Die Kinderflüsterei

Die Kinderflüsterei Systemische Familientherapie

Deutschlandweit: Als Experten für unbequeme Kinder entschlüsseln wir gemeinsam die Botschaft deines Kindes und seines Verhaltens und führen euch in euer Potential, authentische Beziehung und tiefe Zufriedenheit

Darf ich nicht teilen.Weil ich ja Nix darf hier.Mach ich trotzdem.P.S.: viel Spaß beim screenshoten, verpfeifen und Kons...
23/02/2025

Darf ich nicht teilen.
Weil ich ja Nix darf hier.
Mach ich trotzdem.
P.S.: viel Spaß beim screenshoten, verpfeifen und Konsequenzen androhen.
Jede Stimme GEGEN rechts ist eine FÜR Menschlichkeit.
#

Mit wirklich schlechter Laune warte ich auf das Wahlergebnis.
Mit noch schlechterer Laune werde ich um 18.15 Uhr den Fernseher und die ARD wieder ausschalten.

Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich kann kaum fassen, was da gerade in Deutschland und eigentlich auf der ganzen Welt passiert und bis 18.01 Uhr bin ich bereit, auf ein Wunder zu hoffen.
Wie immer, halt.
Aber das wird wohl noch auf sich warten lassen, denn aktuell stehen die Zeichen doch eher darauf, Unzufriedenheit und Orientierungslosigkeit auszudrücken, als darauf, eine nachhaltige Veränderung in der Gesellschaft zu erreichen, die allen Menschen dient.
Denn das ist ja der Sinn von Politik, oder?
Politik ist ja nix, was dir passiert und von „denen da oben“ entschieden wird. Das sind gewählte Menschen, die für alle anderen Menschen das Beste herausholen sollen. Also wählt man die Partei, die die eigenen Interessen am ehesten vertritt.
Und genau da beginnt das Dilemma.

Gerade gibt es eigentlich nur noch eine Partei, die genau das vielverpsrechend verkauft und das ist die AfD
Nicht, dass es uns mit ihr in Regierungsverantwortung besser gehen würde oder dieses Land auch nur einen kleinen Nutzen davon hat, dass sie überhaupt im Bundestag sitzt, im Gegenteil. Während aber alle anderen Parteien (SPD meine ewige Heimat, CDU BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
mehr oder weniger zu gemeinsamen Brei verkocht sind und jeder Einzelne im Laufe seiner Politiklaufbahn seine Werte, für die er oder sie ursprünglich mal angetreten ist, an die Wand hängen musste (weil Politik, wie sie funktioniert, eben auch bedeutet, sehr viele Leute zufriedenzustellen),räumen Weidel und Höcke-Arsch am rechten Rand ab, was an Frustration, Unzufriedenheit und Unmenschlichkeit zu holen ist.

Und ehrlich, es ist so gar nicht wundersam, denn wir haben 20% der Wähler vergessen, während 80% der Wähler sich im gemäßigten Spektrum aufhalten können, in dem zwar keine tiefgreifenden Verbesserungen der gesamtgesellschaftlichen Probleme zu erwarten sind, in der aber auch keine tiefgreifenden Veränderungen zu befürchten sind.
Es ist also wie immer.
Die Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass-Haltung hat sich in der deutschen Politik und damit in deinem Leben manifestiert. Vieles ziemlich doof, aber nicht schlecht genug, um eine tatsächliche Veränderung zu bewirken.
Wie in einer schlechten Ehe halt.

Und da verharren wir seit Jahren und wundern uns darüber, dass ein Haufen verrückter und inkompetenter Populisten eine solche Macht erlangen konnte. Dabei reicht doch ein kleiner Blick über den Tellerrand, zum Beispiel zum „orangefarbenen Clown“ und seinem größenwahnsinnigen Bestie. Da können wir uns dann entweder fragen, wie so viele Amerikaner so blind sein können oder was sie antreibt, Menschen in Regierungsverantwortung zu wählen, die eine derart harte und unmenschliche Linie fahren?
Sicher ist, dass Menschen Trump nicht „trotzdem“ gewählt haben, sondern „gerade deshalb“. Gerade weil er gnadenlose, radikale Veränderung bewirkt, wo Etablierte und Gemäßigte sich längst nicht mehr trauen, einen Schritt aus ihrer Höhle zu treten und Entscheidungen zu treffen, die umstritten, unbeliebt und diskutabel sind.

Und was tun wir?
Wir missachten weiterhin, dass 20+x% der Wähler Angst haben und darüber ihr eigenes Menschsein vergessen. Und bitte, erzähl mir an dieser Stelle nix. Lies dir den Haufen Mist an Wahlprogramm der AFD durch. Diese Haltung ist mit Menschlichkeit nicht vereinbar.
In keiner Welt.
Wohnt nicht mal auf der gleichen Straßenseite.

