Satori Heilpraxis - Ranjana-Nija'Elena

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Warum Mitgefühl keine Schwäche ist – sondern die größte Stärke in dunklen ZeitenWir leben in einer Zeit, in der vieles a...
25/09/2025

Warum Mitgefühl keine Schwäche ist – sondern die größte Stärke in dunklen Zeiten

Wir leben in einer Zeit, in der vieles ans Licht kommt. Lügen, Manipulationen, Machtspiele – sei es in der Politik, in den Medien oder sogar im direkten Umfeld. Menschen sind müde, angewidert, wütend.
Viele fragen sich:

Warum gibt es scheinbar keine Konsequenzen für jene, die andere belügen und verraten?
Wieso dürfen manche ungestraft mobben, betrügen und Wahlversprechen brechen?
Wo ist Gerechtigkeit?
Und: Wie soll ich Mitgefühl haben mit Menschen, die kein Mitgefühl mit uns haben?

Das sind Fragen, die mir immer wieder begegnen. Und ich möchte dir heute Antworten und neue Sichtweisen anbieten.

Wut ist menschlich – aber nicht dein Gefängnis

Wut ist etwas völlig Natürliches. Jeder Mensch kennt dieses Gefühl. Es entsteht, wenn etwas nicht stimmt: wenn dich jemand belügt, unfair behandelt oder wenn du Ungerechtigkeit siehst. In diesem Moment zeigt dir deine innere Stimme: „Hier läuft etwas falsch – steh auf, sag Nein, schau genauer hin.“
Darum ist Wut nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Sie beweist, dass du lebendig bist und noch fühlst. Wut ist wie ein Alarm, der dich wachrüttelt.

Doch: Ein Alarm ist dafür da, dass du etwas tust – nicht, dass er den ganzen Tag schrillt. Stell dir vor, ein Rauchmelder piept. Er will dir sagen: „Da ist Feuer, schau hin!“ Wenn du aber den Alarm nicht ausschaltest, sondern ihn stundenlang ertragen musst, wirst du irgendwann verrückt. Genau so ist es mit der Wut: Wenn du in ihr hängenbleibst, brennt sie dich innerlich aus.

Dein Körper bleibt dann in Anspannung, dein Herz wird eng, dein Kopf denkt nur noch an das Unrecht. Und während du dich so verkrampfst, merkst du nicht: du bist genau in der Energie gefangen, die dich klein halten will. Mächte, die Chaos und Spaltung schüren, profitieren davon, wenn Menschen wütend bleiben. Denn wütende Menschen sind leichter steuerbar – sie reagieren, statt bewusst zu handeln.

Darum ist die entscheidende Frage nicht:
„Darf ich wütend sein?“ – natürlich darfst du!
Sondern:
„Wie gehe ich mit meiner Wut so um, dass sie mir hilft, statt mir zu schaden?“

Wut zeigt dir immer, dass eine Grenze verletzt oder eine Wahrheit verdreht wurde. Hinter der Wut steckt oft ein verletztes Gefühl: Traurigkeit, Enttäuschung oder das Empfinden, nicht ernst genommen zu werden. Wenn du das erkennst, verstehst du deine Wut besser – und kannst sie verwandeln.

Ein einfaches Bild dafür: Wut ist wie ein Feuer.
Ein kleines, gehütetes Feuer wärmt, gibt Kraft und Licht.
Ein außer Kontrolle geratenes Feuer brennt alles nieder – auch dich selbst.

Deine Aufgabe ist also nicht, das Feuer zu löschen oder zu unterdrücken, sondern es so zu hüten, dass es dir dient. Dann wird Wut nicht länger dein Gefängnis, sondern deine Kraftquelle.

Mitgefühl bedeutet nicht, alles zu akzeptieren

Viele verwechseln Mitgefühl mit Schwäche oder blinder Toleranz. Doch Mitgefühl heißt nicht: „Ich finde alles gut, was du tust.“
Mitgefühl heißt: Ich sehe, dass du verletzt bist – und dass dein Handeln aus dieser Verletzung kommt. Aber ich lasse mich nicht von deinem Schmerz vergiften.

