
08/07/2025
Gut zu wissen 💡
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👉 Die A mit dem Rhesusfaktor negativ ist weltweit und deutschlandweit mit 6% vertreten.
Werdende Mütter mit dem Rhesusfaktor negativ können Abwehrstoffe gegen den Rhesusfaktor bilden, wenn sie ein Rhesus-positives Kind bekommen. Dann können sich kindliches und mütterliches Blut vor allem bei der Geburt mischen. Wenn diese Rhesus-negative Mutter erneut mit einem Rhesus-positiven Kind schwanger ist, können diese Abwehrstoffe das Rhesus-positive Kind schwer schädigen.
Ärztinnen und Ärzte können vorbeugend Medikamente einsetzen, um eine solche Abwehrreaktion zu verhindern. Dadurch ist die sogenannte Rhesus-Unverträglichkeit sehr selten geworden.
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