12/10/2025
Zum Welt-Mental-Health-Tag – und als Humortrainerin & Heilpraktikerin für Psychotherapie nutze ich die Gelegenheit, um zwei meiner liebsten „Therapie-Tools“ vorzustellen: Humortraining und meine beiden eseligen Co-Therapeuten (ja, die mit den langen Ohren und der unerschütterlichen Gelassenheit).
Warum Humortraining nicht nur lustig, sondern systemrelevant ist:
Lachen ist kein Luxus, sondern Neuro-Hacking fürs Gehirn! Studien zeigen:
✅ Stressabbau: Cortisol runter, Endorphine rauf – wie ein innerer Reset-Knopf.
✅ Teamresilienz: Gemeinsames Lachen stärkt den Zusammenhalt und die Kreativität (weil das Gehirn im „Spielmodus“ bessere Ideen hat).
✅ Führungskompetenz: Wer Humor einsetzt, wirkt authentischer, zugänglicher – und reduziert Ängste im Team.
: Lachen trainiert die kognitive Flexibilität – wir sehen Probleme plötzlich aus neuen Winkeln.
Aber Achtung: Es geht nicht um Witze auf Kosten anderer, sondern um wohlwollenden, verbindenden Humor – der, der uns miteinander statt übereinander lacht.
Und dann sind da noch 2 Esel… 🐴
Als ich vor Jahren die beiden Therapie-Esel (ja, die gibt’s wirklich!) in mein Coaching integrierte, dachte ich: „Die werden mich auslachen.“
Stattdessen haben sie mich gelehrt:
🔹 Präsenz statt Perfektion: Esel leben im Hier und Jetzt. Wenn ich gestresst bin, bleiben sie einfach stehen – bis ich runterkomme. (Bessere Spiegel als jeder Psychotest!)
🔹 Grenzen mit Charme: Ein Esel sagt „Nein“ nicht aggressiv, sondern mit einem sanften „Äh… nein.“ – eine Meisterklasse in Kommunikation.
🔹 Berührung heilt: Streicheln senkt den Blutdruck (bei mir und bei den Eseln). Oxytocin-Kick inklusive.
Was das für DICH bedeutet:
Ob im Team, in der Führung oder im privaten Stressmanagement – Humor und Tierkontakt sind keine Esoterik, sondern evidenzbasierte Psychohygiene. 👉 Führungskräfte: Probiert mal ein „Lach-Meeting“ statt des x-ten PowerPoints. (Spoiler: Die Ergebnisse werden kreativer.)
👉 Teams: Gemeinsames Lachen schweisst zusammen – und zwar nachhaltiger als jeder Trust-Fall.
👉 Für alle: Wenn’s mal wieder zu viel wird – atmet tief durch, lacht bewusst (auch wenn’s gekünstelt ist!) oder leiht euch einen Esel. (Ich verhandle gerne Leihgebühren in Karotten. 🥕)
Zum Schluss: Mentale Gesundheit ist kein Projekt, das man „irgendwann“ angeht. Sie entsteht im täglichen Mikro-Moment – ob durch einen Witz in der Kaffeeküche, eine bewusste Lachübung oder die Erkenntnis, dass selbst ein Esel manchmal klüger ist als unser innerer Kritiker.
Wie stärkt IHR eure mentale Gesundheit? Lacht ihr genug? Und… wer hat auch so ein tierisches „Therapie-Team“? 😉
P.S.: Wer wissen will, wie man Humor im Business richtig einsetzt (ohne dass es peinlich wird) oder warum Esel die besseren Coaches sind – meldet euch! Ich verrate auch, wie man einen Esel überzeugt, mit ins Homeoffice zu kommen. (Spoiler: Mit Futter. Immer mit Futter.)
Zum Mental-Health-Day – und als Humortrainerin & Heilpraktikerin für Psychotherapie nutze ich die Gelegenheit, um zwei meiner liebsten „Therapie-Tools“ vorzustellen: Humortraining und meine beiden eseligen Co-Therapeuten (ja, die mit den langen Ohren und der...