Tamara Gailberger

Tamara Gailberger Meine Angebote können leider nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden und sind eine private Leistung.

Heilpraktikerin für Psychotherapie (Schwerpunkt Trauer, Belastungssituationen, körperorientierte Psychotherapie) | Systemisches Coaching| Praxis in Hamburg Eimsbüttel | Resilienz- und Stressbewältigung | Workshops | Trauerbegleitung | Körperarbeit

„Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.“ (Erich Kä...
17/08/2022

„Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?

Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.“ (Erich Kästner)

Das Leben donnert hin und wieder mit einer Wucht über uns, dass wir uns manchmal ganz ohnmächtig und hilflos fühlen. Erschöpft und gestresst. Es ist einfach manchmal zu viel.

Häufige Bedenken, sich Hilfe von außen zu suchen, sind zum Beispiel Sätze wie: „Wenn ich jetzt anfange, ein Fass aufzumachen - was kommt dann noch auf mich zu?“ oder: „Was ist, wenn ich mich noch schlimmer fühle, wenn ich anfange über meine Probleme, Sorgen oder Ängste zu sprechen?“

Alles Leid wird milder, wenn wir es mit jemanden teilen können. Und jede Angst, jeder Widerstand wird kleiner, wenn wir in wertschätzender Weise, in einer annehmenden Haltung, anfangen zu sprechen, zu denken, zu fühlen. Dann wird aus dem großen Grollen unsere Bedürftigkeit spürbar. Dass wir verletzlich sind. Und dass wir unfassbar mutig sind, weil wir alle auf eine ganz natürliche Weise wie die kleinen Blumen sein können. Die haben bestimmt auch Angst - sie stehen da aber trotzdem. 🌻🌸🪷

Teilnehmer_innen für meine Online-Umfrage gesucht! Als Dankeschön verlose ich zwei Kurz-Coachings! Also, es lohnt sich m...
17/08/2022

Teilnehmer_innen für meine Online-Umfrage gesucht!

Als Dankeschön verlose ich zwei Kurz-Coachings! Also, es lohnt sich mitzumachen. 🙂
Die Fragen regen Dich im übrigen ein wenig an, über Dein Leben nachzudenken: Was wünschst Du Dir eigentlich? Wie soll es sein, so dass es angenehmer und stressfreier für Dich ist?
Ich freue mich, wenn Du mitmachst. Hier geht es zur Umfrage, die noch bis zum 21.8. läuft.
https://easy-feedback.de/umfrage/1500800/Zxn5w2

Teile gerne den Link! Wir sehen uns, Deine Tamara

🙏 Dankbarkeit 🙏Es war lange still hier auf meiner Seite. In den letzten Monaten gab es für mich in der Praxis viel zu tu...
19/07/2022

🙏 Dankbarkeit 🙏

Es war lange still hier auf meiner Seite. In den letzten Monaten gab es für mich in der Praxis viel zu tun und ich bin gar nicht mehr dazu gekommen, in den sozialen Medien so aktiv zu sein. Die freie Zeit habe ich ganz bewusst genutzt, um mir und meiner Familie ganz viel Fürsorge zu schenken: Ich bin viel gereist, habe die Laube in meinem Kleingarten renoviert und bin unter die Hobbygärntner gegangen. 🌷🌻 Und ich habe für mich eine neue Sportart entdeckt. Wichtige Kraftquellen, die mich immer wieder in meine Mitte und in das Hier und Jetzt bringen, weil auch vieles in meinem Leben immer wieder bewegend und aufwühlend ist. So bin ich gerade einfach dankbar, dass wir als Familie in Südfrankreich Urlaub machen und das Leben genießen dürfen. Und ich bin dankbar, dass Ihr alle noch so treu da seid. In Zukunft möchte ich wieder mehr hier von mir und meiner Praxisarbeit erzählen.
Gibt es etwas, wofür Du heute dankbar bist?

Hey, lass uns über Stärken reden! 💪🏼Am Dienstag um 17 Uhr bin ich zu Gast bei meiner Kollegin Carola Kleinschmidt . Im M...
28/02/2021

Hey, lass uns über Stärken reden! 💪🏼

Am Dienstag um 17 Uhr bin ich zu Gast bei meiner Kollegin Carola Kleinschmidt . Im März geht es in ihrem Jahresbegleiter „Gesünder arbeiten. Besser leben“ um das Thema Stärken und Fähigkeiten.

