Christina Sogl - berührend lebendig

Christina Sogl - berührend lebendig Ich öffne und hüte ekstatische Räume - in Körpern und zwischen Menschen!

SIE WERDEN RASANT MEHR.Neulich erst in der Zeitung gelesen.Sogar einen Namen hat es: Einsamkeitsbarometer.Besonders nach...
15/06/2024

SIE WERDEN RASANT MEHR.

Neulich erst in der Zeitung gelesen.
Sogar einen Namen hat es: Einsamkeitsbarometer.
Besonders nach Corona und bei den Jüngeren.
Ich spüre es schon lange.

Jetzt ist es so gesellschaftlich relevant, dass es bemerkt wird.

Erst neulich wieder (wie schon oft) gehört:
Wenn Beziehung mit Konflikten einhergeht,
kann ich auch drauf verzichten.
Einerseits verständlich.
Auf den ersten Blick vielleicht sogar gesund?

Doch wie leicht fällt es uns, auf nährende Weise in wesentlichem Kontakt zu sein?

Eine Welle von Traurigkeit in mir.
So große Distanz.
Zu anderen.
Und zu uns selbst.

Ob da schon die Einsamkeit IN Beziehungen eingerechnet ist?

Ich höre sie: WortLautLosSchreiende Sehnsucht.

Nach tiefer Berührung.
Nach Ankommen bei deinesgleichen.
Nach Seelenfamilie.
Nach Zuhause.

Ja, wir haben uns tapfer daran gewöhnt, die Vorteile von Onlineverbindungen zu schätzen.

Und ich sage: Das ist es nicht.
Das ist nicht, was das Sehnen stillt.
Einsamkeit ist ein seelisch-körperliches Engramm.
Resonanz mit zutiefst unbewusster Zellerinnerung.

Online ist das Surrogat, das dich für eine Weile tröstet.
Bis es vorüber ist.

Satt werden, tiefste Erinnerungen überschreiben kann nur zellulärer Vollkontakt mit anderen Körpern, für die du dich berührbar machst.

Körpern, die DICH sehen und beantworten.

Ihr Fehlen begleitet dich - mitunter ein Leben lang.

Lass dich nicht täuschen.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨

Was zeigt dein Einsamkeitsbarometer an?

Lass uns mutig sein und wesentlich werden - ich bin bereit.🤗
Christina

REICHTUM DER TIEFE ✨💎✨
Akademie in der Mühle 🌊

Von unsichtbaren Gitterstäben begrenzt tigert er auf und ab. Klein ist der Käfig. Geschmiedet von seiner Bindungsangst. ...
03/06/2024

Von unsichtbaren Gitterstäben begrenzt tigert er auf und ab. Klein ist der Käfig. Geschmiedet von seiner Bindungsangst.

Er hat fast alles, was er will. Ist jung, schön und mehr als wohlhabend. Nicht einmal arbeiten muss er, wenn er nicht will.

Viele wollen ihn. Er könnte sich die Schönste von allen aussuchen. Aber sobald es näher wird, wächst seine innere Mängelliste.

Und im ersten gemeinsamen Urlaub lässt er von jetzt auf gleich alles stehen und liegen. Und ist weg. Immer wieder von vorn. Dabei möchte er so gern irgendwo ankommen. Sich etwas aufbauen. Nicht immer allein bleiben.

So steht er am anderen Ende des Raums mir gegenüber. Ich sitze im Schneidersitz auf den Matratzen. Lebendige Einladung zum Annähern. Alle Initiative, alle Kontrolle bei ihm.

„Erlaub dir, deine Ausrichtung und wo du hinschaust immer wieder neu frei zu wählen.“ So kann sein Körpergedächtnis Freiheit trinken in der Überzeugung des Ausgeliefertseins.

Und doch.

Rechts in seinen Augenwinkel liegt ein weißes Kissen auf dem Boden. Die phantasierte „richtige“ Frau, die aus jeder Mängelliste aufersteht. Jetzt kann er es klarer spüren.

Aber es ist keine Anziehung, die er spürt. Eher ein Verbot. Er ist nicht frei. Etwas ruft seinen Blick. Zieht ihn zu sich. Hält ihn fordernd fest, als hätte es ein Anrecht auf ihn.

„Wer oder was ist es?“, frage ich.

Je länger er forscht, desto klarer wird es. Seine giftig-bedürftige Mutter will ihn nicht hergeben. War er doch immer für sie da gewesen, wenn der Vater wild wurde. Während sie vorgab, IHN zu schützen, klammerte sie sich an ihn.

In den ersten Sessions hatte er pausenlos mit Schuldgefühlen gekämpft. Wie sehr seine Partnerinnen unter ihm leiden mussten. Bereitwillig hatte er sich die größten Vorwürfe gemacht.

Unter Bergen davon hatte er seine brüllende Wut gefunden. Über die tückische altruistische Verschleierung ihrer Ansprüche. Sich Abstand erkämpft. Er ist fassungslos, ihrer wortlosen Macht an dieser Stelle wieder zu begegnen. Als hätte er sie nie vertrieben.

Froh, dass er ihr die Maske vom Gesicht reißen konnte, wendet er sich wütend ab…- und mir zu. Erst ist er erleichtert. Kommt mir langsam lauschend ein paar Schritte entgegen…- und erstarrt.

Je näher er kommt, desto mehr werde jetzt ICH zu dieser erwartungsvoll fordernden Instanz, für die er selbst mit seinen Bedürfnissen keine Rolle spielt. Er spürt, wie er sich in Luft auflöst. Erschüttert begreift er.