Und wieder mal frag ich mich, warum alles so kompliziert sein muss, was doch so kompliziert nicht ist?
Wozu braucht es eine derartige Spaltung der Gesellschaft, um zu erkennen, dass Einheit ohne Menschlichkeit keine Gleichung ist, die aufgeht?
Wieso?

Wieso gibt es keine verdammte Partei, die Humanität und Freiheit zu ihren obersten Werten macht?
Humanität verträgt sich nicht mit Welthunger, nicht mit Spaltung, nicht mit Fremdenhass und auch nicht mit unbezahlbaren Wohnraum oder Altersarmut.

Wieso checken wir nicht, dass Persönlichkeiten diese Welt regieren und dass dieser Einfluss schon sehr früh in Familien und Schulen beginnt und dass diese vielen einzelnen Persönlichkeiten Entwicklung benötigen?

Wieso wird diese Welt mit ihren Gesellschaften immer zivilisierter und technologisierter, während die Menschlichkeit abnimmt?

Sag mir: wie können Angst und Hass nicht regieren, wenn wir die Menschen in ihren Nöten nicht erkennen, ihnen nicht dabei helfen, sie zu überwinden oder *Wunder* gar nicht erst entstehen lassen?

Wieso stellt sich niemand hin und will grundlegende Veränderung in dieser Gesellschaft bewirken? Eine, die getragen ist von Mut, Stärke, glasklarer Haltung und GUTEN MOTIVEN?

Zum Beispiel Klimaschutz zu priorisieren UND Leben bezahlbar zu machen UND Arbeit wertvoll UND Menschen nicht abzuweisen, die unsere Hilfe brauchen UND bestehende Gesetze zu nutzen UND Integrationsstrategien umsetzen UND eine Bildungsreform anzustreben, die sich gewaschen hat (weil sich in der dann nämlich kein Mensch, der mit Menschen arbeitet, jemals wieder an seiner eigenen Entwicklung vorbeischummeln könnte).

Wieso sorgen wir nicht dafür, dass Menschen sich ihre Menschlichkeit auch leisten können, damit sie nicht mehr ankämpfen müssen gegen die reale oder gefühlte Bedrohung, aus der Gesellschaft zu fallen und unterzugehen?

Wieso können wir nicht Menschlichkeit und Freiheit zu den Werten machen, die unsere Gesellschaft prägen und die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ermöglichen, das auch zu leben?
Verdammt.
Sags mir bitte.
Wieso.

Lass mal eine Partei gründen. Lass mal Menschsein draufschreiben. Denn wir haben fast alle vergessen, wie das geht.

Da uns diese Seite ab sofort nicht mehr zur Verfügung steht, eine kleine Erinnerung:Der Geist der Kinderflüsterei wird i...
16/06/2024

Da uns diese Seite ab sofort nicht mehr zur Verfügung steht, eine kleine Erinnerung:

Der Geist der Kinderflüsterei wird in neuem Gewand fortgeführt:
Du kannst ab sofort wieder Ausbildungen zum systemischen Familiencoach, traumasensibles Coaching und Elternretreats buchen.
Mehr Infos findest du in Alexandras Abschiedspost vom 15.06.24 oder bei reBliss (Link zur neuen Facebookseite im Kommentar).

Du entscheidest, was du rausholst aus deinem Leben und was du deinem Kind für sein Leben ermöglichst.
Wir freuen uns sehr auf dich und deinen Wandel in das Leben, nach dem du dich heute noch sehnst.
❤️
Break the cycle.

Dies wird der schmerzhafteste Post, den ich in mehr als sieben Jahren jemals hier verfasst habe.Alles in mir weigert sic...
15/06/2024

Dies wird der schmerzhafteste Post, den ich in mehr als sieben Jahren jemals hier verfasst habe.
Alles in mir weigert sich, auch nur einen einzigen Buchstaben zu tippen und während ich das schreibe, laufen mir die Tränen durchs Gesicht.
Allerdings geht’s jetzt aber nicht mehr anders.
Seit Wochen schleppe ich mich erschöpft durch die Gegend und wundere mich, warum mein Körper nicht mehr zu seiner Kraft und meine Freude nicht mehr den Weg nach außen findet.

Nachdem ich mir nun ein paar Tage strikte Ruhe verordnet habe und mich heute beim Shopping für ein Hochzeitsoutfit eine Mail erreichte und mein Körper dann sehr klar und deutlich reagiert hat, konnte nicht mal ich nicht erkennen, was in mir los ist. All die Energie- und Kraftlosigkeit und die Schwere der letzten Zeit, die ich auf 70-Stunden-Wochen, durchgemachte Nächte und Kämpfe an zig Fronten schob, gehörten genau hierhin:

Ich trauere.
Und ich muss Abschied nehmen.