Es ist die Haltung von: „Ich erkenne dich als Mensch, auch wenn ich dein Verhalten klar ablehne.“
Daraus entsteht eine Stärke, die nicht in Hass gefangen ist.

Grenzen sind gelebtes Mitgefühl mit dir selbst
Vergebung bedeutet nicht, Grenzen aufzugeben. Im Gegenteil:
Du darfst klar sagen: „Bis hierhin und nicht weiter.“
Du darfst dich schützen vor Manipulation, Lüge oder Missbrauch.

Du darfst auch loslassen, wenn dich eine Beziehung oder eine Situation krank macht.
Grenzen setzen ist ein Akt der Selbstliebe – und diese Selbstliebe ist die Grundlage dafür, überhaupt in Mitgefühl mit anderen gehen zu können.

„Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ – wie ist das gemeint?

Viele reagieren darauf mit Widerstand: „Natürlich wissen sie, was sie tun! Sie lügen doch bewusst.“
Ja, auf menschlicher Ebene wissen sie es. Doch auf der seelischen Ebene handeln sie aus Unbewusstheit.
Ein Mensch, der tief in Angst, Machtgier oder Selbsttäuschung verstrickt ist, weiß im höheren Sinne nicht, was er tut. Er ist blind für die Konsequenzen auf Seelenebene.

Das bedeutet nicht, dass er keine Verantwortung trägt – sondern, dass er gefangen ist in seiner eigenen Dunkelheit.
Und genau hier setzt Mitgefühl an: Du siehst den Schmerz hinter dem Verhalten, ohne das Verhalten gutzuheißen.

Ein Beispiel aus dem Leben

Um besser zu verstehen, wie Vergebung funktioniert, stell dir folgendes vor:

Ein Mann wächst mit vielen Verletzungen auf. In seiner Kindheit erlebt er Ablehnung, Gewalt oder Demütigung. Diese Wunden heilen nie wirklich – er trägt sie in sich und beginnt unbewusst, andere Menschen zu verletzen. Vielleicht lügt er, betrügt, fügt bewusst Schmerz zu oder bricht Vertrauen. Für ihn ist das damals normal, weil er nichts anderes kennt. Er handelt nicht aus Liebe, sondern aus seinem eigenen Schmerz heraus.

Jahrzehnte später, nach vielen Lektionen und schweren Erfahrungen, durchläuft er einen inneren Heilungsprozess. Stück für Stück erkennt er: „Das, was ich anderen angetan habe, war falsch.“ Zum ersten Mal spürt er echte Reue. Doch er hat Angst, um Vergebung zu bitten, weil er die Konsequenzen fürchtet und weil ihn Schuldgefühle erdrücken.

Nun hängt alles davon ab, wem er begegnet:

Begegnet er einem mitfühlenden Menschen, der versteht, dass wir alle Fehler machen – und dass der Sinn des Lebens darin liegt, daraus zu lernen – dann geschieht Heilung. Der andere sagt vielleicht: „Ich vergebe dir. Nicht, weil das, was du getan hast, richtig war, sondern weil ich frei sein will.“
Das bedeutet nicht, dass der Mensch wieder in sein Leben zurückkehren darf. Aber allein die Vergebung öffnet ein Tor: Der Täter kann sich selbst vergeben, beginnt dankbar zu sein, findet Frieden und vielleicht sogar so etwas wie innere Erleuchtung.

Begegnet er einem verbitterten Menschen, der voller Hass bleibt, dann geschieht das Gegenteil. Dieser Mensch verweigert Vergebung – und bleibt dadurch in seiner eigenen Wunde gefangen. Er trägt den Schmerz weiter, vielleicht gibt er ihn sogar unbewusst an sein Umfeld weiter. Und auch derjenige, der einst verletzt hat, kann sich selbst nicht vergeben, weil er das äußere „Ja“ nicht bekommt. Am Ende bleiben beide gefangen: der eine in Schuld, der andere in Verbitterung.

Dieses Beispiel zeigt: Vergebung befreit nicht nur den anderen – sie befreit vor allem dich selbst.

