𝐞𝐥𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐮𝐧𝐠𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧.
Die Scham, die Angst, nicht gut genug, nicht schön, nicht interessant, intelligent oder … u. v. m. zu sein, sind wie weggeblasen.
𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭:
Wir lieben 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 – wir lieben 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥, das wir in uns selbst erleben.
Aber warum das mit der Anziehungskraft?
Warum nicht einfach so dieses Gefühl haben?
👉 Die Evolution sichert so den Akt der Fortpflanzung.
𝐉𝐚, 𝐬𝐨 𝐬𝐢𝐦𝐩𝐞𝐥.
Sobald das erledigt ist, soll der Fokus auf den Nachwuchs gelenkt werden, damit der überlebt.
Das Paar soll sich einfach drum kümmern und nicht weiter dem Liebesrausch verfallen sein.
Mann soll Essen beschaffen. Frau Kinder aufziehen.
Das wunderbare Gefühl lässt irgendwann nach. Nach 6, 8, 12 Monaten.
Denn dieses Gefühl muss leider weichen.
𝐖𝐢𝐞 𝐉𝐚𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐬 𝐓𝐢𝐭𝐚𝐧𝐢𝐜, der nach und nach im tiefen Meer verschwand. 🌊
Es sei denn, man schafft es, es in sich 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐳𝐮 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧,
sodass es nicht in der Versenkung (im Unterbewusstsein) verschwindet.
Dann beginnt die 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭.
Die Arbeit an der 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭.
Du hast nur einen Vorgeschmack darauf bekommen, 𝐰𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐝𝐮 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭 –
wenn da nicht unsere gelernten und übertragenen Programme wären.
Abgespeicherte Bewertungen, wie Menschen und die Welt zu sein haben –
am nächsten dran: 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫.
Die Programme, die leise, schleichend und dann immer präsenter sagen:
„Das ist dumm, schwach, hohl, kindisch, falsch …“
Sie beschreiben in Wahrheit 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧,
die uns dann auffallen, die wir immer präsenter wahrnehmen – 𝐍𝐄𝐈𝐍.
Du beschreibst dein 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐞𝐬 (𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐠𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞𝐬) 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭.
Es ist der Teil in dir, den du in der kurzen anfänglichen Verliebtheitsphase
genauso auf Händen halten konntest, wie all das, was du bewusst an dir magst.
Sobald dieser Teil wieder in den Schatten geraten ist,
spiegelst du ihn dir trotzdem weiter – im Partner oder anderen –
nur dass er dir nun 𝐮𝐧𝐠𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 vorkommt.
𝐃𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 ü𝐛𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧𝐬 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮𝐬𝐨. 🙈
Man braucht eigentlich niemanden –
und doch braucht man andere Menschen, um mit sich selbst 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 zu kommen.
In Verbindung mit dem Teil, der so sehr nach dir und deiner Liebe ruft. 💗
𝐃𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐬𝐨:
✨ 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐛 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭. ✨
Es wird weh tun – da will ich dir nichts vormachen.
Du wirst all deinen 𝐌𝐮𝐭 brauchen:
💫 Es 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 zu wollen.
💫 Es 𝐳𝐮 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧.
💫 Es 𝐚𝐮𝐬𝐳𝐮𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧.
𝐃𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬?
Du fühlst dich 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠.
Du fühlst dich 𝐠𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭.
Und du bist 𝐧𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐛𝐡ä𝐧𝐠𝐢𝐠, ob andere dich lieben.
Aber sie 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐬 𝐭𝐮𝐧.
Weil du der immer heller strahlende 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧 bist,
in dem sie sich spiegeln können. 🌟
𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞 🙏 𝐚𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐧𝐧.
𝐈𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 – 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐭ü𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡. ❤️
👉 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛 𝐦𝐢𝐫 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐂𝐨𝐚𝐜𝐡𝐢𝐧𝐠. 💌