Ich bin unendlich traurig darüber, diese Zeilen zu schreiben und ehrlicherweise darf ich sie hier nicht mal mehr veröffentlichen, weil wir hier nämlich gar nichts mehr dürfen, aber das ist mir egal.
Wunder dich jedenfalls nicht, wenn dieser Post demnächst vom neuen Eigentümer dieser Seite gelöscht werden wird.
Denn so wird’s kommen.

Wie der ein oder andere weiß, musste die Kinderflüsterei Familiencoaching GmbH vor rund einem Monat Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit anmelden.
Während wir in den Wochen zuvor Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um das zu vermeiden und zu retten, was wir hier in die Welt gebracht haben, während wir versucht haben, die Fehler zu korrigieren, die wir unternehmerisch getroffen haben, während wir eine Ent-täuschung nach der anderen verdaut haben, haben wir in unserem und eurem Sinne Tag und Nacht alles dafür gegeben, die GmbH zu retten.

Nachdem uns klar war, dass dies keinen Erfolg haben wird, nachdem ich das Leben kurz gehasst habe dafür, mir mal wieder die Entscheidungen abzunehmen, für die ich mich noch nicht reif fühlte, weil es längst weiß, dass ich mich nie für irgendetwas reif fühle und schon immer und für immer in Bewegung kommen musste und muss, bevor ich soweit bin und nachdem ich glaubte, damit meinen Frieden geschlossen zu haben, weil ich dem Unternehmen entwachsen bin und das akzeptieren darf, hat Lena entschieden, den Geist der Kinderflüsterei fortzuführen und mit einer Auffanggesellschaft zu retten, was zu retten ist und ihr eigenes Unternehmen daraus zu machen, in dem ich ihr hin und wieder aushelfen darf.

Nachdem auch dieser Versuch gescheitert ist und klar ist, dass wir außer unseren Laptops gar nichts mitnehmen werden (und nicht mal das ist gerade sicher), muss ich diese Zeilen schreiben und final loslassen.

Ich lasse mein Baby los, das ich vor 7,5 Jahren hier ins Leben gerufen habe und das unzähligen Eltern und ihren Kindern Gutes gebracht hat. Ich lasse Tausende von Stunden los, in denen ich hier auf FB aktiv war und mit dir im Austausch.
Wir haben diskutiert, inspiriert und uns manches Mal gestritten. Wir haben Tausende von Posts auf dieser Seite erstellt, die meinem Gehirn entsprungen sind, Liebe verteilt, manchmal die Augen verdreht und zu keinem Zeitpunkt damit aufgehört, die Welt ein bisschen besser machen zu wollen.
Unsere Motive waren immer und zu jedem Zeitpunkt rein- wenigstens das müssen wir uns nicht vorwerfen und überlassen das anderen.

Um ehrlich zu sein, habe ich mir ganz persönlich auch eine Parallelwelt geschaffen, eine Idee davon verwirklicht, wie die Welt auch sein kann, wenn Heilung und das Gute im Menschen das Steuer übernehmen- eine Bubble in der unzählige Menschen sich sehr lange sehr wohl gefühlt haben.
Lange war ich das Gesicht der Kinderflüsterei und wurde relativ schlagartig vom Gesicht zur Zielscheibe.
Tonnen an Hass und Ablehnung waren schmerzhaft und heilsam und vor allem notwendig. Denn ohne die Wendungen der letzten Monate, ohne unsere Fehler, auf die falschen Menschen zu setzen, ohne die betrieblichen Fehlentscheidungen und die ausbleibenden Buchungen, hätten wir nie erkannt, wo der Wurm sich überall versteckt und ich persönlich hätte niemals erkannt, dass es mir weiter unmöglich bleibt, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen. Jedenfalls nicht so, wie ich mir das mal gedacht habe, ohne auch nur zu bemerken, dass ich damit auch nur vor dem Schlechten und Bösen in der Welt flüchte.

Ohne diese Entwicklung wäre mir einfach nicht aufgefallen, dass ich der Welt, die all zu oft ein großer Scheißhaufen ist, weiterhin so ohnmächtig ausgeliefert bin wie als kleines Mädchen.
Ohne diesen Verlauf hätte ich niemals verinnerlicht, dass ich die Welt heute aber aushalte und gar nicht mehr flüchten muss.

Danke also für jede Hassnachricht die mich erreicht hat in den letzten Monaten. Danke für jeden Verrat und jeden Versuch der Zerstörung meiner Reputation und meines Unternehmens. Danke für jeden, der mich als Projektionsfläche genutzt hat und dahinter sein wahres Gesicht verstecken konnte. Danke für jeden Nutznießer und jeden Enttäuschten.
Von Herzen danke.
Ihr habt mich auf unfassbare Weise weitergebracht.