Derweil mutiert das weiße Kissen zur verheißungsvollen Frau am Horizont.

„Geh zurück. Schau aus dem Fenster. Nimm dir deinen Raum. Finde wieder, was DU von mir willst. Und dann komm wieder näher. Setz meinen vermeintlichen Erwartungen dein Wollen entgegen und lausch, wann es zu wanken beginnt.“

Sein Körper darf aufatmen. Sich wiederfinden, ohne dass Beziehung zerbricht. Ohne Schuldgefühl (das war nicht immer so, nehmen wir beide freudig zur Kenntnis). Spielraum erobern und sich im Wiederkommen zumuten.

Ein Stück weit geht es, dann greift die Auflösung nach ihm. Er bindet sich ein Seil (seine Grenze) wie einen Judogürtel um den Bauch. So geht es besser. Verschwimmt aber auch mit der coolen Geste. Die war in der Jugend zu seiner Maske, seiner Identität geworden.

Zu Gunsten der Sicherheit hatte sie effektiv Nähe und Verletzlichkeit verhindert.

„Schau, ob es einen Abstand gibt, wo es ohne Gürtel geht. Und probier noch einmal“, lade ich ihn ein.

Er findet ihn und nähert sich an. Seine Hände drehen die Handflächen zu mir. Als ich ihn danach frage, sagt er: „Es ist so eine Art wohlwollende männliche Kraft.“

„Das klingt schön“, sage ich. Aber ich spüre sein Wollen nicht darin. „Magst du mal probieren, was du erlebst, wenn du die Hände mal abwechselnd nach außen zu mir, mal entspannt zu dir nach innen drehst - zu Forschungszwecken?“

Er tut es…- und staunt Bauklötze. Wenn er die Geste männlicher Kraft aufgibt und die Hände ganz normal hängen lässt, tauchen Unsicherheit, Scham und schließlich Wertlosigkeitsgefühl auf. Das klamme Gefühl, nichts zu bieten zu haben.

„Das war mir nie bewusst…- aber von jetzt geschaut, war das immer das, was angeklungen ist, wenn ich mal eine starke Frau als Gegenüber hatte. Und die brauche ich. Bevor ich das fühlen konnte, war ich immer schon weg.“

„Und das spült dann weg, was DU willst - nimmt dir die Berechtigung?“, frage ich. „Vielleicht…“, sagt er. „Ich will nochmal forschen.“

Bislang hat er die ganze Zeit gestanden. Inzwischen ist er so nah gekommen, dass er auf mich herunter schaut. Das ist ihm unangenehm. Er will sich auf ein Sitzkissen setzen, damit er auf Augenhöhe ist.

Ich sage: „Das kannst du natürlich tun. Aber ich lade dich mal ein zu forschen, wie es ist, wenn du beides abwechselnd ausprobierst. Denn subjektiv wird es sich gut möglich übermächtig und schuldhaft anfühlen, mich mit deinem Wollen zu konfrontieren - obwohl es das ja gar nicht ist. Nur bei deinem Vater war es so.“

(Das Pendulieren - ein wichtiges Phänomen in der Traumatherapie, das die Selbstregulation des Nervensystems in Gang setzt, weil der Körper realisiert, dass er nicht mehr ausgeliefert ist, sondern selbst wählen kann. Das lässt die unbewusste Angst abklingen.)

Er pendelt zwischen Augenhöhe und Übermacht…- „ja, du hast absolut Recht“, staunt er. Und wird dabei ruhiger im Stehen. Seine Augen können immer besser im Kontakt bleiben, und wo sein Blick zuvor misstrauisch, kampfbereit, unsicher oder schutzlos weich war, wird er jetzt gleichzeitig offen und klar.

Er merkt es selbst.

„Krass, SO kann sich das anfühlen! Ich glaube, so offen und gleichzeitig klar habe ich mich noch nie im Kontakt mit einer Frau gefühlt“, sagt er. „So könnte ich mir sogar vorstellen, dich wirklich zu berühren und mich trotzdem nicht zu verlieren. Aber jetzt bin ich erstmal platt.“

Dieser Prozess hat fast zwei Stunden gedauert. Unendlich kostbare Stunden. Weil er all diesen Geschichten und Gefühlen in den Zwischenräumen der Zeit sonst nie begegnet wäre.

Zwei Stunden, in denen sich seine innere Welt verändert hat.

In den nächsten öffnet sich der Raum für Berührung. Er ist nach oben offen. Die Königsdisziplin…

✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨

Das ist MIKROINTEGRATION IM KOLLEKTIVEN FELD - meine ureigene kreative Kombination aus Psychoanalyse, bindungsorientierter Körpertherapie, Körpertraumatherapie und verschiedenen systemischen Elementen. Eine hochpotente und punktgenaue Möglichkeit nachhaltiger Transformation zutiefst unbewusster, ausschließlich im impliziten Beziehungsgedächtnis gespeicherter Erfahrungen.

Es lockt dich? PN an mich.💥

Ich freu mich auf deine Fragen und unsere Begegnung. 🤩🤗
Christina

REICHTUM DER TIEFE.✨💎✨
Wohlstand der Zukunft.

Inzwischen reden viele davon, als wären es Neuigkeiten. Für mich ist es fast schon kalter Kaffee, denn ich bin, seit ich...
02/06/2024

Inzwischen reden viele davon, als wären es Neuigkeiten.
Für mich ist es fast schon kalter Kaffee, denn ich bin, seit ich denken kann, darin unterwegs.