Was bedeutet das eigentlich? Woran erkenne ich meine Stärken und Schwächen? Wie kann ich meine Stärken ausbauen und sie als Ressource in herausfordernden Situationen nutzen?

Ich werde mit Carola im Live ein wenig darüber plaudern, wie es um unsere Stärken und Schwächen! steht. Wir beantworten dir gerne deine Fragen dazu.

Ich freue mich, wenn du dabei bist. 😊 Falls du keine Zeit hast, wird es auch eine Aufzeichnung geben.

Foto:

Ich liebe schöne Dinge und inspirierende Bücher... ..zum Beispiel diesen Jahresbegleiter von zum Thema Stressprävention ...
15/02/2021

Ich liebe schöne Dinge und inspirierende Bücher...
..zum Beispiel diesen Jahresbegleiter von
zum Thema Stressprävention und Selbstfürsorge. Carola ist Sachbuchautorin und Trainerin aus Hamburg. Mit ihrem liebevoll gestalteten Jahresbegleiter kannst Du mit kleinen Übungen und Humor durch die Monate reflektieren. Ich habe das Buch schon oft an Menschen verschenkt, von denen ich weiß, dass sie sich gerade mit vielen persönlichen Themen auseinandersetzen, ihre Stärken stärken und ihre Bedürfnisse besser kennenlernen möchten. Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und kann direkt über die Website von Carola bestellt werden. Es wird sogar liebevoll verpackt. 😊

03/09/2020

Ich habe durch meine Kinder eine ganz andere Welt kennengelernt. Eine Welt, die nicht heil und trotzdem schön ist. Die brüchig und manchmal sogar ganz labil ist. Ich lernte die kleinen Momente im Leben wertzuschätzen, die mir Kraft und Wohlbefinden geben – trotz allem, was da auch noch ist. Ich...

Du möchtest Deine Kraftquelle finden, mehr Klarheit gewinnen und Dich frischer und energetisiert fühlen?Im April und Mai...
24/04/2020

Du möchtest Deine Kraftquelle finden, mehr Klarheit gewinnen und Dich frischer und energetisiert fühlen?

Im April und Mai biete ich eine kostenlose Coaching-Session an: "Aktiviere Deine innere Kraft in 30 Minuten"

* Finde Deine Kraftquellen, um mit der aktuellen Situation besser umzugehen
* Erkenne was Du tun musst, um Deinen Fähigkeiten zu vertrauen.
* Gewinne Klarheit und fühle Dich frischer und energetisiert.

Weil es genau JETZT wichtig ist, gut für sich zu sorgen, und ich Dir dabei helfen möchte, biete ich dieses Coaching im April und Mai kostenlos an.

Hol Dir Dein gratis Aktivierungs-Coaching:
https://calendly.com/tamara-gailberger/1-1-coaching-session-aktiviere-deine-innere-kraft

Fotocredit: Catrin-Anja Eichinger Fotografie

Heute habe ich einen Radiobeitrag gehört. Dort hieß es: „Die Botschaft an Ostern lautet, dass Schmerz und Leid nicht das...
11/04/2020

Heute habe ich einen Radiobeitrag gehört. Dort hieß es: „Die Botschaft an Ostern lautet, dass Schmerz und Leid nicht das letzte Wort haben. Das letzte Wort hat immer die Hoffnung.“ In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein paar schöne und hoffnungsvolle Ostertage.

Videokonferenz mit meiner Kollegin Anja Paschen. Sie leitet Bethanien Sternenkinder Hamburg und bietet dort jeden dritte...
20/03/2020

Videokonferenz mit meiner Kollegin Anja Paschen. Sie leitet Bethanien Sternenkinder Hamburg und bietet dort jeden dritten Montag im Monat ein Café für Sterneneltern an. Wir beide sind Trauerbegleiterinnen für Eltern, die in der Schwangerschaft oder nach der Geburt ihre Kinder verloren haben und begleiten diese verwaisten Eltern über 1-1,5 Jahre lang in einer Trauergruppe. Da wir uns momentan nicht treffen können, testen wir temporäre online Formate für unsere Gruppen und hecken dabei neue Ideen aus... In der Trauer lassen wir trotz Corona niemanden gerade allein und sind telefonisch und online weiterhin für euch da.

