Orthopädisches Zentrum Rhein Neckar

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Dres. Kortison wird vermieden und nur im Akutfall eingesetzt. Reitzner, Stock & Kollegen

Reitzner, Stock und Kollegen

Sinsheim - Walldorf - Hockenheim
Leimen - Eppelheim - Bad Rappenau
Eppingen - Heidelberg - Weinheim Für alle Fragen zum Thema "körperliche Mobilität" sind wir Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie in den Praxiszentren Sinsheim, Walldorf, Hockenheim, Leimen, Eppelheim, Bad Rappenau, Eppingen, Heidelberg und Weinheim medizinische Ansprechpartner und Gesundheits

berater, vom Säugling bis ins hohe Alter. Typische orthopädische und unfallchirugische Erkrankungen sind z.B: Arthrose (Gelenkverschleiß), Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Kreuzschmerzen (z.B. bei Facettensyndrom), Bandscheibenvorfälle, enger Spinalkanal, Sprunggelenkverletzungen, Kreuzbandverletzungen, Triggerpunktsyndrome. Wir haben uns auf innovative Verfahren zur Diagnostik und Therapie sowie auf ein ganzheitliches Behandlungskonzept spezialisiert. Wir sehen unser Hauptbehandlungsziel darin, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und das Fortschreiten aufzuhalten sowie Operationen möglichst zu vermeiden.

Über die Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Körper kann viel erreicht werden. Deshalb setzen wir auf Therapiemöglichkeiten, die die Durchblutung und Regeneration an der Wirbelsäule oder an betroffenen Gliedmaßen und Gelenken verbessern. Als zertifizierte Praxis mit einem aktiv gelebten Qualitätsmanagement-System sorgen wir für eine kontinuierliche Verbesserung und Einhaltung der gesetzlich geforderten Leitlinien und Auflagen in der Orthopädie. Regelmäßige Weiterbildungen von Ärzten und Praxisassistentinnen sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Unser Ziel ist es, ihnen die Angst vor Erkrankungen zu nehmen und es Ihnen zu ermöglichen, dass Sie mit mehr Vitalität und Lebensqualität selbständig im Leben stehen. Wir möchten Sie auf unseren Internet-Seiten gerne mit den Vorsorge- und Therapiemöglichkeiten unseren modernen orthopädischen Praxen vertraut machen. Viel Spaß beim Stöbern in unseren Web-Sites wünschen Ihnen

Ihre Orthopäden und Unfallchirurgen und
das gesamte Praxisteam aus dem orthopädischen Zentrum

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Dres.

20/08/2025
🎉 30 Jahre Erfahrung, Verlässlichkeit und Engagement – wir sagen Danke! 🎉Frau Margarita Wirtgen feiert in diesem Jahr ih...
18/07/2025

🎉 30 Jahre Erfahrung, Verlässlichkeit und Engagement – wir sagen Danke! 🎉

Frau Margarita Wirtgen feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum in unserer Praxis.

Von der Ausbildung bei Dr. Zwicker bis heute – über drei Jahrzehnte hinweg war sie eine feste Größe im Team. Mit Fachwissen, Konstanz und großem Verantwortungsbewusstsein hat sie die Entwicklung unserer Praxis mitgeprägt.

Wir danken ihr herzlich für ihren langjährigen Einsatz, ihre Loyalität und ihren wertvollen Beitrag.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! 💐

14/07/2025

"Im Jahr 2017 hatte ich aufgrund eines Sportunfalles Schmerzen am linken Knie. Die Ärzte stellten die Diagnose: Entzündung der Patellasehne. Die Therapie war Ruhe & Entlastung. Dies fiel mir als sportlicher Mensch schwer. Auch auf mein Hobby Sportkegeln musste ich neun Monate lang verzichten.

Nach einer sechsmonatigen Pause und Schmerzmitteln konnte ich mich im Gesundheitsstudio wieder langsam über den Rehasport zurück zu einem normalen Bewegungsablauf trainieren. Nach drei Monaten konnte ich auch mein Hobby wieder ausüben. Mit einem Trainingsplan wollte ich die Muskeln soweit stärken, dass die Knie für die Zukunft geschützt sein würden. Mit Disziplin und Ehrgeiz machte ich 3x die Woche Sport. Ich fühlte mich sportlich so fit und gesund wie seit Jahren nicht mehr und meldete mich mit einigen Kollegen zu meinem ersten Laufevent an.