Langsam ahnen sie, wovon ich seit 35 Jahren rede.
Für mich ist vieles noch Stückwerk oder Oberfläche, was sie tun.

Als mich die Welt noch stirnrunzelnd, verständnislos oder befremdet angeschaut hat, wenn ich davon gesprochen habe, habe ich schon geforscht.

Täglich einfach getan, wozu sie nur sagten:
Das würde ich mich nicht trauen.
Das kann nicht funktionieren.
Das ist doch Utopie.

Seit Jahrtausenden von uns selbst entfremdet.
Tief in unseren Knochen, unserer DNA darauf geeicht, uns artig davon ablenken zu lassen und mit dem zufrieden zu geben, was man uns anbietet.

Weil sie uns den Kompass genommen haben.

Wie ist es möglich zu unterscheiden:
WAS DIENT DEM LEBEN
(nicht nur der Macht und ihrem Geldbeutel, sondern allem Lebendigen) -
UND WAS NICHT (mehr)?

WIE BIN ICH, BIST DU JENSEITS ALLER PRÄGUNGEN GEDACHT?

WAS FÜHRT UND TRÄGT UNS IN EINER HOCHKOMPLEXEN UND ZUNEHMEND GESPALTENEN WELT?

WAS SCHENKT UNS TIEFE VERBINDUNG STATT UNS ZUNEHMEND VONEINANDER ZU TRENNEN?

Meiner tiefen Wahrheit gefolgt gegen alle Widerstände.
Egal was sie sagten.
Tag für Tag überprüft.
Noch kein einziges Mal musste ich sie über den Haufen werfen.

Nur über Jahrzehnte verfeinert habe ich sie.
Bis ins kleinste Detail.

LEBENSDIENSLICH UND NACHHALTIG.

In dir selbst.
In deinen Entscheidungen.
In deinem Wirken.
In der Liebe.
In der Intimität.

TIEF INTEGRIERT. EINS GEWORDEN.

Die Königsdisziplin.
Heilung bis in den Kern.
Weil alles andere zu wenig ist.

Weil dir das Normal immer schon zu wenig war.

Diese Zeit, sie bringt den tiefsten Urschlamm nach oben.
Speit ihn uns vor die Füße.
Es wird lebensgefährlich, ihn zu ignorieren.

Aber du bist schon längst in den Startlöchern.

Jetzt, wo sie es ahnen, sagen sie:
Es sind so viele Baustellen. Und seufzen.
Und ich antworte: Es ist nur eine einzige. Vertrau.
Weil in deinem Körper in jedem Moment nur eine einzige Wahrheit existiert.

Zutiefst individuell und gleichzeitig Schaltstelle der kollektiven Wahrheit.

Der du dich wahrhaftig und intim zuwenden kannst.
Den Rest tut sie für dich.
Klinkt sich ein in die heilsame Matrix.
Mit schlafwandlerischer Sicherheit.
Wenn du erlaubst.

In der alten Welt war es undenkbar.
Und darum unmöglich.
In der neuen ist es zum Greifen nah.

Dafür bin ich da.

NACHHALTIGE TRANSFORMATION FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE.
Dein Kompass in einer hochkomplexen Welt.

Prozesse im 1:1 - Retreats & Jahreskurse für Einzelpersonen und Paare -

für feinsinnige und bewusste Weiterdenker, denen es nicht tief genug gehen kann und die es lieben, Verantwortung zu übernehmen.

Wenn du dich angesprochen fühlst, hefte dich unbedingt an meine Fersen und mach dich bemerkbar. Ich sehne mich nach Menschen wie dir.

In großer Freude.
Christina

REICHTUM DER TIEFE. ✨💎✨
Wohlstand der Zukunft.

WAS IST ANDERS MIT SICHERER BINDUNG?Tausend Kleinigkeiten.Alles.Die ewigen heimlichen Zweifel an deinem Tun.Still geword...
23/05/2024

WAS IST ANDERS MIT SICHERER BINDUNG?

Tausend Kleinigkeiten.
Alles.
Die ewigen heimlichen Zweifel an deinem Tun.
Still geworden in dir.
Platz gemacht für unbefangenen Übermut.

Dein Körper.

Wie du ihn anschaust.
Graue Haare. Bäuchlein. Falten.
Milde dein Blick.
So anders als früher,
wo du so viel jünger warst.

Lebendige Erlaubnis in dir.

Offen und gradlinig dein Blick.
Klar und eindeutig deine Worte.
Deine Kehle frei.
Stimme versagt nicht.
Nicht mal bei einem Nein.
Kritik oder Ablehnung willkommen.

Du bist gut genug.

Musst nicht mehr vollkommener sein als andere,
um deine eigene Gnade zu finden.
Nicht einmal vergleichen musst du dich noch.
Es reicht einfach aus.

Freunde.

Dein Blick auf andere liebevoll geworden.
Neue Menschen, die dich schätzen, weil du bist.
Die es lieben, für dich da zu sein.
Selbst wenn du nicht auf der Höhe bist.
Auch du getragen.
Geschenke allüberall.

Einfach so.

Pause.
Natürlicher Teil deines Lebens.
Auch ohne bleierne Erschöpfung.
Satt trinken an Gemütlichkeit.
Keine tickende Uhr in den Blutbahnen.
Keine trommelnden Finger.

Langsamer Blick in den Spiegel mit Freude.

Die Liebe.
Sie findet nicht mehr nur die anderen.
Immer schaute sie gefühlt an dir vorbei.
Jetzt fließt sie zu dir.