Viel mehr aber möchte ich dir danken, die oder der du kürzlich zu uns gefunden hast oder uns seit Jahren begleitest. Ich mag all den Kunden danken, die uns auch heute noch weiter unterstützen, uns vertrauen, uns wunderbare Wünsche senden und die ihr Familienleben und das künftige Leben ihrer Kinder gerettet haben.

Ohne dich würde hier gar nichts weh tun.
Ohne dich wär die Welt noch kälter.
Ohne dich wird unsere kleine Welt ein bisschen weniger schön.
Danke.

Und verzeih, wenn wir dir auch nur einen einzigen Euro nicht erstatten konnten und dir keinen kostenlosen Ersatz anbieten konnten. Wir haben es wirklich versucht.

In kurzer Kürze wird diese Seite und mit ihr vertriebsstarke 33.000 Follower irgendwem gehören, von dem ich nicht weiß, wer es ist, während ich das natürlich genau weiß.
Gerne würde ich dir Erfolg wünschen und gern wär ich ein bisschen mehr wie Jesus und mehr Licht und Liebe und so, aber ich bin nur ich und ich wünsche dir die Pest.

Nimm diese wunderbare Seite, in der nicht nur mein Schweiß, sondern all mein Herz und Wissen stecken und finde heraus, dass 33.000 nur eine Zahl ist, wenn das Motiv kein Gutes ist. Nimm und stell fest, dass nur Content, der aus dem Herzen kommt, auch Herzen erreicht.

Wir nehmen an dieser Stelle unser Herz und unser Hirn und führen weiter, was 33.000 Menschen hier konsumiert haben. Wir tun weiter, wer wir sind und lassen los, was nicht mehr uns gehört.

Lena wird das, was die Kinderflüsterei im Kern ausmacht, weiterführen.
Du wirst mit ihr (und manchmal auch mir) also weiterhin genau die Unterstützung erhalten, die du hier so viele Jahre gefunden hast. Aber nicht nur das. Diese großartigste aller Töchter ist so viel klüger als ich und wird ganz sicher mit dir dafür sorgen, dass du dich „re-blissed“, also wieder in Kontakt kommst mit dir und deinen Gefühlen und deiner Sehnsucht nach Lebendigkeit und Freude. Komm doch mit rüber und folg ihr. Dort wird es weiter unsere Veranstaltungen für Eltern und unsere Ausbildungen geben (einmal sogar noch mit mir).
Ihre Seite findest du hier:

https://www.facebook.com/share/xrHMn7uNzdMbrt1m/?mibextid=LQQJ4d

Ich machs mir weiterhin kuschelig mit Paaren und begleite sie darin, die Stolpersteine aus dem Weg zu räumen, die die eigene Biographie auf Paarebene bereithält. Mein Projekt VIVID- erfüllte Partnerschaften für Cyclebreaker, findest du hier:

https://www.facebook.com/share/i7BzTrHHwevpV6Fi/?mibextid=LQQJ4d

Und ganz bald, das dauert aber noch ein paar Tage, findest du Content auf meiner brandneuen Seite. Da reden wir dann über dich, das Leben, die Kinder, die Liebe und alles Mögliche genau den Klartext, den du heute hier vorgefunden hast.
Also schnall dich an.
Die Seite findest du hier:

https://www.facebook.com/share/Kbx351ahxK5bjxB5/?mibextid=LQQJ4d

Und nun ists so weit.
Bye Kinderflüsterei.
Ich liebe dich.
❤️
Never stop breaking the cycle.

Und wenn du uns ein Abschiedsgeschenk machen willst, dann bitte, teil diesen Beitrag.

Elternleben ist neben Glück oft genug auch ein Bündel aus eigenen Erwartungen, Ansprüchen der Umgebung, alltäglichen Her...
30/05/2024

Elternleben ist neben Glück oft genug auch ein Bündel aus eigenen Erwartungen, Ansprüchen der Umgebung, alltäglichen Herausforderungen und enttäuschten Träumen.
Während du dich vermutlich den ganzen Tag damit auseinandersetzt, wie du allen Ansprüchen gerecht wirst, dem leistungsorientierten Chef,den maximal fordernden Kindern, dem Ehemann und vor allem dir selbst und während du dir gleichzeitig wünschst, dass es allen um dich herum gut geht und Harmonie zwischen euch herrscht, könnte es passieren, dass du täglich eine Etage tiefer rutschst.
Ins Müssen.
Ins Harmonie erhalten müssen, ins Erwartungen erfüllen müssen, ins Erfüllen müssen deiner eigenen hohen Ansprüche, ins Unterdrücken der eigenen Wünsche und Bedürfnisse, ins Tun.
Ins dich-nicht-mehr-Spüren.
Weil du dafür einfach keinen Raum siehst.