Im September 2018 nahmen wir gemeinsam teil. Ich erreichte mit der 15 km-Strecke mein persönliches Ziel. Nur zwei Tage danach hatte ich bereits wieder Schmerzen. Nach ein paar Tagen, die ich mit Schmerzmitteln überstand, wurden die Beschwerden so stark, dass ich nicht mehr alleine laufen konnte. Diagnose: akutes Patellaspitzensyndrom in beiden Knien. D. h. wieder ca. ein Jahr Zwangspause.
Durch Zufall habe ich über einen sehr guten Bekannten von der MBST-Therapie gehört. Nach einer ersten Beratungssitzung bei einem Facharzt für MBST-Therapie war mir klar: Das werde ich versuchen. Ich muss gestehen, dass mir die erste Sitzung leicht merkwürdig vorkam. Man hörte nichts, man fühlte nichts und fragte sich nur: Wie soll mir das jetzt helfen?

Am nächsten Morgen fühlte ich es. Ich konnte deutlich besser laufen und die Schmerzen waren reduziert. Die nächsten Tage hatte ich jeweils eine weitere Sitzung. Bereits am dritten Tag konnte ich wieder auf die Arbeit gehen und am fünften Tag mit Rehasport beginnen. Am letzten Therapietag war ich vollständig schmerzfrei. Nach zwei Wochen weiterer Schonung fing ich wieder mit meinem Kegelsport an und konnte meine Sportkameraden auf der Bahn unterstützen."


🎉 20 Jahre Leidenschaft, Einsatz und Herzblut – wir sagen DANKE! 🎉Heute feiern wir das 20-jährige Jubiläum von zwei ganz...
11/07/2025

🎉 20 Jahre Leidenschaft, Einsatz und Herzblut – wir sagen DANKE! 🎉

Heute feiern wir das 20-jährige Jubiläum von zwei ganz besonderen Kolleginnen im OPZ:
Nathalie Schemenauer und Nicole Fe**er! 🥳

Wir bedanken uns für zwei Jahrzehnte Engagement, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz – und freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Ihren langjährigen Einsatz! 💐

07/07/2025

Was passiert bei Osteochondrose?

Die Bandscheiben verlieren mit der Zeit an Wassergehalt und Elastizität, wodurch sie flacher und weniger belastbar werden. Als Reaktion darauf können die angrenzenden Wirbelkörper knöcherne Umbauprozesse durchlaufen – etwa in Form von Verhärtungen oder Knochenausziehungen (sogenannten Osteophyten). Dies kann zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder auch Reizungen von Nerven führen.

Was sind die Ursachen?

Osteochondrose entsteht in der Regel durch langjährige Abnutzungsprozesse an der Wirbelsäule. Mit zunehmendem Alter verlieren die Bandscheiben an Elastizität und Flüssigkeit, wodurch sie ihre Pufferfunktion zwischen den Wirbelkörpern nicht mehr ausreichend erfüllen können. Diese mechanische Überlastung führt dazu, dass sich auch die angrenzenden Knochenbereiche verändern: Es kommt zu Umbauprozessen an den Wirbelkörpern, die als Reaktion auf die verminderte Bandscheibenhöhe auftreten. Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch Haltungsfehler, Bewegungsmangel, Übergewicht, Fehlstellungen der Wirbelsäule oder intensive körperliche Belastungen die Entstehung einer Osteochondrose begünstigen. In manchen Fällen spielen auch frühere Verletzungen eine Rolle.

Mögliche Symptome:

• Lokale Rückenschmerzen, oft belastungsabhängig
• Steifheit der Wirbelsäule, besonders morgens
• Bewegungseinschränkungen
• In fortgeschrittenen Fällen: Ausstrahlende Schmerzen durch Nervenreizungen

Lassen Sie sich beraten, ob und wie die MBST® Kernspinresonanz-Therapie vielleicht auch Ihnen helfen kann – sanft, schmerzfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen.

