Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart

Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart Das Seniorenzentrum Martha-Maria engagiert sich für ältere und pflegebedürftige Menschen. Wir stehen für Pflege mit Herz - weil wir

Für unsere Bewohner schaffen unsere Mitarbeitenden einen Ort zum Wohlfühlen und Leben. Wohn- und Pflegebereich
Wir bieten Ihnen 66 Einbettzimmer und 17 Zweibettzimmer. Alle Zimmer sind mit rollstuhlgerechter Dusche und WC ausgestattet. Die Zimmer können von den Bewohnerinnen und Bewohnern oder ihren Angehörigen möbliert werden bis auf das schöne Pflegebett, das unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbe

itern eine kompetente Pflege ermöglicht. Selbstverständlich stellen wir im Bedarfsfall auch die gesamte Zimmermöblierung zur Verfügung. Auf jeder Etage befinden sich zwei Gemeinschaftsräume, die als Esszimmer genutzt werden. Im Eingangsbereich gibt es ein öffentliches Café. Unser geräumiger Festsaal im Dachgeschoss mit einem herrlichen Blick über Stuttgart wird im Jahresverlauf für zahlreiche Feiern von Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt. Ebenfalls im Dachgeschoss finden Sie einen Frisör. Ein Raum der Stille bietet Ihnen jederzeit die Möglichkeit zum Rückzug und zur Besinnung. Dort können auch Trauerfeiern stattfinden. Hilde und Eugen Krempel-Haus
Neue Maßstäbe für die Betreuung demenziell erkrankter Menschen setzen wir mit unserem milieutherapeutischen Modellkonzept im Hilde und Eugen Krempel-Haus. Hierbei handelt es sich nicht um die bisher übliche Mischform aus Pflegeheim und Gerontopsychiatrie, sondern um eine beschützende Einrichtung, die ausschließlich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten ist. Das Land Baden-Württemberg erlaubt uns einen deutlich höheren Personalschlüssel, verhandelt nach der Anlage 1 zu Rahmenvertrag für vollstationäre Pflege. Dies bedingt auch die höheren Pflegesätze für das Hilde und Eugen Krempel-Haus. Unsere speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein hohes Maß an pflegerischer und fachpflegerischer Kompetenz, Verständnis und Einfühlungsvermögen in Bezug auf verwirrte Menschen. Unser helles und freundliches Gebäude, entwickelt nach dem Haus- und Wohngemeinschaftskonzept, bietet mobilen und verhaltensauffälligen demenzkranken Menschen geeignete, verständliche und sichere Lebensbedingungen in überschaubaren Strukturen. Wir haben 64 Dauerpflegeplätze, davon 52 Einzel- und sechs Doppelzimmer. Die sehr großzügigen Freibereiche des Hilde und Eugen Krempel-Hauses sind als Sinnesgarten angelegt, um den Alltag der Bewohner zu bereichern und Erinnerungen zu wecken. Im Frühlingsgarten stehen Obstbäume, Gewächshäuser laden zum Arbeiten ein. Im Sommergarten umrahmen duftende Kräuterbeete den Trinkbrunnen, der Gartenpavillion hinter dem Seerosenteich bringt den Wanderer auf Gedanken der Ruhe. Im Herbstgarten steigt man durch den Weinberg vorbei am Bachlauf zum Backhäuschen und hilft beim Brotbacken – überzeugen Sie sich selbst. Villa Martha-Maria
Die Villa Martha-Maria, 1903 als Fabrikantenwohnhaus erbaut, seit 1935 bis zu ihrer Schließung im Jahr 2000 als Klinikgebäude, vor allem „rund um die Geburt“ genutzt, im Jahr 2006 vollständig und modern generalsaniert, gehört zum Seniorenzentrum Martha-Maria, wie auch das „Hilde und Eugen Krempel-Haus“, in der grünen Halbhöhenlage von Stuttgarts Westen. Im Erdgeschoss betreten Sie zuerst eine helle, eichengetäfelte Halle. Aus dieser Halle heraus erschließen sich die Wohnräume. 425 Quadratmeter warten im Erd- und Obergeschoss darauf, mit Leben gefüllt zu werden – Platz ist also genug in den zehn Privatzimmern, der Halle, der gemeinsamen Wohnküche, der Bibliothek und der Terrasse, ein Außenwohnzimmer unter der 100 Jahre alten Blutbuche. Verbunden sind die beiden Geschosse mit einer grandiosen Innentreppe, welche die Villa zu einem herrschaftlichen Haus macht. Wohngemeinschaften leben von der Möglichkeit über Distanz und Nähe selbst zu entscheiden. Mit dem Umbau haben wir die baulichen Voraussetzungen dafür geschaffen. Der „Mehrwert“ einer Wohngemeinschaft ist das Miteinander – ein Miteinander, von Menschen, die sich trauen, in dieser Gemeinschaft ein ganz normales, selbstverständliches Zuhause umzusetzen. Ein Miteinander, das gleichzeitig die Lebensqualität einer unterstützenden Umgebung besitzt, einer Umgebung, die unaufdringlich auffordert, das Leben im ganz persönlichen Rahmen so weit wie möglich weiterzuleben, ohne zu überfordern.