Rutschst du schon oder spürst du dich noch?

Die Tücke daran ist, dass du glaubst, dass du musst.
Du glaubst, du musst andere zufrieden sehen.
Du glaubst, du musst deine hohen Ansprüche an dich erfüllen, am besten zu jedem Zeitpunkt.
Du glaubst, du musst deinen Raum und deinen Rückzug hintenanstellen.

Du glaubst, du musst und dann tust du und dann verlierst du.
Du verlierst den Zugang zum Wollen und Können, zum Dürfen und zur Leichtigkeit.
Die Frage ist ja gar nicht, ob du bestimmte Dinge tust, sondern aus welcher Motivation heraus du sie tust.
Tust du weil du musst oder tust du, weil du gewählt hast zu müssen und deshalb kannst?
Das Ergebnis mag das selbe sein, das Gefühl, das dich dabei begleitet ist ein anderes.
Du kannst dich spüren beim Tun oder du kannst funktionieren.
Und dieses Gefühl, das dich beim Tun begleitet, bestimmt dann deinen Alltag.
Diesen Alltag nennt dein Kind dann Kindheit.

Müssen frisst Wollen auf.
Du kannst das Müssen nicht entfernen aus deiner Welt.
Du kannst nur so viel Freiheit in deine kleine Welt packen, dass du das Müssen nicht mehr spürst.
Je besser du dich spürst, je mehr Raum du dir und deinen Gefühlen gönnst, je klarer du dich und deine Bedürfnisse wahrnimmst, desto weniger kann dir das Müssen und plötzlich kannst du müssen.

Im Müssen steckt die Freiheit.
Wann immer du dich spürst.
Was tust du heute, um dich zu spüren?

❤️

Kannst du Beziehung?Also, ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich kenne ganz schön wenige Menschen, die gesunde Bezi...
28/05/2024

Kannst du Beziehung?

Also, ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich kenne ganz schön wenige Menschen, die gesunde Beziehung gelernt haben, von den Menschen, von denen wir eben alles über Beziehung lernen.
Von unseren Eltern.
Und irgendwann stehen wir dann als Leuchtturm vor unseren Kindern und sollen sie lehren, indem wir es leben, was wir selbst grade mal irgendwie so hinkriegen:
Beziehung mit uns selbst.
Beziehung in Partnerschaft.
Beziehung zu unserem Kind.

Die dabei häufigste, wichtigste und Eltern zermürbendste Frage ist: was soll ich tun, damit mein Kind mir auch mal folgt?
Die gute Nachricht:
Dein Kind möchte dir folgen, das ist seine Werkseinstellung.
Die schlechte Nachricht:
Der Weg führt über dich.

Die Bindung zu dir ist für es überlebenswichtig
Es wird dir dann folgen, wenn es beständig erfährt, dass es deiner Führung vertrauen kann, weil sie in seinem Sinne ist.
Sie ist dann in seinem Sinne, wenn es durch deine Führung Schutz, Vertrauen, Kooperation UND Freiheit erfährt und damit zunehmend Kompetenzen gewinnt, in seine eigene Führung zu gelangen.
Dazu braucht es dich, jederzeit dein Kind „sehend“ ohne dass du eigene unbefriedigte und daher konkurrierende Bedürfnisse (nach Kooperation, Harmonie, Schutz, Freiheit) auf die Beziehung zum Kind überträgst.
Die gehören da nämlich nicht hin.
Erst dann ist eure Beziehung frei von Bedingungen und es entsteht Nähe, die kollidierende Bedürfnisse verhandelbar macht, womit Führung gelingt.
Strafen sind dann ohnehin überflüssig.

Das ist ein sich selbst erhaltender, natürlicher Kreislauf.
Es wird erst dann kompliziert, wenn an irgendeiner Stelle etwas aus dem Gleichgewicht gerät.
Wenn du nicht führst, weil du dir unsicher bist, was das Beste ist oder das Außen seine Finger im Spiel hat, du also keine eigene innere Klarheit über deine Richtung hast- würdest du dich von jemanden führen lassen, der offenkundig unsicher ist darin, wie er das anstellen soll?
Oder wenn dir nicht bewusst ist, dass du innerlich auf die Zustimmung deines Kindes zu deinen Entscheidungen angewiesen bist, weil Disharmonie Unsicherheit und Angst in dir auslöst- du möchtest dann einfach nicht von deinem Kind für deine Entscheidung abgelehnt sein.
Oder weil du glaubst und das nie für dich überprüft hast, dass Disziplin aus Disziplinierung resultiert und Regeln Strafen, „liebevoll“ auch Konsequenzen genannt, mit sich bringen. In dem Fall wünschst du dir die Führung in der Beziehung zu deinem Kind aus der Autorität deiner Elternrolle heraus. Autorität entsteht aber nicht nur aus machtvoller Funktion, sondern alternativ aus Kompetenz und die musst du in den Augen deines Kindes erst mal unter Beweis stellen damit es dir folgt. Kompetent bist du, wenn du, und damit sind wir wieder in Satz 1 dieses Textes, nicht mit der Angst deines Kindes arbeitest, sondern aus Beziehung und Vertrauen heraus, welches du dir zuvor erworben hast. Es braucht also deinen Perspektivwechsel: nicht das Kind muss investieren, sondern du. Wann immer du disziplinierst, verlässt du die Beziehung und du startest auf 0.
Oder darunter.