03/07/2025

Die perfekte Alternative zu einer Operation für mich

"Zum ersten Mal riss ich mir Innenmeniskus und Kreuzband im Mai 2009. Bei einem Fußballturnier an meiner damaligen Schule verdrehte ich mir das linke Knie. Beim Sturz dachte ich, dass ein Stück weggebrochen sei, so laut hat es im linken Knie geknallt. Es folgten zwei Operationen mit anschließender ambulanter Reha und Physiotherapie. Ein Jahr später verfolgte mich erneut das Pech. Bei einem Fotoshooting verdrehte ich mir wieder das gleiche Knie. Erneut Innenmeniskus- und Kreuzbandriss im linken Knie, zwei Operationen mit anschließender stationärer Reha und Physiotherapie.
Die Heilung verlief sehr gut und ich konnte meinen Alltag mit Einschränkungen wieder bewältigen. Krafttraining half mir die fehlende Stabilität im Knie ein Stück weit zu kompensieren. Ich fühlte mich sogar schon wieder bereit, auf Arbeit mit den Kids ein bisschen Fußball zu spielen, was sich aber im Endeffekt als großer Fehler entpuppte. Im Februar 2017 musste ich nach einem kurzen Fußballspiel in der Pause erneut zum Arzt. Ich hatte wieder starke Schmerzen im Knie und konnte nicht mehr richtig auftreten. Diagnose: Innenmeniskus angerissen.
Nun stand die Frage im Raum: Noch ein operativer Eingriff oder versuchen wir es mit einer Alternative? Die Alternative hieß MBST. Ich sah der Sache sehr skeptisch entgegen und konnte mir nicht vorstellen, dass das helfen sollte. Aber was soll ich sagen, nach neun Sitzungen spürte ich erste Veränderungen. Ich konnte mein Knie wieder Stück für Stück belasten und sogar leichtes Krafttraining beginnen. Nach knapp acht Wochen war ich fast beschwerdefrei. Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dass ich diesen Weg gegangen bin und kann es nur weiterempfehlen. Die perfekte Alternative zu einer Operation."

27/06/2025

"Ich habe keine Angst mehr vor einem Händedruck

Ich habe Arthrose in den Händen. Die Finger haben weh getan und ich dachte, na ja, ich habe ja viel im kalten Wasser gearbeitet. Ich hatte Schmerzen in den Händen, konnte keine Faust machen, nicht richtig zugreifen, und vor allem dann, wenn mir jemand die Hand bei der Begrüßung derb drückte.

Um eventuell Linderung ohne Tabletten zu bekommen, hat mir Frau Dr. Höfert im Oberlinhaus eine MBST-Kernspinresonanz-Therapie empfohlen. Ich überlegte, ob ich diese Therapie machen sollte, da sie sehr kostenintensiv für Rentner ist. Da bei Arthrose aber nichts Anderes hilft, versuchte ich es, denn es konnte ja nur besser werden, und so war es dann auch.

Meine Behandlung war im Februar 2017. Heute, Ende des Jahres, bin ich immer noch schmerzfrei. Wenn das weiterhin so bleibt, freue ich mich, dass ich die Therapie gemacht habe. Ich habe keine Angst mehr vor einem Händedruck und die Ringe passen auch wieder besser. Vielleicht könnten auch die Kassen „JA“ dazu sagen und auch etwas dazu zahlen, um noch mehr Patienten zu helfen."


05/06/2025

Was ist ein Knochenmarködem?

Ein Knochenmarködem beschreibt eine Flüssigkeitsansammlung im Knochenmark, die meist nur durch eine MRT-Untersuchung sichtbar gemacht werden kann. Dabei zeigt sich im betroffenen Bereich eine helle Struktur, die auf eine Reaktion des Knochens auf eine Belastung, Verletzung oder Erkrankung hinweist. Der Begriff selbst beschreibt jedoch kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern vielmehr eine Folge oder Begleiterscheinung verschiedener Ursachen.

Was sind die Ursachen?