19/03/2020

Gar nicht so einfach: Home Office und Kinderbetreuung... mein Sohn versteht nicht, dass wir Zuhause „Schule machen“ müssen. Wir haben in einer virtuellen Sportstunde schon gemeinsam geturnt und unsere Koordination mit Bällen geübt. Bewegung tut gut! Hier kommen wunderbare Bastelanleitungen zum Downloaden der Illustratorin Melanie Groger. 😊

Hallo da draußen! Momentan biete ich meine Beratungen, Coachings und die psychotherapeutischen Begleitungen in meiner Pr...
17/03/2020

Hallo da draußen! Momentan biete ich meine Beratungen, Coachings und die psychotherapeutischen Begleitungen in meiner Praxis online und telefonisch an. Leider fallen jetzt Gruppenabende und Workshops aus, aber wir schauen einfach mal, ob wir über Zoom etwas auf die Beine stellen können.

Eine Krise ist immer auch eine Chance, sich zu sortieren und neu zu ordnen. Bleibt alle gesund und optimistisch.
Foto: Catrin-Anja Eichinger Fotografie

14/03/2020

Familiengespräche
"Mama, manchmal glaube ich, es reagieren auch viele beim Coronavirus so nervös, weil sie an ihre eigene Sterblichkeit erinnert werden", sagt mein jüngster Sohn.

"Da kann was dran sein", sage ich. Auch mein Mann und ich haben unser Testament erneuert. Nicht aus Angst vor dem Virus, sondern aus Sorge davor, dass wir unsere Papiere nicht geordnet haben, wenn uns etwas, egal aus welchem Grund auch, passiert.

Eigentlich ist manche Katastrophe, auch wenn sie uns nicht persönlich
trifft, ein Mahnmal - weil es anmahnt, sich Gedanken zu machen.

Am Abend besuche ich meine Mutter, sie wollte ein Pumpernickelbrot eingekauft haben. Das mit Rübenkraut bestrichen ist auch so eine Kindheitserinnerung von mir.
Den jetzigen Sonntag sind unsere Söhne bei ihr zum Essen eingeladen.
Es gibt Braten, Kartoffeln und Rotkohl - Lieblingsessen aller Enkelkinder und nirgendwo schmeckt es so gut wie bei
Großmutter.

Ich sitze mit ihr in ihrem Wohnzimmer. Zur Begrüßung umarmen wir uns nicht mehr, aber es geht ja auch anders.
Sie telefoniert zwischendurch mit dem älteren Enkel und hört von ihm, dass er überlegt, am Sonntag nicht zu erscheinen, weil er sie schützen möchte. "Ich käme nicht damit klar, wenn ich Dich anstecken würde und Du deswegen sterben müsstest," sagt er.
Ja, die Warnungen liest und hört man dazu immer wieder.

Ich bin dankbar, dass wir alle so miteinander reden können. Letzte Tage hatte ich ein Mädchen bei mir, das wusste, dass der Opa sterben würde, obwohl der totkranke Opa sagte, er würde nicht sterben. "Ich würde gerne mit ihm darüber reden, ihm sagen, dass ich dann traurig wäre, aber wenn ich das tue, dann denkt er, dass ich denke er müsse sterben - obwohl das ja auch
passiert..." Sie war so ratlos und tieftraurig. Zu Recht.

Meine Mutter hört meinem Sohn zu, nickt zwischendurch gerührt und sagt dann:
"Aber weißt du, wenn ihr, du und deine Brüder, mich nicht mehr besuchen kommt, weil ihr mich schützen wollt - dann kann es doch trotzdem so sein, dass ich am Sonntagabend einen Herzinfarkt bekomme, und dann haben wir weder zusammen gegessen noch uns gesehen. Das wäre aber auch schade!
Ich bin jetzt 89 Jahre alt, also schon sehr alt. Ich gehöre zur Risikogruppe, die das Leben verlieren kann. Aber nicht nur wegen Corona, sondern wegen dem Alter. Ich habe alles geregelt, das ist ein gutes Gefühl.
Kommt mal ruhig zum Essen vorbei, wir müssen uns ja nicht in den Arm
nehmen. Aber du musst entscheiden, ich will dich nicht zu etwas drängen, was für dich nicht gut ist. Wir holen das Essen sonst nach." Man sieht und hört, dass sie das genauso meint.