Wenn du also an irgendeinem Punkt aus dieser Verantwortung der Führung im Sinne einer inneren Klarheit und Orientierung für dein Kind ausgestiegen bist, ist es schlüssig, dass, wenn das Kind diese Erfahrung der fehlenden Führung und der damit nicht eintretenden Bedürfnisbefriedigung von Schutz, Vertrauen und Selbstwirksamkeit macht, dafür Sorge trägt, dass diese Bedürfnisse befriedigt werden.
Es sorgt FÜR sich, nicht gegen dich.
So ist das nämlich mit den Bedürfnissen.
Befriedigte Bedürfnisse verschwinden, unbefriedigte erscheinen immer wieder.
Dein Kind wird dir das durch sein Verhalten aufzeigen, wird „bockig“, entzieht sich und geht ebenfalls aus der Beziehung, die du in seinen Augen bereits zuvor verlassen hast, weil du nicht es gesehen hast, sondern dich.
All das tut es, weil es diesen Zusammenhang nicht bewusst herstellen kann, das ist deine Aufgabe.

Es ist auch deine Aufgabe, zu entscheiden, wie du darauf reagierst und an dieser Stelle sind dann auch jene Eltern oft sensibel für Strafen und die Überzeugung, das Kind müsse nun mal erfahren, was „Konsequenzen“ des Verhaltens sind, die das eigentlich ablehnen oder zumindest nicht wollen.
Kann funktionieren wenn funktionieren bedeutet, dass das Kind danach schneller kooperiert.
Funktioniert nicht, wenn funktionieren bedeutet, eine vertrauensvolle Nähe zum Kind zu haben.
Wenn du also nicht strafen willst und du den Graben zwischen euch noch vertiefen willst, dann lass es auch.
Dann handel doch mal ganz paradox und benenne deine Hilflosigkeit dem Kind gegenüber anstatt ihm eine Strafe als Ausdruck deiner Hilflosigkeit hinterherzuwerfen?
Ich wette, dann kommt ihr in einen Dialog.
Kinder lieben Eltern, die sich authentisch zeigen UND es benennen können.

Strafe arbeitet mit Angst und kostet Vertrauen.
Nähe benötigt Vertrauen.
Strafe und Nähe schließen sich aus.

Und JA: Erziehung, Beziehung, Begleitung (der Begriff ist völlig austauschbar, entscheidend ist was drinsteckt) ist manchmal anstrengend.
Jeden Tag aufs Neue stehst du ein:
für deine Werte, für deine Richtung, für all das, was für dich geht und für deine no go area.
Jeden Tag aufs Neue brauchst du diese innere Klarheit, musst du dich in dir orientieren.
Jeden Tag erfordert es deine Haltung als genau der Elternteil, der du sein möchtest.
Jeden.Tag.

Zurück auf Werkseinstellung.
Nimm Platz in deiner Haltung als Elternteil.
Was euch verbindet ist bereits Liebe.
Mach aus Haltung und Liebe Beziehung.
Und dann halte Beziehung.

Zu jedem Zeitpunkt.

❤️
Wenn du wissen willst, wie sich diese Folgen aus deinem Gestern im Heute in deiner Partnerschaft auswirken, dann lies doch mal in Alexandras neuem Post von Alexandras neuem Projekt VIVID rein und lass dir Lichter aufgehen.
Link im Kommentar.

Immer mal wieder höre ich, wie gut Belohnungen und Verstärkerpläne funktionieren und wie gut damit manche „Probleme im G...
26/05/2024

Immer mal wieder höre ich, wie gut Belohnungen und Verstärkerpläne funktionieren und wie gut damit manche „Probleme im Griff“ sind.
Ja, sie funktionieren.
Genau das ist das Problem.
Denn der Preis für dein Kind ist riesig, wenn du an seine Bindung Bedingungen knüpfst.
Und das tun Belohnungen.
Autsch.

Bist du denn heute schon belohnt worden?
Oder hast du schon belohnt?
Wohnen bei dir Sticker und Sonnen?
Gönnst du dir die Tafel Schokolade nach einem richtig anstrengenden Tag?
Hast du für jemanden alles besonders richtig gemacht und wirst nun mit Anerkennung belohnt?
Oder reicht es dir aus, alles einfach immer total gut und perfekt zu machen? In erster Linie natürlich für dich, klar, das ist einfach dein Anspruch.
An dich.
Von dir.
Nicht.