Ein häufiger Auslöser ist eine mechanische Überlastung oder ein Trauma, etwa bei Sportverletzungen oder Unfällen. In solchen Fällen spricht man auch von einem Bone Bruise, also einer Knochenprellung, die zu kleinsten Einblutungen und Flüssigkeitseinlagerungen im Knochen führt. Daneben kann ein Knochenmarködem aber auch ohne direkte Verletzung auftreten, etwa im Rahmen von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose, bei rheumatischen Erkrankungen oder als Folge von Durchblutungsstörungen, wie sie bei einer beginnenden Osteonekrose vorkommen können. Auch nach operativen Eingriffen ist ein Knochenmarködem gelegentlich zu beobachten.

Symptome:

· Schmerzen, oft belastungsabhängig
· Schwellung (selten äußerlich sichtbar)
· Eingeschränkte Beweglichkeit

Lassen Sie sich beraten, ob und wie die MBST® Kernspinresonanz-Therapie vielleicht auch Ihnen helfen kann – sanft, schmerzfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen.

21/05/2025

Der MBST-Versuch ist empfehlenswert – man kann soviel dabei gewinnen

"Erst habe ich gar nicht so richtig gemerkt, wie schlecht es mit meiner Hüfte geworden war, weil es so langsam ging. Aber begonnen hat es eigentlich schon vor vielen Jahren.

Die Strecke, die ich laufen konnte, wurde immer kürzer. Aber ohne Belastung auf dem Bein war auch dann noch alles gut. Deshalb habe ich über lange Zeit immer gedacht, dass ich mich wohl übernommen habe und ein bisschen Ruhe reicht. Immerhin bin ich auch schon Ende 70. Da habe ich es immer darauf geschoben, dass ich ja nun mal nicht jünger werde.

Wie wenig ich noch gelaufen bin, ist mir erst so richtig aufgefallen, als mich meine Nachbarn darauf angesprochen haben. Da konnte ich kaum noch einen Schritt tun, ohne dass die Hüfte sich bemerkbar machte. Oft sind die Schmerzen bis in den Fuß ausgestrahlt. Da hatte ich schon eine Coxarthrose Grad III.

Ich ließ mir dann Kortisonspritzen geben. Das half auch, aber immer nur für wenige Monate. Weil ich das nicht auf Dauer wollte, ich mag keine Spritzen, und mich auch nicht zu einer Operation entschließen konnte, schlug der Orthopäde mir die MBST-Therapie vor. Das habe ich dann gemacht.

Nach ungefähr einem Monat wurde es wirklich besser. So richtig habe ich da nicht mehr daran geglaubt. Aber dann ging es stetig bergauf. Heute ist die Therapie etwas mehr als ein Jahr her. Ich bin weitestgehend beschwerdefrei, habe keine Einschränkungen der Gehstrecke oder der Beweglichkeit. Und ich hoffe, das hält noch lange an. Bisher merke ich jedenfalls nicht, dass es wieder schlechter wird.

Der MBST-Versuch ist auf jeden Fall empfehlenswert. Man kann so viel dabei gewinnen."


Wir freuen uns auf motivierte Verstärkung für unsere Standorte Sinsheim, Eppelheim, Heidelberg und Walldorf. Auch Bewerb...
07/05/2025

Wir freuen uns auf motivierte Verstärkung für unsere Standorte Sinsheim, Eppelheim, Heidelberg und Walldorf. Auch Bewerbungen aus fachfremden Bereichen sind herzlich willkommen!

Hier bewerben:
kinios-portal.rexx-systems.com/stellenangebote.html

06/05/2025

Ich habe seit 6 Jahren keine Beschwerden mehr

„Vor 7 Jahren lag ich quasi schon auf dem OP-Tisch. Man könnte sagen, die Säge lag bereit für das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks. Eine Arthrose Grad IV in meinem rechten Knie machte mir viele Bewegungen und Aktivitäten schwer bis unmöglich. Ich habe richtig gehinkt.

