Hundum-agil Hundephysiotherapie & Osteopathie

Hundum-agil Hundephysiotherapie & Osteopathie Fachpraxis für Hundegesundheit in Seßlach
für Physiotherapie & Osteopathie

Öffnungszeiten nach Vereinbarung

Therapieangebot
- Krankengymnastik
- Arthrosemanagement
- Manuelle Therapie
- Hunde Fitness Training
- therapeutische Massage
- Lymphdrainage
- Gerätetraining
- Thermotherapie
- Laserfrequenztherapie
- Ultraschalltherapie
- Magnetfeldtherapie
- Neurologische Behandlung
- Narbenbehandlung

25/03/2025

Aktuelle Beiträge & Infos rund um die Hundegesundheit findet ihr von mir auf Instagram unter hundum_agil

Frohe Weihnachten an all die lieben Hunde mit Ihren Menschen, die ich dieses Jahr kennenlernen durfte und an alle, die m...
20/12/2024

Frohe Weihnachten an all die lieben Hunde mit Ihren Menschen, die ich dieses Jahr kennenlernen durfte und an alle, die mir treu geblieben sind.

Ein großer Dank auch an alle Tierärztinnen und Tierärzte, an alle Kolleginnen, die Hundeschulen, Hundetrainer, Ernährungsberater, Hundefriseure und Tierheilpraktiker für die sehr gute Zusammenarbeit.

Nur zusammen sind wir stark & nur zusammen entsteht ein ganzheitlicher Ansatz – denn Gesundheit ist kein Zufall 😊!!

Ab dem 13.01.24 ist die Hunde-Physio-Praxis in Seßlach wieder geöffnet. Alles Liebe, eure Kerstin

Team Eva 👍
26/11/2024

Team Eva 👍

„Die machen das schon unter sich aus“

Den Satz hört man oft, wenn zwei Hunde aneinandergeraten.

Nun ist aber die Frage, WAS die beiden denn unter sich ausmachen sollen? Wieso sollten zwei Hunde, die einander nicht kennen und mutmaßlich auch nie wieder sehen werden denn bitte untereinander ausmachen und wozu?
Halten Sie einer Person die Ihnen auf der Straße entgegen kommt die Faust unter die Nase und fragen diese dann: „Willst Schläge haben, Alter?“
Hunde sind konfliktscheue Tiere und haben in der Regel auch überhaupt kein Interesse an Auseinandersetzungen. Sie leben autark und wollen einfach nur ein gemütliches Dasein. Das „unter sich ausmachen“ ist in der Regel Mobbing, und es obliegt uns als einziger Ansprech- und Sozialpartner unseres Hundes, so eine Begebenheit in seinem Sinne zu regeln. Wir sind es ja meistens, die Hunde unbewußt in so eine Situatation hineintreiben.

Straßenhunde gehen sich in der Regel aus dem Weg um Konflikte zu vermeiden. Wir aber schauen seelenruhig zu, wenn zwei Hunden einander beschnüffeln und warten gespannt zusammen mit dem anderen Hundehalter, wie die Situation wohl weitergeht. Damit nehmen wir unserem Hund die Möglichkeit, sich zu entziehen. Wir stehen dabei wie schaulustige Gaffer und sehen zu, wie die zwei Hunde angeblich so süß spielen und erkennen oft die Gratwanderung nicht zwischen Spiel und Mobbing. Gerade dann, wenn die beiden deutliche Größenunterschiede aufweisen. Das „niedliche“ Spiel eskaliert zum Selbstschutz des Schwächeren, und dabei wird demjenigen dann auch noch „Größenwahn“ oder „der denkt jetzt, er sei der Chef“ angedichtet.

Daher meine Bitte: Wenn Sie mit Ihrem unangeleinten Hund auf einen anderen unangeleinten Hund samt Halter treffen, gehen Sie bitte einfach gelassen weiter, um Ihrem Hund das „Vorhang frei“ für das nun folgende Geschehnis zu ersparen. Sind die beiden sich tatsächlich wirklich smpathisch, dann können Sie immer noch stehenbleiben und sich an dem Ganzen erfreuen. Zeigt Ihr Hund jedoch deutliche Streßsymptome, dann bieten Sie ihm durch Ihr langsames Weitergehen an, sich für Sie als kluger Sozialpartner zu entscheiden. Und sollte Ihr Hund offensichtlich gemobbt werden, dann beschützen Sie ihm bitte, und wenn er sehr klein ist, dann „retten“ Sie ihn dadurch, dass Sie ihn hochheben und ihn damit aus dieser stressigen und bedrohlichen Situation herrausziehen. Er hat körperlich keine Chance. Nicht jeder Hund ist so sozialisiert, als dass er ein „NEIN, ich möchte das nicht!“ eines fremden Hundes wirklich akzeptieren kann.