Ich arbeite täglich mit Menschen zusammen, die lange nicht mehr wissen was sie fühlen, die aber total gut funktionieren, weil sie genau spüren, was die anderen von ihnen erwarten. Gar nicht selten können sie gar nicht mehr unterscheiden, wem die Bedürfnisse eigentlich gehören, die sie da so fleißig zu erfüllen versuchen.
Oder sie sind bemüht, sich von den Erwartungen des Außen mühsam wieder abzugrenzen ohne sich völlig abgelehnt und falsch zu fühlen.
Klingt nicht nur anstrengend, ist es auch, denn die eigene Zufriedenheit ist damit immer abhängig von anderen und die eigene innere Orientierung am eigenen Inneren ist schon lange flöten.

Unfrei.
Abhängig.
Desorientiert.
Getrennt vom Zugang ins eigene Richtig und Falsch.
Ist es das, was du für dein Kind möchtest?

Das klingt dir zu überzogen ?
Mitnichten.
Lies weiter
💛

Belohnungen sind die nette Variante der Bestrafung, weil sie nichts weiter sind als eine Konditionierung. Eine Konditionierung darauf, was vom Außen gewünscht ist und was nicht.
Genau hier entstehen die Bedingungen an die Bindung deines Kkndes an dich, von denen es sich irgendwann einmal mühsam zu lösen versuchen wird.

Das regelmäßige Erledigen von Hausaufgaben gehört also genauso belohnt wie der Toilettengang oder das Zubettgehen ohne mittelschwere Nervenzusammenbrüche?
All das natürlich in der Hoffnung, das Kind möge die Wichtigkeit der gewünschten Aktion erkennen und die Notwendigkeit der Umsetzung adaptieren. Ein bissl Unterstützung in Form von Belohnungen kann da ja nicht schaden?

Doch.

Langfristig lernt dein Kind, sich daran zu orientieren, was das Außen möchte. Du, dein Mann, Oma, die Klassenlehrerin. Seine Navigation befindet sich im Außen, nicht in seinem Inneren.
Dies ist das Gegenteil davon, was dein Kind tatsächlich stark macht, nämlich ein zuverlässiger Zugang in sein Wesen, seine Gefühle und Bedürfnisse. Jederzeit zu wissen, was es braucht und wie es handeln kann, um dieses Bedürfnis zu befriedigen und die gemachte Erfahrung dieser Selbstwirksamkeit bilden seine innere Stärke aus.
Weil es das nämlich gelernt hat.
Von dir als Elternteil, der draußen steht und blinkende Orientierungs- und und Hinweisschilder aufstellt, die zu ihm nach innen führen.
In die eigene Wahrnehmung.
In die eigene Motivation.
In die eigene Stärke und das Selbstvertrauen.
Erst aus diesem Zugang heraus kann es überhaupt intrinsische Motivation und eigene Ziele entwickeln, die sich dann, mit ein bissl Glück 😉 mit deinen Hoffnungen decken.

Extrinsische Motivation in Form von Belohnungen (manch Erwachsener nennt sein Gehalt auch Schmerzensgeld!) dient maximal dazu, das emotionale Überleben zu sichern, indem es die Bindung zu dir oder dem Lehrer nicht gefährdet und damit Ablehnung nicht riskiert.
Extrinsische Mittel schaffen ordnende Orientierung in der Gemeinschaft und halten die Angst um die zügellose Entwicklung eines Kindes in Schach, verkennend, dass sich ursprünglich kein Kind daneben entwickeln möchte. Jedes Kind möchte sich zu sich selbst entwickeln, bis wir diesen Prozess stören.
Dabei ist es überhaupt nicht entscheidend, ob du dein Kind tatsächlich ablehnst, wenn es nicht deinen Vorstellungen entsprechend handelt, sondern nur, ob es sich abgelehnt fühlt. Entscheidend ist was es durch deine Maßnahmen versteht. In Fall Belohnung versteht es „ich werde X gewünscht und ich werde Y nicht gewünscht“.

Wie also kommen wir eigentlich darauf, dass Selbstverständlichkeiten belohnt werden müssten?
Woher kommt das kollektive Misstrauen, dass Kinder zügellos und unkontrollierbar, grundsätzlich dahin steuern, wo wir sie nicht sehen wollen?
Vollkommen absurd.
Und wie kommen wir darauf, Widerstand des Kindes, in dem es sich unkontrollierbar zeigt, mit noch mehr Widerstand in Form von Verstärkerplänen zu beheben?