Ungläubiges Staunen.

So wahrhaftig selbst im Schweren.
Die Angst, dich zu zeigen,
Die Sprachlosigkeit -
Vergangenheit geworden.

So leicht, wie Worte fließen.

Deine Kraft.
Um ein Vielfaches gewachsen.
Deine Kreativität.
Schlägt Purzelbäume.

Kaum zu fassen, wie leicht.

Noch gar nicht so leicht zu trinken.
Aber es bleibt nicht im Hals stecken.
Das ewige gemeine Misstrauen.
Es kann nicht echt sein.

Fort ist es.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨

Teilnehmer staunen Bauklötze. Schon nach dem ersten Modul.

Ein Raum für deine Zellen, um aufzuatmen.
Ein Raum, um Geschichte neu zu schreiben.
Ein Raum, um Berge zu versetzen.

💥Er wird sich öffnen. Auch für dich. Noch ist Zeit. Stell mir deine Fragen.💥

Folg deiner Sehnsucht. 😍🍀✨
Christina

DA IST EINE ANDERE FRAU.Diesmal hat er es ihr gesagt.In jeder Partnerschaft war es so gekommen.Jedes Mal heimlich.Jedes ...
17/05/2024

DA IST EINE ANDERE FRAU.

Diesmal hat er es ihr gesagt.
In jeder Partnerschaft war es so gekommen.
Jedes Mal heimlich.
Jedes Mal der Anfang vom Ende.
Sie ist Nr. 27 und weiß um das Risiko.

Letztes Mal hatte er nur die Männer gebraucht.

Für die Frauen will er ein Guter sein.
So viel Scham, dass es schon wieder rief.
Wie jedes Mal.
Heimlichkeit…- Trennung…- von vorn beginnen?
Er ist 60 und sehnt sich danach anzukommen.

Sollte es diesmal anders gehen?

Zur Wahrhaftigkeit ermutigt, verstummt er.
Seine Bedürfnisse - was ist das schon?
Egoistisch, schimpft er sich.
Spürt die Enge in der Brust.
Die Leere im Kopf.

Geht wortlos.

Scham und Schuld schnüren die Kehle zu.
Sprachlosigkeit macht sich breit.
Über Wochen.

Auch in der Signalgruppe kein Ton mehr von ihnen.

Sie ist auch bei uns.
Wir anderen haben sie beide bei uns.
Fragen nach ihnen.
Spüren ihr Ringen aus der Ferne.

Dieses Mal ist der Knoten geplatzt.

Er hat es gesagt.
Und konnte es nicht fassen.
Dass sie da blieb.

Das war das Schlimmste, sagt er.

Damit hatte er nicht gerechnet.
Dass er verstanden wird.
Obwohl die Angst in ihren Knochen bebt.

Dass sie ihn darin erkennt - trotzdem.

Nicht als typisch Mann.
Nicht als „wie mein Vater“.
Nicht in den alt vertrauten Schablonen.

Nein. Als Mensch.

Mit seinen Ängsten.
Seinem Hunger.
Der auch ihrer ist.
Seiner Sehnsucht.
Die auch ihre ist.
Seiner Hemmung, Grenzen zu haben.
Die auch ihre ist.

Ja, sie waren sich einig, dass sie es zusammen wollen.

Uralte Strukturen miteinander durchbrechen.
Und dann dieser Moment.
Wenn die alten Dämonen sich aus den dunklen Ecken erheben.

Diesmal waren sie darauf vorbereitet.

Konnten die erste Schallmauer durchbrechen.
Neue Erfahrung erlauben.
Mit uns an ihrer Seite.

Und jetzt erst wird es wirklich spannend.

Die neue Welt beginnt mit einer Erlaubnis.
Alles alte Wissen über Bord zu werfen.
Scham willkommen zu heißen.
Unsicherheit einzuladen.

Hinter der Sprachlosigkeit das zu finden, was noch nicht gedacht werden kann.

Zurück von Mars und Venus.
BACK ON EARTH.
Zusammen wird es möglich.

Wir sind da. Auch für dich.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨

💥Am 12. Juni geht es weiter. Melde dich per PN zum Schnuppern. Aber nur, wenn du nichts dagegen hast, dass deine tiefsten Überzeugungen auf den Kopf gestellt werden...😅

Erlaub Neugeburt aus Sehnsucht.💎

Wir sind bereit.🤗💞🍀✨
Christina

ES WAR NICHT LEICHT…Obwohl ich es so gut vorbereitet hatte. Obwohl Langstrecke mein Heimspiel ist.Obwohl mir so viel Vor...
11/05/2024

ES WAR NICHT LEICHT…

Obwohl ich es so gut vorbereitet hatte.
Obwohl Langstrecke mein Heimspiel ist.
Obwohl mir so viel Vorschussvertrauen geschenkt wurde.

Es musste so kommen.

Denn das ist es, was ich liebe: Wenn es nicht leicht ist (das können gern andere machen).
Nicht der Schnelldurchlauf, sondern die Langstrecke.
Nicht die Zugbekanntschaft, mit der es leicht ist, tief zu gehen, sondern das volle Ja dazu, gemeinsam durch die Untiefen zu gehen.

Die Königsdisziplin.

Am letzten Sonntag ging das erste Modul meines Jahreskurses zu Ende.
Bindung und Urvertrauen.
Der Raum, um zelluläre Ambivalenz zu überwinden.

Der Raum, um tief im Körper der Liebe vertrauen zu lernen.