Heilung beginnt bei dir – und strahlt nach außen

Vielleicht fragst du dich: „Was bringt es, wenn ich vergebe oder heile? Die Welt bleibt doch trotzdem dunkel.“
Doch das ist ein Irrtum. Dein eigenes Feld wirkt. Wenn du innerlich Frieden findest, wenn du deine Wunden heilst und in Mitgefühl gehst, verändert sich deine Ausstrahlung – und diese berührt dein Umfeld.

So entsteht eine Kettenreaktion:

Heilst du dich, heilst du dein Kind.
Heilst du dich, heilst du deine Partnerschaft.
Heilst du dich, trägst du ein Stück Frieden in das kollektive Feld.

Außerdem dienst du als Beispiel für deine gesamte Umfeld.

Warum es jetzt wichtiger ist denn je

Die Spaltung, die wir gerade sehen, ist kein Zufall. Sie ist Teil einer Agenda: Menschen sollen sich so sehr gegeneinander wenden, dass sie ihre eigentliche Kraft vergessen – die Kraft des Herzens.
Darum ist es so wichtig, dass wir lernen, Wut in Klarheit zu verwandeln, Grenzen mit Liebe zu setzen und Mitgefühl zu leben, auch wenn es schwerfällt.
Denn genau hier liegt der Ausweg aus dem Spiel: Wenn du dich selbst nicht spalten lässt, wenn du im Herzen bleibst, dann verliert jede Agenda ihre Macht über dich.

Zusammengefasst??

Du musst nicht alles vergeben, du musst nicht alles akzeptieren. Aber du darfst dich entscheiden, dich nicht vergiften zu lassen.
Vergebung bedeutet Freiheit – nicht für den anderen, sondern zuerst für dich.
Und Mitgefühl bedeutet nicht Schwäche – sondern die höchste Form von Stärke, die wir in dieser Zeit brauchen.

Guten Morgen meine Seelensterne Deine Nächste 6 Monate ist jetzt Online.Viel Spaß mit diesem Reading.Die kommenden Monat...
22/09/2025

Guten Morgen meine Seelensterne

Deine Nächste 6 Monate ist jetzt Online.
Viel Spaß mit diesem Reading.

Die kommenden Monate tragen deshalb zwei Hauptbewegungen in sich: Loslassen alter Ängste und Programme.
Aktivieren neuer Frequenzen von Mut, Vertrauen und gelebter Liebe.

Dieses Reading soll dir Klarheit schenken, wie diese Energien dich persönlich betreffen und welche Aufgabe deine Seele in diesem Wandel übernimmt.

Vielleicht habt auch ihr in den letzten Wochen und Monaten erlebt, dass diese Welt, so wie sie gerade ist, sich nicht mehr wie euer Zuhause anfühlt. Dass ihr...

Wenn Jubel über den Tod lauter wird als MitgefühlDas zweite Thema, das ich heute ansprechen möchte, betrifft das Attenta...
20/09/2025

Wenn Jubel über den Tod lauter wird als Mitgefühl

Das zweite Thema, das ich heute ansprechen möchte, betrifft das Attentat auf Charlie Kirk. Nicht, weil ich je zuvor ein besonderes Interesse an dieser Person hatte – im Gegenteil. Politik war für mich lange Zeit etwas, womit ich mich kaum beschäftigt habe. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich es nicht mehr ignorieren konnte. Weil es nicht nur „die da oben“ betrifft, sondern auch mein eigenes Leben, meine Existenz und letztlich meine Verantwortung für das, was ich wähle.

Als ich von diesem Attentat hörte, wurde mir mit erschreckender Klarheit bewusst, wie tief manche Menschen bereits in niedrigen Schwingungen gefangen sind – ohne es überhaupt zu merken. Ein Mensch, ein Vater, ein Ehemann, ein Sohn – ein Mensch wie du und ich – wurde brutal und öffentlich getötet. In meinen Augen war es eine Hinrichtung. Und während eine Familie ihren geliebten Menschen verloren hat, gab es weltweit Jubel. Menschen, die sich selbst „links“ nennen, die die „Rechten“ als unmenschlich und extremistisch bezeichnen, feiern den Tod eines Menschen.