Sie beenden das Telefonat und meine Mutter legt die Hand aufs Herz und sagt zu mir: "Wirklich, Mädchen. Ich habe keine Angst. Alles was zu regeln ist,
ist erledigt, Papiere sind zusammengesucht. Das mit der eigenen Sterblichkeit, das ist doch eine Tatsache. Es ist aber auch gut, dass ich jetzt am Ende meines Lebens keine Pflichten in der Erziehung mehr habe.
Ihr seid alle eigenverantwortlich und auch mit den Enkelkindern habe ich so ein Glück. Wenn ich sterbe, dann habe ich meine Aufgaben erledigt. Jaja, dann
entsteht schon eine Lücke, aber keine, weil ich noch etwas machen muss. Das ist einfach so und irgendwie auch schön, weil ich mir denke, dass ich dann Vater wiedersehe."

Ich muss lächeln, weil sie bis heute vor uns Kindern von ihrem Mann nur als Vater, so nannten wir ihn auch, spricht. Meine Eltern selbst haben sich untereinander bei den Vornamen genannt.

Und dann blickt sie Nero, den Familien-Trauerbegleiterhund an und sagt: "Na Nero, du hast auch schon bald dein Alter erreicht, was?" Und Nero schaut sie
an, wedelt mit dem Schwanz.

Als ich mein Elternhaus verlasse, treffe ich auf meine Schwester. Sie ist Krankenschwester und arbeitet in einem Seniorenheim. Ich erzähle ihr von unserer Mutter und frage sie nach ihrer Arbeit.
Meine Schwester schildert die präventiven Vorkehrungen wegen dem Virus, die Besucherreduzierung, und
es wird nochmal deutlich, was wir schon alle wissen: was für einen zusätzlich anstrengenden Job nicht nur derzeit in Pflegeinrichtungen und Krankenhäusern Männer und Frauen leisten.

"Weißt du", sagt sie. "Und wenn jetzt so die Post abgeht, dann wird
deutlich, wer die notwendige Arbeit in der Gesellschaft leistet. Pflegende, Mediziner und soziale Berufsgruppen.
Die in den hochdotierten Jobs, die machen Homeoffice.
Sie fliegen nun nicht nach China, sondern es reicht auch mal eine
Telefonkonferenz... Naja, es gilt ja nicht für alle, aber vielleicht soll
mal wieder mehr dahin geschaut werden, wer und was in Krisenzeiten so notwendig ist."

Ja, und da sind wir wieder bei der Bezahlung. Wenn es jetzt mal einen Streik gäbe, (den allerdings soziale Leute in solchen Zeiten nicht machen würden), dann würden die Gehälter vielleicht dem Gegenwert entsprechend angepasst werden. Ich wünsche sehr, dass es in ruhigeren Zeiten geschehen wird.

Wieder zuhause angekommen, treffe ich auf Sohn Drei.
Ich erzähle ihm von meinen Gesprächen und er sagt: "Ja, und die Bäcker, die Lebensmittelverkäufer,... All' die und weitere müssen auch in ihrer Notwendigkeit gesehen werden."
Das ist wahr. Man bleibt im Leben nicht ständig die kleine Schraube im Getriebe ...
Und sicher braucht es auch verantwortungsvolle Politiker, die
vielleicht nicht mehr Geld, aber mehr Respekt verdienten.

Und dann überlegt der Sohn, wie man miteinander noch bewusster die Versorgung der Großmutter, die „physische und psychische“, sichern kann.
Das ist in diesen Tagen vielerorts so wertvoll, diese ansteigende Hilfsbereitschaft untereinander. Die können sogar Leute im Homeoffice leisten.

Mit dem Bewusstsein um unsere Sterblichkeit ist manche Katastrophe, auch wenn sie uns nicht persönlich trifft, nicht nur ein Mahn-, sondern auch ein Denkmal. Und wenn dann noch ein "Mach"mal folgen würde, wie gut wäre das, wir würden, bevor wir eines Tages unser Leben verlieren, das Beste daraus machen?

07/03/2020
In Krisenzeiten meinen wir oft, dass wir nicht mehr können. Wir fühlen Leere. Stagnation. Erschöpfung. Und dann gibt es ...
18/02/2020

In Krisenzeiten meinen wir oft, dass wir nicht mehr können. Wir fühlen Leere. Stagnation. Erschöpfung. Und dann gibt es manchmal einen magischen Moment. Einen Sonnenstrahl. Wärme. Ein Impuls von: „Es wird irgendwie weiter gehen“. Schneeglöckchen sind für mich ein Sinnbild für die Kraft, die in jedem von uns steckt. Sie halten der eisigen Kälte und den Winterstürmen stand und öffnen sich anmutig beim kleinsten Sonnenkuss. Wow! Mir machen die kleinen Blumen immer wieder Hoffnung. Wenn du gerade eine Krise durchlebst, dann halte bei jedem Schneeglöckchen einmal kurz inne. Du schaffst das auch!