Wegen diesen großen Beschwerden hatte ich mich schon zur OP durchgerungen, der Termin stand schon fest, wenn auch schweren Herzens. Meine Frau hat in einer Zeitschrift zufällig einen Artikel zur Arthrose- Behandlung ohne Operation gelesen und sich weiter informiert, bis sie mir dann vorschlug, ob ich nicht mal dies erst noch versuchen wolle.
Also ging ich zu einem Orthopäden in der Nähe, der diese MBST-Therapie anwendet, und habe sie dort angefangen. Und das obwohl ich gesetzlich versichert bin und ganz klar alle Kosten selbst tragen musste. Aber eine Operation will man natürlich immer gerne vermeiden. Arthrose Grad IV ist schon nur noch ein Therapieversuch, sagte mein Arzt, weil die Degeneration dabei schon sehr weit fortgeschritten ist, aber dieser Versuch war mir das wert.

Zur Praxis musste ich einige Stufen hinaufgehen. Als ich zur vierten Sitzung kam, fragte ich den Arzt: Kann das sein, dass ich schon etwas merke? Es kommt mir so vor, als ginge es leichter die Stufen hoch.
Das ist jetzt 6 Jahre her und ich habe seitdem keine Beschwerden mehr. Ich fahre wieder Rennrad, gehe mit meiner Frau tanzen und kann auch länger wandern gehen. Für mich hat sich der Versuch gelohnt.“


30/04/2025

Die OP ist vom Tisch

"Nach einem sehr langen und anstrengenden Arbeitstag bekam ich starke Schmerzen im linken Knie. Ich machte mir erst keine großen Gedanken, schließlich hatte ich seit zehn Jahren immer mal wieder Beschwerden. Ich werde wohl alt, habe ich immer mit meiner Frau gescherzt. Aber dieses Mal gingen sie nicht wieder weg.

Ich konnte kaum noch auftreten, das Knie krumm machen oder die Treppe hinuntergehen ging gar nicht mehr. Weil mich das in meinem Hobby und auch in meinem Beruf, ich bin Bausachverständiger, sehr stark behinderte, ging ich nun doch zum Arzt: Gelenkknorpelschaden mit typischem arthrotischem Reiben in fortgeschrittenem Stadium.

Mein Arzt hat mich schonend darauf vorbereitet, dass bei mir wahrscheinlich eine größere Operation und der Austausch des Kniegelenks anstünde. Er überwies mich an die Uniklinik Marburg, die auch direkt einen OP-Termin für mich ansetzte. Auch eine Berufsgenossenschaftliche Klinik in Frankfurt bestätigte mir die Diagnose. Ich war dort in der Hoffnung auf eine Alternative nochmal für eine zweite Meinung hingegangen, denn schließlich kann man es sich als kleiner Selbstständiger heute kaum leisten, durch eine Operation und anschließende Reha längere Zeit aus dem Arbeitsprozess herauszufallen. Da es sich dann doch leicht besserte, zögerte ich die Operation hinaus.

Schließlich erfuhr ich von Bekannten, dass es eine Therapie gibt, die sich Kernspinresonanz-Therapie nennt. Da ich Neuem gegenüber aufgeschlossen bin, habe ich mich im Wetzlarer Behandlungszentrum beraten lassen und zunächst gedacht, bevor ich zur Operation gehe, kann ich das ja mal ausprobieren. Es sieht fast aus wie ein Magnetresonanztomograf, nur viel kleiner. Man spürt nichts, wenn man das Knie für eine Stunde in die kleine Röhre liegt. Ich habe während meiner Therapiesitzungen immer Kreuzworträtsel gelöst.

Schon nach den ersten Sitzungen spürte ich eine Besserung, die sich bis sechs Monate nach der Behandlung steigerte. Das ist wohl nicht ungewöhnlich, dass das optimale Ergebnis nach einem halben Jahr etwa erreicht ist. Nach etwa eineinhalb Jahren wiederholte ich die Behandlung nochmal. Wo ich vorher teilweise die Treppe rückwärts hinuntergegangen bin oder mich geschont habe, habe ich heute keine Probleme mehr.

Ich kann sagen, dass ich ohne Einschränkungen oder Bewegungsängste völlig normal leben kann. Die OP ist vom Tisch."


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Hauptstrasse 71
Sinsheim
74889

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Montag 07:30 - 19:00
Dienstag 07:30 - 18:00
Mittwoch 07:30 - 18:00
Donnerstag 07:30 - 18:00
Freitag 07:30 - 17:00

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+497261949550

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http://kinios-portal.rexx-systems.com/stellenangebote.html

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