Ich frage mich: Was macht diese Gruppe von Menschen „besser“ als jene, auf die sie mit dem Finger zeigen?

Mich hat das zutiefst erschüttert. Ich spüre wie bewusst die Dunkelheit und der Angst in unsere Mitte geschürt wird. Seit Corona erleben wir, wie Spaltung bewusst genährt wird. Und anstatt dass die Menschen verstehen, dass sie gegeneinander aufgehetzt werden, lassen sie sich mehr und mehr in dieses Spiel hineinziehen ohne sich ihre unmenschliches Verhalten bewusst zu werden. Sie verlieren ihr Mitgefühl, ihre Menschlichkeit – und das schlimmste ist, sie bemerken es nicht einmal und halten sich selbst für Helden.

Es ist so einfach, auf andere zu zeigen. Zu sagen: „Die sind hasserfüllt, menschenfeindlich, widerwärtig.“ Doch im selben Moment benehmen sich viele genauso wie jene, die sie verurteilen. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt.

Wenn mich etwas an diesem Attentat gelehrt hat, dann das: Die Drahtzieher sitzen viel weiter oben. Das eigentliche Ziel ist nicht nur der einzelne Mensch, sondern das, was solche Taten in uns auslösen. Sie füttern den Zorn, den Hass, die Dunkelheit in uns. Sie wollen, dass wir noch wütender werden, noch mehr mit dem Finger zeigen, noch mehr unsere Menschlichkeit verlieren.

Und genau hier liegt die Aufgabe von uns allen: hinzusehen, wo wir selbst in diese Spaltung hineingezogen werden. Wo wir beginnen, die Verantwortung für unsere eigene Verletzlichkeit, unsere Wut, unsere Kälte und unsere Unmenschlichkeit nicht mehr zu übernehmen. Es ist leichter, auf den anderen zu zeigen – doch wahre Transformation beginnt erst dann, wenn wir uns eingestehen, das wir selbst unser Mitgefühl verloren haben, das wir uns immer und immer wieder aufs neue von Hass, Wut, Angst und Spaltung verführen lassen und am Ende uns von Dunkelheit (Angst) statt von der Liebe (Licht) leiten lassen.

Die wahre Frage ist also nicht, wie „die anderen“ sind – sondern wie wir selbst uns verhalten.

Meine eigene Einstellung dazu

Ich bin zutiefst erschüttert, wenn Menschen den Tod eines anderen feiern – egal, wer er war, welche Ansichten er vertrat oder wie stark man ihm widersprach –, Hier ist eine Grenze überschritten worden wofür es keine Entschuldigung mehr gibt. Das ist kein politisches Statement mehr, sondern ein Verlust der eigenen Seele und mir ist es dabei völlig egal, ob solche Aussagen aus den sogenannten öffentlichen Medien kommen. In meinen Augen sollten sich diese Medien in Grund und Boden schämen, sich überhaupt „öffentlich-rechtlich“ zu nennen. Wer mit unseren Pflichtbeiträgen Spaltung, Hetze oder Unmenschlichkeit unterstützt, hat jedes Recht auf diesen Titel verloren. Unsere GEZ-Zahlungen sollten sofort gestrichen werden, wenn solches Gedankengut über öffentlich-rechtliche Kanäle verbreitet wird.

Für mich ist genau das der Punkt: Hass macht blind. Wer den Tod eines Menschen bejubelt, verliert den Kern dessen, was uns menschlich macht. Und dabei spielt es keine Rolle, auf welcher Seite man steht. Denn Hass hat keine Seite – er nährt sich nur selbst.

Gleichzeitig sehe ich aber auch Hoffnung: Jedes Mal, wenn die Dunkelheit so klar sichtbar wird, liegt darin auch die Chance, dass wir uns bewusster entscheiden. Für Mitgefühl statt für Hass. Für Menschlichkeit statt für Vergeltung. Für Schöpferbewusstsein statt Opferhaltung. Und dafür, Verantwortung für unsere eigenen Schatten zu übernehmen, statt sie anderen zuzuschieben.