Meine Kollegin Nadine von Kameke hat wunderbare Worte zu unserer Arbeit und dem Sinn von Trauerbegleitung gefunden. Ich ...
29/01/2020

Meine Kollegin Nadine von Kameke hat wunderbare Worte zu unserer Arbeit und dem Sinn von Trauerbegleitung gefunden. Ich kann ihren Beobachtungen nur zustimmen. Für mich gehört es zu den mutigsten Leistungen, sich nach einem Verlust zu trauen, der Trauer die Stirn zu bieten.

https://www.spiegel.de/familie/tod-des-eigenen-kindes-wie-eltern-ins-leben-zurueckfinden-a-e21ddd95-01e1-4a74-988b-08a0934f101a

Wie finden Eltern nach dem Tod ihres Kindes in den Alltag zurück? Unsere Kolumnistin, selbst verwaiste Mutter, berichtet von ihren Erfahrungen als Trauerbegleiterin.

Möge 2020 einfach gut für euch werden! Trotz allem, was vielleicht schwer war und schwer bleibt. Es gibt so viele Moment...
12/01/2020

Möge 2020 einfach gut für euch werden! Trotz allem, was vielleicht schwer war und schwer bleibt. Es gibt so viele Momente der Dankbarkeit. Das Wachsen und die Hoffnung im Einatmen. Das Sein-Lassen im Ausatmen. Ich bin sehr dankbar für viele Begegnungen im letzten Jahr. Und ich freue mich auf lebendige Gruppenabende, Workshops und meine Arbeit in 2020. Coaching

You are enough im Schaufenster meiner Praxis in der Bogenstrasse 5. 😊 Was freue ich mich über unsere neue Folie... Vor v...
10/12/2019

You are enough im Schaufenster meiner Praxis in der Bogenstrasse 5. 😊 Was freue ich mich über unsere neue Folie... Vor vielen Jahren schenkte mir mein Mann ein Armband. Darauf stand in Morsezeichen „You are enough“. Seitdem begleitet mich dieser Spruch und er berührt mich immer wieder. 💕 Wer noch in meiner Praxis arbeitet, stelle ich euch demnächst vor.

Adresse

Glücksburger Str. 10
Sankt Pauli
22769

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You are enough!

Den Spruch “You are enough” findest du auch im Schaufenster meiner Praxis in der Bogenstraße in Hamburg Eimsbüttel. Manchmal bleiben einige Passanten davor stehen und fotogafieren den Satz, weil sie sich darin wiederfinden oder jemand anderen Mut machen möchten. Mit dem Gefühl, nicht genug zu sein, nicht zu reichen und darin erschöpft zu sein, kommen viele Menschen in meine Praxis. Einige befinden sich in einer außergewöhnlichen Belastungssituation im privaten oder beruflichen Bereich. Frauen kommen zu mir, weil sie ihre Kinder im Mutterleib oder nach der Geburt verloren haben und diesen schweren Verlust verarbeiten möchten. In mir finden sie eine professionelle Begleitung, um über ihre Trauer zu sprechen. Auch junge Menschen in Umbruchsituationen fühlen sich von “You are enough” angesprochen, weil sie auf der Suche nach ihren ureigensten Wurzeln und Werten im Leben sind. Als psychotherapeutische Heilpraktikerin biete ich eine Kurzzeit-Therapie an oder arbeite mit dir in Einzelstunden als Systemischer Coach und Sparringpartner an deinen persönlichen Anliegen. Ein wertschätzender und ressourcenstärkender Ansatz sind die Grundpfeiler meiner Arbeit. Darüber hinaus biete ich Workshops und Vorträge zu den Themen Resilienz und Stressbewältigung in Belastungssituationen an. Neu dazugekommen ist auch das Workshop Konzept “Folgeschwangerschaft nach einem Verlust”.

Kontaktiere mich gerne, wenn du mit mir arbeiten oder dich von mir begleiten lassen möchtest. Ich freue mich auf deine Anfrage. Eine Begleitung kann auch online erfolgen, wenn du nicht in Hamburg oder Umgebung wohnst.

Im April und Mai biete ich eine 30-minütige kostenlose Coaching Session an. Schau einfach auf meine Seite, um direkt einen Termin zu vereinbaren: http://www.tamara-gailberger.de/gratis-coaching-session-30-minuten/

You are enough! Herzlich, deine Tamara