Traumazentrierte Fachberatung Lindner Bamberg

Traumazentrierte Fachberatung Lindner Bamberg Ich biete traumazentrierte Fachberatung und Traumapädagogik nach belastenden Erlebnissen für akute

30/11/2023

Das Buch „Erste Hilfe für traumatisierte Kinder“ von Ankerland-Initiator Dr. med. Andreas Krüger gibt es – dank Unterstützung engagierter Menschen – nun auch in ukrainischer Sprache. Und zudem vollkommen kostenlos als Download! (Link untenstehend)
Der Anlass ist traurig und bedrückend. Umso wichtiger, dass die Gesellschaften, die diesen Kindern und ihren Familien Schutz geben, auch geeignete, traumasensible seelische Unterstützung bieten. Denn unbehandelt führen Traumatisierungen zu langfristigen psychischen Schäden, sozialen Defiziten und können auch zu körperlichen Erkrankungen beitragen.
Mehr dazu sowie das Buch zum Download gibt es hier: https://www.verlagsgruppe-patmos.de/traumatisiertekinder

Und auch hier könnten Traumapädagogen helfen.....
17/05/2023

Und auch hier könnten Traumapädagogen helfen.....

Viele Kinder und Jugendliche leiden noch immer an den psychischen Folgen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021. Der Bedarf an psychotherapeutischer Versorgung, auch für Erwachsene, kann vor allem im stark...

17/05/2023

Das Traumahilfezentrum im rheinland-pfälzischen Ahrtal bietet traumatisierten Betroffenen der Flutkatastrophe und Helfenden seit Dezember 2021 Beratung und Behandlung. Die Niederschwelligkeit ist ein wichtiges Merkmal des Angebots. Die Sturzfluten...

29/01/2023

PSYCHOTRAUMATHERAPIE AUFBAUKURS TÄTER-INTROJEKT-ARBEIT
Im Dezember 2022 konnte ich an der Fortbildung zur Arbeit mit Täter-Introjekten teilnehmen. Ort der Veranstaltung war Koster Seeon (Bildungswerk des Bayerischen Bezirketags) und bot eine sehr schöne Umgebung für die Fortbildung.

Inhalt der dreitägigen Fortbildung, die von Volker Dittmar und Dr. med. Stefanie Freund gehalten wurde, waren Grundlagen der Ego-State-Therapie, vertiefte Information, vielen Übungseinheiten in der Arbeit mit verletzenden inneren Anteilen. Die Ego-State-Therapie (John und Helene Watkins) ist ein Konzept, das es ermöglicht, direkt und konkret mit verschiedenen Ich-Zuständen (Persönlichkeitsanteilen) zu arbeiten. Die Arbeit mit den Anteilen findet auf der inneren Bühne statt und hat zum Ziel, dass die verschiedenen Anteile in der Gegenwart verankert werden und miteinander gut zusammenarbeiten. Innere Anteile können und sollen nicht eliminiert werden, sie wollen verstanden werden. Das Verstehen und Würdigen der ursprünglichen Funktion ist wichtig, um diesen Ängste zu nehmen und sie zur Mitarbeit einzuladen. Verletzende Anteile haben oft Fähigkeiten, die damals hilfreich waren und es ist günstig, diese Fähigkeiten im Heute weiter zu nutzen.

25/01/2023

Eine neue Behandlungsmethode kann chronische Albträume nahezu vollständig verhindern.

19/12/2022

5. Tagung Tiergestützte Interventionen 10. bis 12.10.2024 in Titisee Neustadt
SAVE THE DATE

Unter dem Motto "Ein Blick in die tiergestützte Welt" werden renommierte Expert:innen, spannende Newcomer:innen und d erfahrene Praktiker:innen Vorträge, Seminare und Workshops halten.
Dieses Mal sind folgende Sessions geplant "Einblick (Verhaltensbiologie - Tierethik), Ausblick (Aktuelle Wissenschaftliche Studien), Weitblick (Quo vadis TgI), Querblick (Neue Konzepte in der TgI), Durchblick (Praxis tiergestützter Interventionen).

Eine Tagung von Ani.Motion-Institut für tiergestützte Therapie, Bundesverband tiergestützter Interventionen und der International Society for Animal Assisted Therapy.

Wir freuen uns auf Euch!!

19/12/2022

AUS UNSERER SICHT ... das neue bundesweite Netwerk!
Was sind die Ziele?
- Expertise von Betroffenen in gesellschaftliche und politische Prozesse einbringen
- Regionale, nationale und internationale Vernetzung sowie das Empowerment Betroffener fördern
- Fachliche Unterstützung bei Selbsthilfe-Aktivitäten bieten
Wie Du Dich beteiligen kannst, erfährst du unter www.aus-unser-sicht.de oder in unserem nächsten Post!