Dein Kind möchte dir folgen, es möchte dir von Natur aus gefallen, schon weil es darauf angewiesen ist, es möchte dir vertrauen, dass die Entscheidungen, die du für es triffst, weil es sie noch nicht zu treffen in der Lage ist, in seinem Sinne sind und ihm dienen.
Und ja, dazu braucht es dein Vertrauen in dich, eben dass diese Entscheidungen richtig sind.

🌍 Wie wäre es also mal mit Anerkennung von dir für dich, wenn es dir gelungen ist, ganz bei dir und deiner Intuition zu sein, anstelle von Belohnung für dein Kind, wenn es die „Richtig-Schublade“ bedient hat?

🌍 Wie wäre es mit einer Extra-Portion Vertrauensvorschuss, dass dein Kind naturgemäß den Wunsch nach Entfaltung seines ganzen Potenzials in sich trägt und deine sanfte Begleitung mehr als ausreichend ist, Werte zu entwickeln, sofern du diese lebst?

🌍 Wie wäre es mit geballter Ladung Vorfreude auf das, was dein Kind in aller Stärke in diese Welt bringen wird?

🌍 Wie wäre es mit Lob, wenn es seine (!) Ziele gesetzt und erreicht oder sie zu erreichen versucht hat?

🌍 Wie wäre es mit einem Kind, das sich selbst gehört, weil es dich hat?

Lass uns nochmal kurz eine andere Perspektive dazu einnehmen. Diese Tafel auf dem Foto gibts tatsächlich bei Amazon.
Und damit gibt es Menschen, die sie kaufen.
Und damit gibt es Klnder, die das als ihre Welt erfahren.
Der folgende, sehr böse aber auch sehr anschauliche Text ist ein Netzfund (ich weiß leider nicht von wem) und offenbart in 3 Sekunden die Absurdität, die der Belohnung innewohnt.
Mach diesen Quatsch nicht mit.
Du kannst das besser.
💛
Break the cycle.

„Die Tafel ist super, ich nutze zwei Stück.

Allerdings nicht in der Erziehung, sondern eine beruflich, damit alle machen was ich will, und eine in der Partnerschaft.

Zunächst zur beruflichen:

Als Abteilungsleiter einer kleinen Behörde bin ich befugt, Prämiensysteme einzuführen.
Die Tafel bietet sich wunderbar dafür an.

Seit sie in meinem Büro hängt habe ich meine Mitarbeiter viel besser im Griff.

Ich vergebe Sterne für Sauberkeit am Schreibtisch, für die Auswahl der Kleidung (bei den Damen gerne etwas knapper), kleine Gefälligkeiten die mir entgegengebracht werden und niedere Botengänge auf die bisher niemand Lust hatte. Sternabzug gibt es für Kritik.

Das geniale ist, dass ich alleine über die Tafel verfüge.
Wenn ich den Stern nicht geben will sage ich einfach, dass mir der Tisch nicht sauber genug oder der Gefallen nicht hochwertig genug war.
So kann ich sehr gut intervenieren wenn mir mal jemand dumm kommt.

Am Ende der Woche schauen wir dann gemeinsam und derjenige der die meisten Punkte hat darf am Wochenende das Handy ausmachen und wirklich frei haben.
Die anderen haben Rufbereitschaft im Ordnungsamt.

Nun zu der Tafel daheim, die ist noch viel genialer, meine Frau war immer ziemlich faul.
Beispielsweise hat sie selten geputzt, das Auto war nie getankt, sie war generell irgendwie so unhöflich.

Auf der Tafel gibt es jetzt Punkte für Sauberkeit der Wohnung, S*x, Komplimente und Massagen, hier auch Sternabzug für Kritik.

Wenn sie genug Sterne am Ende der Woche gesammelt hat, dann darf sie einen Abend in der nächsten Woche weggehen.
Aber nicht Freitag oder Samstag, das will ich nicht.

Also mein Leben hat die Tafel revolutioniert.
Ich finde es toll, wenn ich ein Kind habe werde ich auch dafür sorgen dass es macht was ich will, mit Tafel Nummer 3.“

Adresse

Saarbrücken

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00

Telefon

+4968138750860

Webseite

Benachrichtigungen

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Die Kinderflüsterei

"Wer sich als Kind nicht verliert, wird als Erwachsener niemals nach sich suchen müssen."

Arten sich zu verlieren, sich falsch zu fühlen und im Laufe des Erwachsenwerdens den Zugang zu sich zu verlieren gibt es viele und noch viel mehr Wege, sich als Erwachsener auf die Suche zu begeben nach etwas, das ironischerweise immer da war.

Nach eigenen Bedürfnissen, nach Träumen, nach den unerwünschten Anteilen, deinem ureigenen Wesen und der Suche nach der Frage was deine Aufgabe ist, dein Warum, dein Sinn.