Was der Kopf längst weiß - und doch…
Sieben eigene Universen, die Wahlfamilie werden wollen.
Familie - das heißt: Du kannst dir die Menschen nicht aussuchen (auf einer anderen Ebene hast du es getan, aber auch da gibt es kein Zurück mehr).

Fünf Tage lang tief in das ausschließlich im Körper gespeicherte Erfahrungswissen über die eigene Schwangerschaft und Geburt.

Das kann nicht einfach sein.

Und genau dort wird es spannend für mich.

Läuft meine Liebe zu allem Menschlichen,
meine Liebe zum Detail zur Höchstform auf.
Entfaltet meine Bereitschaft, tief in die Ohnmacht zu tauchen, ihre schönste Wirkung.

Im entscheidenden Moment, wenn der Knoten sich zuzieht, uneitel die Zügel aus der Hand zu geben, einfach weil es dem Leben dient.

Genau das, was in diesen Momenten das am wenigsten Naheliegende ist.
Wo die meisten sich an Sicherheiten und Strukturen festgehalten hätten.
Dort wendet sich das Blatt.

Dort geschieht Heilung.

Danach sind wir bereit, tief in den Ursprung einzutauchen und echte Neugeburt zu erleben.
Zutiefst unbewusste Geschichte neu zu schreiben.

Vor fünf Tagen kannten sie sich noch nicht.
Jetzt schauen sie sich tief in die Augen, offenbaren sich ihre Trigger und erkennen sich ineinander.
Sind füreinander Familie geworden.

Wo er am zweiten Tag überlegte auszusteigen, weil er das Gefühl hatte, nicht in die Gruppe zu passen, sagt er in der Abschlussrunde:
Ich hab so Bock auf das Jahr mit euch.

Der Boden für wahre Leichtigkeit: Wenn du es lieben lernst, dass es nicht leicht sein muss.

So schön, dass es im Herbst noch einen weiteren Jahreskurs geben wird.

Tiefe Dankbarkeit, dass sich durch mein Wirken solche Räume öffnen!🙏🏻🥰💞🍀✨

REICHTUM DER TIEFE. 💎
Akademie in der Mühle.🌊

VIRTUELLER VERTRAUENSRAUM FÜR MÄNNER UND FRAUEN 🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞Gestern Abend hat der online Vertrauensraum wieder seine...
09/11/2021

VIRTUELLER VERTRAUENSRAUM FÜR MÄNNER UND FRAUEN
🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞

Gestern Abend hat der online Vertrauensraum wieder seine Tore geöffnet, und wieder waren diese zwei Stunden Lebenszeit so ein Geschenk!🤩🥰

Es ging damit los, dass ein anwesendes Paar erzählte, dass sie sich (ohne „zwingenden“ Anlass Vi**ra besorgt hätten, um zu forschen, wie sich in dem straffen Zustand weicher, langsamer S🔥x anfühlt - für beide Seiten.

Das Intro führte in einen regen männlich-weiblichen Austausch von Phantasien und Erfahrungen damit:

Männliche Begeisterung und Erleichterung angesichts der Möglichkeit, auch als alternder Mann noch in der Frau zu Besuch zu sein, klassisch penetrierenden S🔥x zu haben.

Berührte natürlich die kulturelle Konditionierung und Identifikation der Männer mit ihrer Erektion und das unaufgeklärte Missverständnis von Frauen, dass Erektion mit Begehren gleich gesetzt wird und ein nicht erigiertes männliches Ge***al Indiz dafür ist, dass wir als Frau nicht begehrenswert sind.

Wie kostbar, wenn es möglich ist, nicht in beidseitiger Scham zu verstummen, sondern darüber zu sprechen - möglichst wohlwollend und interessiert aneinander und an gemeinsamer Weiterentwicklung…

Von weiblicher Seite kommt Faszination und Freude an der genitalen Lebendigkeit ihrer Männer, Widerwille gegen Vermischung mit künstlicher Manipulation, aber auch Neugier am wert- und zielfreien Spielen und Forschen mit kulturellen „Gesetzen“..

Und zusammen findet alles in der Wahl, die wir haben, welche BEDEUTUNG wir dem einen oder dem anderen geben.

Dann ein Themenwechsel und Nachklang vom letzten Vertrauensraum:

Die Angst der Männer, zu wild und zu viel zu sein als potentieller Grenzenüberschreiter und Gewalttäter, die Übervorsicht und vorauseilende Rücknahme der Männer für ihre Frauen hat eine Frau mit sexueller Missbrauchserfahrung getriggert und einen superwertvollen Prozess für sie selbst und nun für uns alle in Gang gebracht:

Sie trägt durch die Erfahrung massiv durchbrochener Grenzen nämlich BEIDE Teile in sich - den begehrenden Mann und die Begehren fürchtende und zurückweisende Frau, in unglücklicher sich gegenseitig klein machender Allianz verstrickt.

Durch ihre Auseinandersetzung mit dem Trigger wächst erstmalig in ihr der Impuls zum Protest FÜR eine aufrechte Begegnung zwischen beiden Teilen.

Das Opfer in ihr spürt das Kleinhalten, das ihr der Partner (der nicht der Täter war) antut, wenn er sich prophylaktisch zurücknimmt und ihr nicht zutraut, daran zu wachsen in ihre Grenzen hinein.

Das Opfer in ihr nimmt auch wahr, dass sie den früheren Mann aus der Verantwortung für ihr Leben entlassen würde, wenn sie wehrhaft für sich einstünde, wenn es nötig wäre.