31/10/2022

Studienteilnehmer*innen gesucht! 👀

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte
Reaktion auf ein Ereignis ein, welches mit außergewöhnlicher
Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß einherging und bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.

Die typischen Merkmale der PTBS sind das wiederholte Wiedererleben
des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Intrusionen/
Flashbacks), Träumen oder Albträumen sowie ein andauerndes
Gefühl von Betäubung oder emotionaler Stumpfheit.

Die bisherige Therapie besteht v.a. in Trauma-fokussierter kognitiver
Verhaltenstherapie, üblicherweise mit Exposition sowie kognitiver
Umstrukturierung.
Eine medikamentöse Therapie wird lediglich als Begleitbehandlung
empfohlen.

In dieser Studie soll ein neues und innovatives Konzept der Traumabehandlung
genauer untersucht werden. Dabei sind vor allem die
(hirn)physiologischen Effekte einer einzelnen Sitzung mit der akupunktur-
basierten Exposition (ABE) im Gegensatz zu einer Behandlung
nach dem NADA - Protokoll von Interesse. Dafür wird vor und
nach der Behandlung ein EEG sowie währenddessen ein EKG
geschrieben. Eine Behandlungssitzung dauert ca. 60 Minuten. Die Akupunktur
erfolgt entweder nach einem vierstufigen Protokoll am gesamten
Körper (ABE) oder nach dem NADA-Protokoll am Ohr.

Ziel der beiden Behandlungen ist ein Herabsetzen der Trauma-spezifischen
Belastung durch Auflösen von körperlichen und emotionalen
Missempfindungen mittels Akupunktur.

Im Rahmen der klinischen Studie mit 80 Proband*innen werden (hirn)physiologische Grundlagen und Wirkweisen der akupunktur-
basierten Exposition (ABE) untersucht.
Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 30€.

Falls Sie über die Teilnahmebedingungen unsicher sind oder weitere Fragen haben besprechen wir diese mit Ihnen gerne telefonisch.

Studienleiter
Dr. med. Richard Musil
Leiter AG Akupunktur in der Psychiatrie

Studienkoordination
E-Mail: psy.snap@med.uni-muenchen.de

Telefon: +49 151 52552272, +49 151 64507760

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
LMU Klinikum
Nußbaumstr.7
80336 München

14/10/2022

Nach einer Züchtertagung in Alsfeld sind wir weitergefahren in den Schwarzwald. Dort war der erste Block zum geprüften Therapiebegleithunde-Team beim Institut Ani.Motion bei Rainer Wohlfahrt und Bettina Mutschler. Inhalte waren Sozialverhalten, Kommunikation und Stressverhalten beim Hund. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf den zweiten Block der Ausbildung. Danach folgen supervidierte Einsätze, bevor wir nächstes Jahr die Prüfung ablegen können.

10/10/2022

Amsterdam – Anders als bislang angenommen profitieren offenbar auch Menschen, die nach einem Trauma in der Kindheit als Erwachsene eine Depression entwickeln,...

03/08/2022
26/07/2022

Wusstet Ihr, dass man Traumata „erben“ kann?

Das Forschungsfeld der Epigenetik widmet sich der Frage, wie Kriegserlebnisse und Gewalterfahrungen die chemischen Verbindungen an der menschlichen DNA verändern können – auch über Generationen hinweg. Diese Modifikationen beeinflussen beispielsweise die Aktivität bestimmter Nervenzellen, die sich auf unser Verhalten auswirkt. In Folge erweisen sich zum Beispiel Nachfahren von Soldaten als ängstlicher oder anfälliger für Stress. Mögliche Symptome sind Schlafstörungen oder erhöhte Gesundheitsrisiken. Auch schlimme Erlebnisse der Eltern und Großeltern, die viele Menschen unerkannt in sich tragen, können die menschliche Psyche beeinträchtigen.

Ich freue mich so, dass es diese Seite gibt.
12/07/2022

Ich freue mich so, dass es diese Seite gibt.

Für Frauen* mit Gewalt-Erfahrung

08/07/2022

Gewalt in der Partnerschaft kann viele Formen annehmen. Psychische Gewalt, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Schläge, Tötungsversuche, bis hin zum Mord. Im vergangenen Jahr wurden 139 Frauen und 30 Männer von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das Bundeskriminalamt meldet fast 150 000 Fälle von Partnerschaftsgewalt, und das sind nur die, die es in die Polizeistatistik geschafft haben. Die weit überwiegende Zahl der Opfer sind Frauen, und die weit überwiegende Zahl der Tatverdächtigen sind Männer. Ja, es gibt auch männliche Opfer, und jedes von ihnen ist eines zu viel. (Quelle SZ, 23.11.2021)

