20/11/2025
Glück wird häufig mit Lebenszufriedenheit verwechselt.
Doch Glück ist kein Dauerzustand. Und schon gar kein Plan.
Letzte Woche war ich zu Gast bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Kreis Böblingen.
Ausverkauftes Haus, neugierige Fragen – und eine Diskussion, die es in sich hatte:
Was bedeutet Glück wirklich?
Und warum scheitern so viele an genau dieser Frage?
Ich habe aus meinem SPIEGEL-Bestseller „Der Mythos vom Glück“ gelesen und anschließend mit Prof. Dr. Ute Reuter diskutiert, warum wir unsere Unzufriedenheit oft selbst produzieren – obwohl wir scheinbar „alles“ haben.
Denn:
Unser Gehirn ist nicht dafür gemacht, Glück zu halten.
Was wir erleben, ist ein kurzfristiger Dopamin-Kick – auf den schnell die Gewöhnung folgt.
Das nächste Glück muss noch größer sein, noch schneller kommen.
Das System: ständig auf der Suche. Niemals satt.
Wer also glaubt, er könne Glück „erreichen“, wird scheitern. Wer versteht, dass Gefühle das Ergebnis von Gedanken sind – hat den ersten Hebel in der Hand.
In meinem ersten Buch kombiniere ich Erkenntnisse aus Psychologie, Neurobiologie und fast 20 Jahren Coaching-Praxis, um die größte Illusion unserer Zeit zu entlarven:
Dauerglück ist unmöglich.
Aber: Lebenszufriedenheit – und bei sich selbst anzukommen – ist möglich.
Und es ist ein besseres Ziel als jede dopamingetriebene Glücksjagd.
Darum geht’s im Buch:
💡 Warum die Jagd nach Glück oft ins Unglück führt
💡 Wie du Denkfehler erkennst – und aufhörst, dich selbst zu sabotieren
💡 Wieso Perfektionismus ein stiller Killer ist
💡 Und wie du statt Glücksjagd echte Klarheit, Freiheit und innere Ruhe findest
„Der Mythos vom Glück“ ist kein Feelgood-Ratgeber – sondern ein realistischer Gegenentwurf zu einem falschen Versprechen.
Für alle, die aufhören wollen, sich selbst im Weg zu stehen.
Für Führungskräfte, die wissen: Selbstführung ist der Anfang von allem.
Das Buch ist direkt bei uns auf der Website erhältlich (Link in der Bio) oder bei amazon.