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Stuttgart
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Pflege mit Herz

Wohn- und Pflegebereich Sie wohnen hier in rollstuhlgerechten Einzelzimmern. Alle Zimmer sind mit WC ausgestattet. Gerne bringen Sie Ihre liebgewonnenen Möbelstücke mit. Selbstverständlich stellen wir im Bedarfsfall auch die gesamte Zimmermöblierung zur Verfügung. Auf jeder Etage befinden sich zwei Gemeinschaftsräume, die als Esszimmer genutzt werden. Im Eingangsbereich gibt es ein öffentliches Café. Unser geräumiger Festsaal im Dachgeschoss mit einem herrlichen Blick über Stuttgart wird im Jahresverlauf für zahlreiche Feiern von Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt. Ebenfalls im Dachgeschoss finden Sie einen Frisör. Ein Raum der Stille bietet Ihnen jederzeit die Möglichkeit zum Rückzug und zur Besinnung. Dort können auch Trauerfeiern stattfinden. Hilde und Eugen Krempel-Haus Neue Maßstäbe für die Betreuung demenziell erkrankter Menschen setzen wir mit unserem milieutherapeutischen Modellkonzept im Hilde und Eugen Krempel-Haus. Hierbei handelt es sich nicht um die bisher übliche Mischform aus Pflegeheim und Gerontopsychiatrie, sondern um eine beschützende Einrichtung, die ausschließlich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten ist. Das Land Baden-Württemberg erlaubt uns einen deutlich höheren Personalschlüssel, verhandelt nach der Anlage 1 zu Rahmenvertrag für vollstationäre Pflege. Dies bedingt auch die höheren Pflegesätze für das Hilde und Eugen Krempel-Haus. Unsere speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein hohes Maß an pflegerischer und fachpflegerischer Kompetenz, Verständnis und Einfühlungsvermögen in Bezug auf verwirrte Menschen. Unser helles und freundliches Gebäude, entwickelt nach dem Haus- und Wohngemeinschaftskonzept, bietet mobilen und verhaltensauffälligen demenzkranken Menschen geeignete, verständliche und sichere Lebensbedingungen in überschaubaren Strukturen. Wir haben 64 Dauerpflegeplätze, davon 52 Einzel- und sechs Doppelzimmer. Die sehr großzügigen Freibereiche des Hilde und Eugen Krempel-Hauses sind als Sinnesgarten angelegt, um den Alltag der Bewohner zu bereichern und Erinnerungen zu wecken. Im Frühlingsgarten stehen Obstbäume, Gewächshäuser laden zum Arbeiten ein. Im Sommergarten umrahmen duftende Kräuterbeete den Trinkbrunnen, der Gartenpavillion hinter dem Seerosenteich bringt den Wanderer auf Gedanken der Ruhe. Im Herbstgarten steigt man durch den Weinberg vorbei am Bachlauf zum Backhäuschen und hilft beim Brotbacken – überzeugen Sie sich selbst. Villa Martha-Maria Die Villa Martha-Maria, 1903 als Fabrikantenwohnhaus erbaut, seit 1935 bis zu ihrer Schließung im Jahr 2000 als Klinikgebäude, vor allem „rund um die Geburt“ genutzt, im Jahr 2006 vollständig und modern generalsaniert, gehört zum Seniorenzentrum Martha-Maria, wie auch das „Hilde und Eugen Krempel-Haus“, in der grünen Halbhöhenlage von Stuttgarts Westen. Im Erdgeschoss betreten Sie zuerst eine helle, eichengetäfelte Halle. Aus dieser Halle heraus erschließen sich die Wohnräume. 425 Quadratmeter warten im Erd- und Obergeschoss darauf, mit Leben gefüllt zu werden – Platz ist also genug in den zehn Privatzimmern, der Halle, der gemeinsamen Wohnküche, der Bibliothek und der Terrasse, ein Außenwohnzimmer unter der 100 Jahre alten Blutbuche. Verbunden sind die beiden Geschosse mit einer grandiosen Innentreppe, welche die Villa zu einem herrschaftlichen Haus macht. Wohngemeinschaften leben von der Möglichkeit über Distanz und Nähe selbst zu entscheiden. Mit dem Umbau haben wir die baulichen Voraussetzungen dafür geschaffen. Der „Mehrwert“ einer Wohngemeinschaft ist das Miteinander – ein Miteinander, von Menschen, die sich trauen, in dieser Gemeinschaft ein ganz normales, selbstverständliches Zuhause umzusetzen. Ein Miteinander, das gleichzeitig die Lebensqualität einer unterstützenden Umgebung besitzt, einer Umgebung, die unaufdringlich auffordert, das Leben im ganz persönlichen Rahmen so weit wie möglich weiterzuleben, ohne zu überfordern.