Auch im zweiten Corona-Jahr hat die häusliche Gewalt in Deutschland zugenommen. 2021 hätten die Behörden 161.000 Opfer von Gewalt durch Partner oder Ex-Partner registriert, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Innenministerien und der Landeskriminalämter. Dies entspreche einem Anstieg von 1,3 Prozent im Vergleich zu 2020.
Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus, weil sich viele Opfer nicht trauten, Anzeige zu erstatten. (Quelle tagesschau.de, 15.05.2022)

Wissenschaftlichen Studien zufolge hat die COVID-19-Pandemie den psychosozialen Stress erhöht, was mit einem Anstieg der Gewalt in Partnerschaften in Verbindung gebracht wird. Partnerschaftsgewalt ist oft traumatisierend, es braucht u.a. ein tragfähiges soziales Netz, so eine Erfahrung zu bewältigen. Deshalb: Lasst uns reden über Häusliche Gewalt! Behutsam und vorsichtig. Lasst uns das Schweigen brechen und Licht in das Dunkel bringen. Schritt für Schritt. Weil es keine Privatangelegenheit ist! Jede*r sollte sein Leben sicher und frei von Gewalt leben dürfen. Gewaltfreies Leben - ein Menschenrecht!

Das THZM bietet Beratung zum Thema Partnerschaftsgewalt an. Menschen, die aufgrund der Pandemie verstärkt Häuslicher Gewalt ausgesetzt sind und das Gefühl oder die Vermutung haben, dadurch traumatisiert zu sein, dürfen sich gerne für eine Beratung an uns wenden. Wir beraten unabhängig vom Geschlecht, jede*r ist willkommen!

05/07/2022

Studienteilnehmer*innen gesucht im Befragungszeitraum vom 27.06.2022 bis 10.07.2022

Der Fachkräftemangel und die Fluktuationsrate in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit gefährden die Qualität der Versorgung von Menschen mit Hilfebedarf und stellen Träger der Sozialen Arbeit vor große Herausforderungen. Das Funktionieren unserer Gesellschaft hängt von zufriedenen, motivierten und engagierten Mitarbeitenden ab; doch sind diese angesichts zunehmender Arbeitsanforderungen unterschiedlichen berufsbedingten Gesundheitsrisiken und -belastungen wie Stress- und Burnout-Erkrankungen ausgesetzt und haben eine erhöhte Prävalenz für Sekundärtraumatisierung v. a. in der Arbeit mit traumatisierten Klient*innen.

Sowohl die Politik als auch die Arbeitgeber ergreifen unterschiedliche Präventionsmaßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen – doch werden diese von Fachkräften der Sozialen Arbeit als wirksam empfunden? Und welche Maßnahmen und Rahmenbedingungen haben das Potenzial vor berufsbedingten gesundheitlichen Folgeerkrankungen im Berufsfeld der Sozialen Arbeit zu schützen, um Mitarbeitende in ihrem Arbeitsfeld zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen?

Die Studierenden des Weiterbildungsmasters der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH) wollen mit ihrer Befragung im Rahmen des Seminars zur Empirischen Sozialforschung unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Andreas Kirchner, Frau Petra Tratberger-Zenker (KSH) und Frau Daniela Lindemann (LMU) herausfinden, welche Faktoren die Resilienz der Fachkräfte der Sozialen Arbeit stärken.

Träger der Sozialen Arbeit erhalten eine Wirksamkeitskontrolle ihrer Präventionsmaßnahmen auf Basis der subjektiven Bewertung durch Mitarbeitende. Gerne stellen wir Ihnen anschließend die Gesamtergebnisse der Befragung zur Verfügung; eine Einzelauswertung der Organisation ist aufgrund der Anonymisierung nicht möglich.

Die Erkenntnisse der Studie dienen der Sensibilisierung der Politik für Belastungsfaktoren der Fachkräfte der Sozialen Arbeit, der Sichtbarmachung der systemrelevanten Leistungen und der Anerkennung der Fachkräfte als tragende Säule einer funktionierenden Gesellschaft.

Mit Ihrer Mitwirkung helfen Sie uns, geeignete Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und relevantes Wissen über das Thema Sekundärtraumatisierung und das Burnout-Syndrom zu generieren. Das Ausfüllen des Fragebogens beträgt lediglich 15 Minuten.

Es handelt sich um eine anonyme Online-Befragung mit dem Tool SoSci – Rückschlüsse auf teilnehmende Personen sind nicht möglich. Nachstehend finden Sie den Link zur Onlinebefragung, den Sie bitte an zu befragende Personen und Stellen weiterleiten.

https://www.soscisurvey.de/tutorial305050/

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte die Studienleiter*innen per E-Mail: Befragung@ksh.de
Vielen Dank für Ihr Interesse!

Adresse

Scheßlitz

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