Sie würde selbst Verantwortung übernehmen - für sich, für die von niemandem je benannte Täterin in ihr UND für ihr Opfer im Mann, wenn nicht nur er selbst, sondern auch sie von ihm erwartet, dass er sich zurücknimmt, um die Taten zu sühnen, die andere Männer an ihr begangen haben. Um ihr zu beweisen, dass er ein GUTER Mann ist.

Endlich möchte sie raustreten aus diesem tragisch zerstörerischen Teufelskreis, in dem sie beide immer kleiner werden.

Ist bereit, ihn umzudrehen in einen Engelskreis gegenseitiger Ermächtigung - und sich so erst wirklich erwachsen und intim zu begegnen, notfalls dazu herauszufordern und darauf zu bestehen.

Sie spricht lange, und jedes einzelne Wort ist kostbar für uns. Stille im Anschluss - und dann Worte der Berührtheit.

Tief atmen.
Weit machen für diese Wahrheit.
Aufatmen.

Ja, wir alle sind es leid, haben genug von diesem uralten grausamen Machtkampf, den wir jetzt so klar vor Augen haben.

So fühlt sich tiefe Verbundenheit, so fühlt sich Heilung an. Wenn das, was eineR von uns gebärt, uns alle ein Stück mehr heilt.

Wie immer erfüllt mich tiefe Dankbarkeit für diesen Raum, den ich öffne, den wir aber immer wieder neu nur gemeinsam mit Leben und Heilung füllen können - was für ein Geschenk!
🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀🙏🏻💞🍀

Neugierig mal zu schnuppern? Meld dich per PN bei mir!🤩🤗
Mehr Infos in den Kommentaren…

DAS IST DOCH UTOPIE…Wie oft habe ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört - aus verächtlichen Mündern mit hochgezoge...
04/11/2021

DAS IST DOCH UTOPIE…

Wie oft habe ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört - aus verächtlichen Mündern mit hochgezogenen Augenbrauen.

Wann immer ich von der Schule erzählt habe, die ich mit anderen zusammen für unsere Kinder gegründet habe.

Wir glaubten daran, vertrauten unserem Empfinden und unseren Kindern und gingen diesen Weg - unbeirrbar durch allen Gegenwind auf unsere Vision ausgerichtet: Ein Ort für unsere Kinder, an dem sie ungestört ihrer Freude am Leben, Spielen und Lernen nachgehen konnten - frei von Bewegungseinschränkung und Bewertung ihrer Leidenschaften durch allgemeingültige Noten, begleitet von zugewandten und an ihrer Individualität interessierten Erwachsenen.

Wie oft sind mir Sätze entgegen gekommen wie „unverantwortlich - so lernen die Kinder ja nichts, Kinder brauchen Struktur, sonst machen sie ja nur, wozu sie Lust haben…“

Wenn dann 15 Jahre später mein Sohn sagt, dass er so glücklich ist, auf dieser Schule gewesen zu sein, weil er den Unterschied zu Kommilitonen sieht und die Treppe rauf fällt im Leben, dann laufen mir regelmäßig die Tränen, weil ich mich nicht habe beirren lassen in meinem Vertrauen ins Leben.

Genauso mit dem Vertrauensraum - geboren aus der „Utopie“ von einer Gesellschaft, in der es normal ist, genauso offen über Begehren und Intimität zu sprechen wie über das Wetter oder den nächsten Urlaub.

Immer wieder werde ich der Weltfremdheit und Utopie bezichtigt - und dann öffne ich diese Räume und ERLEBE immer wieder, wie leicht es von jetzt auf gleich REAL sein kann.

Mit Reiner - nach Jahrzehnten in einer Ehe, die tragisch normal versandete: „So ist es eben in Langzeitbeziehungen…“ - wetten, du kennst diesen Gedanken? Miteinander (und NUR miteinander diese Utopie einer Liebe zu verfolgen, die uns freier macht als allein und Raum für endlose gemeinsame Ausdehnung ist. In der Intimität niemals langweilig wird.

Wie lange habe ich selbst das für utopisch gehalten!

Oder in den Gruppen - be wHole jetzt am Wochenende zum Beispiel:

Wenn die schambehaftetsten Abgründe auf natürliche Weise gleichberechtigt neben (beinahe ebenso schambehafteten) Höhenflügen lebendig sein können und alles gehalten ist in der selbstverständlichen Liebe zu allem Lebendigen.

Wenn du spürst, dass du mit deiner Innenwelt - egal wie sie gerade ist - eine Facette des Ganzen bist, die auch jeder andere in sich trägt.

Wenn die Vorzeichen sich rauswaschen und alles flirrende Intensität ist, die dich nur noch weiter macht.

Ganz einfach und schnell.

Wenn ich nur diesen kostbaren wert- und schamfreien Raum öffne und halte, in dem Leben nicht mehr daran gehindert wird zu fließen.

Dann ist es sicher, DU zu sein. Und ICH.

Dann gibt es überhaupt erst ein echtes intimes WIR, in dem sich Grenzen auflösen können, ohne dass wir uns darin verlieren.

Denn das ist es, was Leben will - sich öffnen, fließen, in Verbindung gehen. Innen wie außen. Nicht mehr getrennte Welten: Geheime Innenwelt voller Scham und blitzeblank polierte Außenseite voller Angst, unter der Oberfläche entlarvt zu werden.

Dann ist es nur ein Katzensprung von Utopie zu Realität - dazwischen nur die Scham, Utopie für machbar zu halten. Nicht stehen zu bleiben, sondern ihr zu folgen.