Eine andere Situation ist es, wenn Sie in Ihren Haushalt einen weiteren Hund eingliedern. Bedenken Sie, dass Sie hier eine Zwangs-WG aufmachen, um die Sie Ihr Hund nicht gebeten hat.
Machen Sie zur Vergesellschaftung auf neutralem Grund mit beiden angeleinten Hunden mit Hilfe einer weiteren Person einen kleinen Spaziergang und achten Sie dabei darauf, dass beide Hunde einander nicht berühren oder beschnüffeln können. So haben beide Hunde die Möglichkeit, sich nur durch das Beobachten des anderen beim Gehen ein klares Bild von ihrem zukünftigen WG-Partner zu machen. Wenn sich keine Auffälligkeiten gezeigt haben können Sie anschließend zusammen ins Haus gehen und da die Hunde von der Leine lassen, was dann in der Regel sehr unspektakulär sein wird.

Meine Mädels und die Neuzugänginnen sind darauf hin immer schlagartig gemeinsam läufig geworden und flirteten, balzten und spielten somit wirklich ganz entzückend miteinander. So entstanden nie Konflikte untereinander. Eine ganz faszinierende Sache, wie ich finde.

Meine Bitte: Beschützen Sie ihren Hund, bewahren Sie ihn vor Konflikten und bieten Sie ihm an Ihrer Seite eine gechillte Zeit. Hunde haben sich unter anderem dem Menschen angeschlossen, um von ihm Schutz zu bekommen – und nicht umgekehrt.

Eva Windisch
Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Hundepsychologin, Hund-Mensch-Coach
www.mithundensein.de
Tel.: 0177 2826344 (jederzeit kostenlose Beratung, damit ich mir nicht nach jedem Artikel die Finger wund tippen muss)
Mail: info@mithundensein.de
Instagram: https://www.instagram.com/mithundensein/
You Tube: https://www.youtube.com/user/Eva376
TikTok: www.tiktok.com/

So true 🙏 danke für dieses tolle Feedback und danke an Mit Hunden sein - Eva Windisch - Freundschaft statt Erziehung für...
28/05/2024

So true 🙏 danke für dieses tolle Feedback und danke an Mit Hunden sein - Eva Windisch - Freundschaft statt Erziehung für Deine Philosophie und das es Dich gibt ❣️

Mail einer Hundehalterin, die nie bei mir Unterricht hatte, aber anhand dieser Texte meine Philosophie erfasst und umgesetzt hat:

Sehr geehrte Frau Windisch,

ich möchte Ihnen gerne mit einem „Leserbrief“ meine absolute Begeisterung mitteilen!

Ganz im Sinne Ihrer Philosophie habe ich begonnen, diese – auch wenn wir uns noch nicht kennenlernen konnten – anhand Ihres Niedergeschriebenen einfach mal zu testen und anzuwenden.

Mir sind so viele Lichter aufgegangen, seit ich auf Sie und Ihr Konzept aufmerksam geworden bin. Ich hinterfrage tatsächlich, was das wahre Vermenschlichen ist? Ist es den Hund seinen hündischen Bedürfnissen nachgehen zu lassen? Ihn schnuffeln, juckeln, in Ruhe fressen und in Ruhe schlafen zu lassen? Vermenschlicht man ihn, nur weil man ihn nicht aus so einer Situation im wahrsten Sinne des Wortes „herausreißt“ und seine Allmacht als „Rudelführer“ demonstriert? Oder ist das wahre Vermenschlichen den Hund mit sitz, platz, aus, pfui, nein zu drillen? Mit menschlicher Sprache und Begriffen, die er nur anhand von Aktion und Reaktion kennen und verstehen lernt? Ich kann Ihnen sagen: Ich möchte das nicht mehr!

Ich habe immer gesagt: mein Hund ist ein gleichwertiges Familienmitglied, er lebt mit uns in einer liebevollen Gemeinschaft – aber kann ich wirklich sagen, dass es so war? Konnte ich das wirklich so leben?