Denn genau hier liegt die wahre Freiheit: nicht darin, ob die Welt gerecht ist, sondern darin, ob wir uns entscheiden, menschlich zu bleiben.

Wenn wir als Menschheit wieder aufstehen wollen, dann nicht, indem wir uns gegenseitig bekämpfen, sondern indem wir uns erinnern.

Daran, dass wir alle verwundbar sind. Dass wir alle Gefühle haben. Dass jeder Mensch – auch der, den wir vielleicht ablehnen – ein Sohn, eine Tochter, ein Vater, eine Mutter ist.

Menschlichkeit ist kein Schlagwort. Sie ist die Grundlage, ohne die wir uns selbst verlieren.
Und sie beginnt dort, wo wir aufhören, mit dem Finger zu zeigen – und beginnen, unsere eigene Verletzlichkeit, unsere eigene Wut und unsere eigene Kälte in die Verantwortung zu nehmen.

Denn erst, wenn wir uns selbst in Menschlichkeit üben, können wir sie in die Welt tragen.

Vom Opfer zum SchöpferWarum das Chaos kein Untergang ist, sondern der Beginn deiner Befreiung.Vielleicht spürst du es se...
20/09/2025

Vom Opfer zum Schöpfer

Warum das Chaos kein Untergang ist, sondern der Beginn deiner Befreiung.

Vielleicht spürst du es selbst: Die Energie um uns herum ist in den letzten Wochen und Monaten intensiver, unruhiger, chaotischer geworden. Es fühlt sich an, als würde das Leben uns mit einer unsichtbaren Kraft in neue Bahnen lenken – manchmal sanft, manchmal ziemlich heftig.

Alte Themen kommen wieder hoch, die längst abgeschlossen schienen. Beziehungen oder Projekte, die uns getragen haben, bröckeln. Körper und Seele reagieren mit Symptomen oder innerer Unruhe. Viele fragen sich: „Warum passiert mir das gerade?“

Die Antwort ist einfach: Es ist ein Prozess der Befreiung. Dieses Chaos ist nicht hier, um uns zu zerstören, sondern um uns von allem zu lösen, was nicht mehr zu uns gehört.

Chaos ist nicht Zerstörung – sondern Neuordnung

In jedem System braucht es manchmal ein Durcheinander, bevor eine neue Ordnung entstehen kann. Das gilt in der Natur genauso wie in unserem Leben.

Das Beispiel der Pferdeherde

Stell dir eine Pferdeherde vor, die friedlich auf einer Weide steht. Solange alles ruhig ist, bewegen sie sich langsam und gelassen. Doch sobald ein starkes Gewitter aufzieht und sie Gefahr wittern, reagieren die Pferde sofort: Sie werden nervös, laufen schneller, ordnen sich neu. Die Energie im Feld bestimmt das Verhalten – genau wie bei uns Menschen, wenn das energetische „Gewitter“ des Wandels aufzieht.

Oder denke an ein Orchester: Wenn der Dirigent plötzlich das Tempo verdoppelt, geraten viele Musiker aus dem Takt. Manche spielen zu schnell, andere zu langsam, manche hören sogar ganz auf. Erst wenn sich alle neu einstimmen, entsteht wieder Harmonie.

Genau das geschieht gerade mit uns. Die Energie erhöht ihr Tempo. Und alles, was nicht im Einklang ist – unterdrückte Gefühle, alte Blockaden, Illusionen – wird hörbar, spürbar, sichtbar.

Unterdrücktes zeigt sich – damit es gehen kann

Viele Emotionen, die wir lange verdrängt haben, tauchen jetzt an die Oberfläche. Angst, Scham, Schuld, Wut, Trauer – sie wollen nicht mehr im Verborgenen bleiben.

Und das hat einen einfachen Grund: Wenn das Licht sich erhöht, wird auch der Schatten sichtbarer. Nicht weil er plötzlich neu entstanden wäre, sondern weil er sich zuvor im Halbdunkel gut verstecken konnte. Mit mehr Licht gibt es jedoch keinen Raum mehr für Versteckspiele. Alles, was unecht ist, tritt ans Tageslicht.