Wenn wir mit Scham zu spielen anfangen können, weil die Bewertungen wegfallen, ist alles möglich.

LASS UNS UTOPIE ZUR REALITÄT MACHEN - INNEN WIE AUßEN.

(Im Januar wird es wieder eine Runde be wHole LIVE geben - PLUS erstmalig den Deep Dive wHoly glow:
Die Außengrenzen des Empires PLUS den stabilen Boden. Für alle mutigen Männer, Frauen und Mischwesen, die Liebe größer denken und endgültig in ihrem Empire of Intimacy ankommen wollen. Demnächst mehr - stay in tune!)

WIE AUS HEIMATLOSIGKEIT INTENSITÄT, LEBENDIGKEIT UND VERBUNDENHEIT WIRD…Im September zu Reiners und meinem gemeinsamen G...
28/10/2021

WIE AUS HEIMATLOSIGKEIT INTENSITÄT, LEBENDIGKEIT UND VERBUNDENHEIT WIRD…

Im September zu Reiners und meinem gemeinsamen Geburtstagsfest (das wir immer zwischen unseren Geburtstagen feiern) hat Eilert uns dieses Buch geschenkt mit den Worten „das Buch wollte zu euch…“.
Schon nur vom äußeren Anblick bekam ich Gänsehaut…

Die letzten Wochen bin ich immer wieder dran vorbeigeschlichen…- noch nicht…

Vorgestern jetzt hab ich hineingeschaut. Reiner hatte Dienst. Ich auf dem Sofa, Wanda (mein Zauberstab in Katzengestalt 🐈‍⬛💞) neben mir.

Ich lese diese ersten zwei Seiten…- und Dämme, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren, brechen in mir.

Wie ein Wolkenbruch, meine Tränen. Ich lasse mich ganz hineinsinken, gebe mich dieser großen Welle des Lebens hin - be water my friend…

Atme tief, halte inne in dieser Lücke zwischen der Zeit. Trinke dieses Geschenk von Intensität.

Andächtig.
Zutiefst erkannt.

Ich war bereit dafür - konnte aus vollem Herzen und eindeutig JA dazu sagen. Zu dieser Facette von mir.

Nomade.

Ein im Raum und in der Zeit undefinierbarer Mensch…

Heimatlosigkeit als zentrale Erscheinung in meinem Leben.

Forschende Neugier…

Synthese aus Nähe und Ferne…

Die lebenslange Vorläufigkeit Vertriebener…

An keinem Ort ganz angenommen.

Nicht mehr nur noch ein fernes Wort.

Die forschende Neugier…- sie hat mich lange davor bewahrt, stehen zu bleiben und die Kälte zu spüren. Das geht erst jetzt, wo ich auftaue in der Wärme von ZUHAUSE.

Ja, das war 44 Jahre lang mein Leben. Auch in den 20 Jahren meiner ersten Ehe. Ich war nie sicher, ob wir in fünf Jahren noch zusammen wären.

Niemals angekommen.
Nirgendwo.
Bis vor 7 Jahren.

Der Sturm legt sich. Die Welle läuft aus…- schläft ein.

Auch jetzt fließt das Nomadenblut noch in meinen Adern - diese machtvolle Erinnerung meiner Zellen in zweiter Generation. Gut zu spüren, wie es langsamer pulsiert...

Jetzt, wo ich weiß, wie sich ZUHAUSE anfühlt, ist es nicht schwer, eine Wahl zu treffen.

Zuhause - das ist, wo jemand will, dass du existierst. MIT ALLEM. Wo du nicht bedeutungslos bist. Von dort zieht es mich nicht mehr weg.

Diese Wärme…- diese Süße…

Aber erst einmal musste ICH MIR Zuhause werden - wollen, dass ich bin.

Damit die Scham, mich Reiner zu zeigen mit den ungewohnten Gefühlen von Angewiesensein (NICHT Abhängigkeit) statt dem alten bedürfnislosen und autarken, aber kalten Elfenbeinturm und der tiefen Dankbarkeit für dieses Zuhause, kleiner ist als das Vertrauen - dass letztlich erst einmal Vertrauen in mich ist.

Das habe ich als Nomade. (Ach, und tausend Dank, lieber Eilert!🙏🏻🥰💞)

Aber das ist es nicht, was ich meine, wenn ich vom Ankommen rede: Ich rede von dem Ort, an dem auch ein DU ist, das spürbar will, dass DU EXISTIERST.

Das wünsch ich dir von Herzen! 🙏🏻🥰💞

Damit du einem solchen DU glauben kannst, brauchst du erst einmal DICH.

Keine Idee wie? Der erste Schritt (wenn du magst):

Werde der Mensch, dem du begegnen willst…

LAST CALL FOR THE FLIGHT:
be wHole - Ekstase ist Ganzsein
30./31. Oktober LIVE in Stuttgart
Link in den Kommentaren.

WEIBLICHKEIT - KÖRPERLICHKEIT ALS TOR ZUR FREIHEIT 💥🔥💃Ja SO ein schönes Thema!!! 🙏🏻🤩🥰💞Darüber unterhalte ich mich heute ...
28/10/2021

WEIBLICHKEIT - KÖRPERLICHKEIT ALS TOR ZUR FREIHEIT 💥🔥💃

Ja SO ein schönes Thema!!!
🙏🏻🤩🥰💞Darüber unterhalte ich mich heute um 15 Uhr mit Carolin Limburg und Svenja Strohmeier auf Svenjas Kanal…

So viel wunderbar weiche weibliche Kraft auf einem Haufen - jepp, da freu ich mich…

DU BIST ❤️LICH EINGELADEN! 🤗🤩💞

IHR LIEBEN IN UND UM STUTTGART - AUFGEPASST!Am kommenden Samstagabend ist der wunderbare Eilert Bartels aus Berlin in St...
27/10/2021

IHR LIEBEN IN UND UM STUTTGART - AUFGEPASST!