In meiner Selbstreflektion erkenne ich, dass ich zu keinem Menschen in meinem engeren Umfeld im täglichen Miteinander sitz, platz, aus, geh, nein, gib, lass das sage bzw. ständig maßregele usw.. Dort akzeptiere ich jeden wie er ist.

Und ja, ich dachte auch immer, ich akzeptiere meinen Hund wie er ist, aber das tat ich nicht, und das tut mir rückblickend sehr leid für ihn und sehr leid für unsere schon gemeinsam verbrachten Tage. Ich liebe meinen Hund von ganzem Herzen, war niemals grob oder angsteinflößend, aber ich denke es gibt so viele kleine Differenzen zwischen uns, weil jeder sich ein Stück weit „verstellt“.

Seit ich begonnen habe, ihn nun wirklich zu akzeptieren wie er ist, dass er eben gerne mal „sagenhafte“ 40 Sekunden (welch ein Drama J) schnuffelt, seine 5 Minuten hat oder in die Leine beißt. Nichts von all dem ist von langer Dauer und er genießt es diese kleinen Bedürfnisse auszuleben.

Das in die Leine beißen hat mir eine Zeit lang wirklich den letzten Nerv geraubt. Heute lasse ich es bewusst zu (räusper* ich übe noch J) und dann zerrt er 2 Minuten daran rum und dann wird es sowieso uninteressant. Oder er trägt die Leine stolz wie Oskar nach Hause J Ich kann mir nicht erklären, wo da zuweilen mein Problem lag.

Meine Selbsterkenntnis: OHNE Druck und Befehle, Maßregelung, Auflagen und all dies, gibt es keinerlei Spannungen mehr in mir selbst und das überträgt sich auch auf Chico! Hat er etwas vom Boden aufgehoben, und ich war nicht schnell genug, dann habe ich mich furchtbar geärgert und bin nach Hause gestampft wie eine Zweijährige die ihren Lolli verloren hat J Oft sieht man ja schon von Weitem, dass da z.B. ein Hähnchengerippe liegt. Ganz in seinem Sinne, habe ich ihn gestern zum ersten Mal zu einem kostenlosen Buffet gelassen. Es tat nicht weh, es war nicht schlimm, es war einfach mein Hund, der einen Knochen gefunden hat und ihn zum ersten Mal behalten durfte.

Das traurige daran ist nicht, dass andere vielleicht denken, mein Hund ist nicht erzogen und hebt alles von der Straße auf, das traurige ist WIE mein Hund den Knochen gekaut hat. Er hatte wirklich damit gerechnet, dass es ruckartig weitergeht und er das Ding verliert. Allein, wenn ich seine Augen gesehen habe, dann weiß ich, dass ich etwas an mir und meinem Umgang in solchen Situationen ändern muss.

Dank Ihrer Philosophie, Frau Windisch, weiß ich nun, dass es auch anders geht, das es mit wirklichem Verständnis für das natürliche Wesen des Hundes geht, ohne dem Gedanken im Nacken, der Hund tanzt einem auf der Nase herum.

Es ist sicher am Anfang nicht leicht, die alten Gewohnheiten und das Erlernte von meiner Hundetrainerin ausschleichen zu lassen, aber ich tue es mit der Konsequenz mit der ich es auch gelernt habe.

Die Welt braucht definitiv mehr Hundetrainer wie Sie! Jedem dem ich davon erzähle, der rümpft erstmal die Nase und sagt, das geht nicht. Ein Hund BRAUCHT Regeln und eine klare Führung, der WILL eine Aufgabe, den kannst du nicht einfach machen lassen, wie er denkt.

Ich kann Ihnen sagen, ich habe vom einen auf den anderen Tag die Kommandos abgeschafft – und ich, die immer überzeugt davon war, dass ich nichts mehr BRAUCHE als diese – wie man es eben in den Hundeschulen lernt, wurde eines Besseren belehrt. Ich bin wirklich begeistert. Ich gestehe, ich hatte Bedenken, dass sich etwas ändert er Anfängt mich nicht mehr ernst zu nehmen – ganz im Gegenteil! Ich habe das Gefühl, er fühlt sich endlich verstanden.