Das ist kein Rückschritt, sondern ein Reinigungsvorgang. Denn was gesehen wird, kann geheilt werden. Was ans Licht kommt, verliert seine Macht.

Darum erleben so viele Menschen gerade:

dass Beziehungen enden, die nicht mehr ehrlich sind,
dass Jobs oder Projekte zerfallen, die nicht mehr zur Seele passen,
dass alte Wunden sich zeigen, um endgültig zu heilen.

Die Wahl liegt bei dir

Und hier kommt der entscheidende Punkt: Jeder von uns hat die Wahl, wie er mit dieser Energie umgeht.

Du kannst dich entscheiden, dich täglich mit negativen Vorhersagen und Schreckensszenarien zu füttern, deine Schwingung auf Angst und Untergang auszurichten – und dich dann wundern, dass genau diese Realität Gestalt annimmt.

Oder du erkennst diese Zeit als eine Chance, deine Energie bewusst in eine andere Richtung zu lenken: in Vertrauen, Schöpferkraft, Liebe und Wahrheit.

Opfer oder Schöpfer – was wählst du?

Ich sage es ganz ehrlich: Mich nervt es zunehmend, dass in den sozialen Medien immer mehr Angst verbreitet wird – oft auch noch im Namen der „Spiritualität“. Negative Schlagzeilen ziehen natürlich mehr Zuschauer an, weil das kollektive Bewusstsein sich noch lieber im Opfermodus aufhält als in echter Schöpferkraft.

Aber genau hier liegt die Verführung: Schon in alten Schriften finden wir das Bild, dass selbst „die Erwachten mit ihren eigenen Waffen verführt werden“. Viele denken, sie tun Gutes, wenn sie permanent warnen, Angst schüren oder Schreckensbilder verbreiten – doch in Wahrheit nähren sie damit nur die Strategie des Gegenteils.

Darum frage ich dich: Wählst du, dich weiter an Angst zu binden – oder entscheidest du dich, dich an die Wahrheit und dein inneres Licht auszurichten?

Ein Zeitalter der Wahrheit

Wir treten in eine Phase, in der nur noch das Bestand hat, was echt ist. Masken fallen, Illusionen brechen. Wahrheit, Klarheit und Authentizität sind die neue Grundlage.

Das kann herausfordernd sein, weil wir durch die Schichten hindurchgehen müssen, die wir lange unterdrückt haben. Aber es ist zugleich befreiend, weil dahinter unsere wahre Kraft wartet.

Wie du das Chaos für dich nutzen kannst

Perspektive wechseln.
Sieh das Chaos nicht als Untergang, sondern als Einladung, dich neu auszurichten.

Gefühle zulassen.
Alles, was hochkommt, darf gefühlt werden. Widerstand macht es nur schwerer.

Wachsam bleiben.
Erkenne, dass nicht jede Botschaft im Außen wahr ist – auch wenn sie spirituell klingt. Prüfe mit deinem Herzen, ob sie dich in Angst oder in deine Kraft führt.

Gehe bewusst Schritte.
Frage dich: „Was kann ich heute tun, um mehr in meiner Wahrheit zu leben?“ Jeder noch so kleine Schritt verändert dein Energiefeld.

Dein Befreiungsprozess

Wenn es sich so anfühlt, als würde dein Leben auseinanderfallen, erinnere dich: Es fällt nicht auseinander – es fällt in die Wahrheit.

Jede Angst, die hochkommt, war schon da. Jetzt darf sie gehen. Jede Struktur, die zerbricht, macht Platz für etwas Größeres.

Wir sind mitten im größten kollektiven und persönlichen Befreiungsprozess unserer Zeit. Und je mehr du ihn bewusst annimmst, desto leichter findest du in deine wahre Kraft zurück.

Teile gerne in den Kommentaren: Welche Entscheidung triffst du für dich in dieser Zeit? Und was wünschst du anderen, die ebenfalls durch ihre Transformation gehen?

Denn wir sind nicht hier, um unterzugehen. Wir sind hier, um in unsere größte Wahrheit hineinzuwachsen – gemeinsam, im Licht.
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