Am kommenden Samstagabend ist der wunderbare Eilert Bartels aus Berlin in Stuttgart und liest aus seinen beiden großartigen Büchern HUMANnoid - Männer sind Menschen - und WOMANoid - Frauen sind Menschen!

Ein Abend, an dem du Männer und Frauen HINTER dem kulturellen Schleier als Menschen erkennen kannst!

Ein Abend, an dem sich dein Blick auf Männer, Frauen und die Liebe existenziell zum Guten verändert!

Samstag, 30. Oktober, um 20:00 Uhr im Lalotango, Böblinger Straße 32A, Stuttgart.

Eintritt: 15€

BE WELCOME!

Judika Bartels über Humannoid - Männer sind MenschenFotos aus dem Buch huMANNoid | Männer sind MenschenStimme, gesprochener Text und Shakuhachi: Judika Barte...

WEISST DU, WO ICH ECHT NUR DEN KOPF SCHÜTTELN KANN?Jetzt, wo es zumindest in meiner Bubble nicht mehr so sehr darum geht...
25/10/2021

WEISST DU, WO ICH ECHT NUR DEN KOPF SCHÜTTELN KANN?

Jetzt, wo es zumindest in meiner Bubble nicht mehr so sehr darum geht, wie du sein und was du machen musst, um den richtigen Partner zu finden, da fängt der Manifestation-Hype an: Schick den konkreten Steckbrief ans Universum, dann steht er oder sie vor deiner Tür.

Vor einiger Zeit hab ich tatsächlich mal die Aussage gelesen: „Ich hab mir meinen Mann gebacken!“ - mit einem Bild von einem Lebkuchenmann darunter.

Immer wieder gibt es auch Aussagen wie „…und dann stand er tatsächlich vor mir.“

Da kann ich echt nur müde lächeln und sagen: „Herzlichen Glückwunsch zu diesem Eigentor!“

Denn weißt du was? Das einzige, was geschehen ist: Jetzt hast du nicht mehr DICH durch die Schablone angeschaut, sondern diesen anderen Menschen. Dafür musst du genau all das ausblenden, was er NOCH ist. Und wenn du unbedingt willst, dass sie oder er genau dieser Mensch bleibt, dann hartnäckig.

Und in Schablonen wird niemand gern gepresst.

Das Alte war Modell Abhängigkeit, das Neue Modell Elfenbeinturm.
Aber BEGEGNUNG geht anders.

Wenn du dir wünschst, gesehen zu werden, musst du in der Lage sein, SELBST den anderen zu sehen UND dich zu zeigen. Wenn du MIT ALLEM gesehen werden willst, dann mit allem.

Es gibt kein WIR ohne ein Ich UND ein Du. Auch nicht IN DIR. (Ich sag immer: „Ich hab keine Lust auf einen Klon von mir und meinen Vorstellungen - das ist langweilig.“)

BEGEGNUNG ist möglich, wenn du dich wirklich interessierst - auch noch an den Stellen, wo es anfängt zu zwicken und der Druck steigt, etwas dagegen zu sagen. Auch DANN noch zu schweigen und Raum zu lassen.

BEGEGNUNG kann auch erst stattfinden, wenn DU alle Masken ablegst - auch die, hinter denen du überhaupt nicht gern entdeckt wirst. Hinter denen du so bist, wie du dich kein bisschen leiden kannst. Im Bett bleibst du ja auch nicht angezogen.

Aber selbst die äußere Nacktheit bedeutet noch lange nicht, dass du auch innerlich n***t bist. (Im Gegenteil: Ich kann mich an sexuelle Begegnungen im Laufe meines Lebens erinnern, bei denen ich innerlich verschlossener war als angezogen.) Kennst du bestimmt.

Aber Schutz hin oder her - nicht absichtlich hin oder her - wem nimmst du was damit? DIR.

Schmerzfrei geht nicht - und das ist auch nicht schlimm. Wenn wir Schmerz surfen und weich damit sein können, weitet er uns.

Ganz ehrlich: Ich fand es ziemlich überraschend, dass bei all den Dingen, für die ich tausend Tode gestorben bin, wenn ich sie dann offen gelegt habe, nur das passiert ist: NOCH MEHR NÄHE. NOCH MEHR LIEBE. NOCH MEHR TIEFE.

In der wirklichen Begegnung hast du ein Date mit der dunklen Seite deines eigenen Mondes. Das ist die Anziehung, aber auch die Herausforderung darin. Und wetten, die dunkle Seite hat diese Frau NICHT eingeplant beim Backen?! Die gibt es gratis dazu. Ob du willst oder nicht.

LUST AUF be wHole? GEFÜHLE SURFEN? KLAR IN BEZUG AUF GRENZEN WERDEN? ABHÄNGIGKEITEN LÖSEN? BEDEUTSAM WERDEN? Kurz entschlossen kannst du noch dabei sein - kommendes Wochenende LIVE hier in Stuttgart. Gib mir ein Zeichen!

Adresse

Wespenweg 7
Stuttgart
70439

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