Ich lasse meinen Hund auf den Gassirunden so lange schnuppern und erkunden wie er es braucht. Und auch hier ist das Resultat der Wahnsinn! Er ist dadurch so ausgeglichen, läuft sogar neben mir, anstatt immer vornewegzuziehen. Ich habe quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er zieht nicht mehr an der Leine und er ist total ausgeglichen und Entspannt, sogar bei Hundebegegnungen. Ich habe nun den Eindruck, dass Ziehen resultiert daraus, dass er durch das ständige weggezerre und weitergeschiebe einfach Angst hat etwas zu verpassen und daher so agiert hat.

Ich bin weniger auf Hektik auf unseren Runden, sondern genieße es, wenn er eine Eichel kaut, oder ein Taschentuch zerpflückt oder ganz gebannt ein Eichhörnchen beobachtet, dann setze ich mich daneben und wir schauen zusammen. Wir sind quasi beide binnen einer Woche so viel entspannter geworden. Hier ist mir eins ganz klar aufgefallen: ich dachte immer, wenn ich ihn jetzt hier den Tannzapfen kauen lasse, dann komme ich eine Stunde nicht vom Fleck. Was für ein Quatsch!!! 2 Minuten ist dies interessant und dann riecht es schon wieder ganz anders in irgendeiner Ecke. Also warum ihm dieses kurze Vergnügen nicht gönnen?

Die neugewonnene Gelassenheit ist für uns beide toll. Ich habe gemerkt, ich muss mir nicht jeden Tag nach unserer Runde noch ein Suchspiel einfallen lassen, weil ich denke, ihm könnte das Gassi nicht ausgereicht haben, denn er BRAUCHT ja noch etwas für den Kopf, damit er richtig schön ausgelastet ist und ihm nicht langweilig ist. Wir kommen heim, und dann legt er sich zu mir. Manchmal habe ich das tatsächlich als Langeweile interpretiert, aber nicht, weil es unbedingt mein Empfinden war, sondern weil man es an jeder Ecke liest und hört und man in diesem ganzen „Du musst, und dein Hund muss“-Wirrwarr einfach ertrinkt.

Solche und ähnliche Nachrichten bekomme ich täglich. Es ist so einfach :-)

Eva Windisch
www.mithundensein.de
Tel.: 0177 2826344 (jederzeit kostenlose Beratung, damit ich mir nicht nach jedem Artikel die Finger wund tippen muss)
Mail: info@mithundensein.de
Instagram: https://www.instagram.com/mithundensein/
You Tube: https://www.youtube.com/user/Eva376
TikTok: www.tiktok.com/
Podcast: https://good-vibrations-podcast.podigee.io/...

Erfülle deinen ❤️ Herzenswunsch und werde Hundephysiotherapeut-/in 🐾🌟Ich freue mich sehr, wenn ich Dich auf Deinem Weg b...
15/05/2024

Erfülle deinen ❤️ Herzenswunsch und werde Hundephysiotherapeut-/in 🐾🌟

Ich freue mich sehr, wenn ich Dich auf Deinem Weg begleiten darf, denn im Herbst geht es wieder los an der Akademie für Tiertherapie

Auch meine liebe Kollegin & Expertin Bianca von der Hundephysiotherapie Praxis Pfötchenblicke ist wieder mit an Bord :-)

AUSBILDUNG ZUM HUNDEPHYSIOTHERAPEUT (M/W)

Die Akademie für tiertherapeutische Berufe bietet Euch die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten den Beruf des Hunde-Physiotherapeuten zu erlernen. Die Ausbildung findet dabei jeweils einmal monatlich an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) statt. Diese Form ist besonders gut geeignet für Berufstätige, die die Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten nebenberuflich absolvieren möchten.

Bei unserem Blended-Learning-Modell wechseln sich Präsenzveranstaltungen mit E-Learning-Einheiten und Online Unterricht ab. Dies ermöglicht uns, in den Präsenzmodulen überwiegend fachpraktische Kenntnisse und Fertigkeiten und in den Online-Trainings das theoretische Wissen zu vermitteln.
Als Prüfungsvoraussetzung muss die Teilnahme an min. 90% dieses Unterrichts nachgewiesen werden.

Dieser Beruf passt zu Euch, wenn Ihr großes Interesse für (veterinär-) medizinische Belange habt, empathisch und geduldig Tieren und Menschen gegenüber seid sowie gern selbständig denken und verantwortungsvoll agieren könnt.
Wenn Ihr nun noch bereit seid, 19 Monate lang Euer Herzblut in diese Ausbildung zu investieren, sind Ihr bei uns genau richtig.

VORAUSSETZUNGEN

Wenn Ihr Euch für unsere Ausbildung interessiert, solltet Ihr:

- Hunde mögen
- mindestens 18 Jahre alt sein
- mindestens einen mittleren Schulabschluss bzw. eine - vergleichbare Qualifikation vorweisen
können.
Der Beruf des/der HundephysiotherapeutIn ist in Deutschland leider noch nicht staatlich anerkannt, daher also auch nicht geschützt, was bedeutet, von staatlicher Seite gibt es keine Voraussetzungen.

Daher sind wir im DFTB – Deutscher Fachverband für Tiertherapeutische Berufe organisiert. Die Abschlussprüfung wird tierärztlich geprüft und abgenommen!

24/04/2024

Ich freu mich so 😍

Heute startet eine Reihe von Beiträgen über Anatomie & Physiologie.

Mit dabei sind Anne & das absolut geniale Hundemodell ZoS 109 von der Firma Marcus Sommer SOMSO Modelle GmbH

Ich wünschte wir hätten das Modell damals schon bei uns in der Ausbildung gehabt. Damit lernt und "begreift" es sich viiiiiieeeeel leichter.

Für Fragen rund um Physiotherapie & Osteopathie wendet euch gerne an mich.
Für Fragen zum Hundemodell, bitte an 🤩🐶🤩🐶🤩🐶🤩🐶🤩🐶🤩🐶🤩🐶🤩🐶

Warum Anatomie-Kenntnisse wichtig sind:🌿 Den Körper verstehen:Anatomie ist die Grundlage, um die Komplexität des Hundekö...
24/04/2024

Warum Anatomie-Kenntnisse wichtig sind:

🌿 Den Körper verstehen:
Anatomie ist die Grundlage, um die Komplexität des Hundekörpers zu verstehen, wie alles funktioniert und zusammenarbeitet.

🌿 Gesundheit verbessern:
Mit Anatomie-Kenntnissen kann man die Ursachen von Schmerzen und Krankheiten besser verstehen und den Hundekörper optimal unterstützen, damit er schön gesund bleibt.

🌿 Faszination pur:
Anatomie ist ein fesselndes Themengebiet, das uns die Schönheit und Komplexität des Lebens aufzeigt.

Meinen lieben Diego habe ich auch an den blöden Krebs verloren, am 01. Februar 2022 ist er über die Regenbogen 🌈 Brücke ...
05/02/2024

Meinen lieben Diego habe ich auch an den blöden Krebs verloren, am 01. Februar 2022 ist er über die Regenbogen 🌈 Brücke gegangen.

Ich wünsche allen Menschen wie Hunden, die an Krebs erkrankt sind dass sie es gut überstehen & wieder gesund werden. Meine Gedanken sind bei euch und ich schicke euch ganz viel Kraft und Energie und Liebe 💚☘️

Heute ist Weltkrebstag!

Leider sind auch unsere Haustiere sehr häufig von Krebserkrankungen jeglicher Art betroffen.

Statistisch gesehen entwickelt jeder vierte Hund im Lauf seines Lebens einen Tumor, bei den Katzen ist es sogar jedes dritte Tier.

Nicht umsonst kümmern sich allein bei uns im Haus 14 spezialisierte Tierärztinnen und Tierärzte nur um onkologische Patienten.

31/12/2023

Happy new year 💗

Freu mich ganz sehr, euch alle gesund und munter im neuen Jahr wiederzusehen ☘️🙋🏼‍♀️❣️

Die wunderhübsche Weimaraner Hündin Sally war heute zum ersten Mal bei mir in der Physiotherapie. Für die Blockade im Ki...
21/12/2023

Die wunderhübsche Weimaraner Hündin Sally war heute zum ersten Mal bei mir in der Physiotherapie.

Für die Blockade im Kiefergelenk und am Atlaswirbel sowie im Bereich des Sakrums wählte ich eine Mischung aus Dorn Therapie und Craniosacraler Therapie um alles wieder ins Gleichgewicht zu rücken ☘️.

Eine Breuss Massage - leichtes Streching der Wirbelsäule - bildete den Abschluss der manuellen Behandlung 🙌

Danke Sally, dass Du mir Dein Vertrauen geschenkt hast 💗🐾🐕

16/12/2023

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Seßlach

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