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Andersrum wird auch eine Wahrheit drausEigentlich wissen wir doch ganz genau, wie der Hase läuft. Wir, die Auskenner.Wir...
25/06/2019

Andersrum wird auch eine Wahrheit draus

Eigentlich wissen wir doch ganz genau, wie der Hase läuft. Wir, die Auskenner.

Wir, die wir wissen, was gut für uns ist und was nicht.

Was etwas taugt und was nicht.

Wohin wir wollen und wohin nicht.

Und vor allem was richtig ist und was nicht. Also so unumstößlich jetzt.

Meistens.

Wenn da nicht immer mal wieder diese Momente und Lebensphasen wären, die uns mit aller Gewalt in eine ungewünschte Richtung zu schubsen scheinen. Und in denen wir uns oft sträuben und wehren. Phasen, in denen wir -sofern es andere trifft- gerne mal den Rat geben, anzunehmen, was ist. Ein Rat, der sich viel leichter sagt, als ihn umzusetzen. Aber das ist bei einem Rat ja meistens so.

So eine Phase kann z.B. sowas wie eine schmerzhafte Verletzung sein. Sämtliche berufliche und private Termine und Pläne sind von jetzt auf gleich Makulatur. Zwingen zum Umdenken und Umplanen. Denn so eine Verletzung fragt ja nicht vorher nach, ob’s einem gerade zeitlich passt. Und ob man überhaupt Interesse an ihr hat. Stattdessen ist sie eher ein Störfaktor, welcher die eigenen Pläne salopp über den Haufen wirft.

Und schon geht sie los, die Mühle des Haderns: „Mensch, muss das denn sein?“ „Warum gerade jetzt, wo ich doch unbedingt A, B und C machen muss?“ „Sowas braucht doch kein Mensch.“ „Das ist für nix gut.“

Oder doch?

Ich glaube es lohnt sich, in solchen Momenten -nach dem ersten Widersetzen- mal genauer hinzuschauen. Das kann einen sogar zur Dankbarkeit führen. Denn diese Verletzung macht einem nochmal bewusst, welch gute Dienste der eigene Körper im Alltag so leistet. Oder danken Sie jeden Morgen oder Abend ihren Knien, dass sie gut in die Hocke gehen können, Ihrer Nase und Ihren Augen, dass sie Ihnen hilft, gute Lebensmittel von schlechten zu unterscheiden, Ihren Füßen, dass sie Sie jeden Tag von A nach B tragen, Ihren Händen, dass sie damit festhalten, schreiben, sich anziehen, am PC arbeiten usw. können? Das macht man sich viel zu selten bewusst. Es ist selbstverständlich für uns geworden, ohne es zu sein.

Und in solch lädierten Phasen merkt man einmal mehr, wie viele wunderbare Menschen man um sich hat, die einem helfend zur Seite springen und Alltagserledigungen übernehmen, zu denen man gerade nicht in der Lage ist. Und dass man das neue Buch lesen könnte, für das man bisher noch keine Zeit hatte.

Was auch immer uns im Leben ausbremst, es tut es nur auf den ersten Blick. Danach bekommen wir die Möglichkeit, unseren Blick darauf nochmal neu zu justieren.

Die Gedanken nochmal neu auszurichten.

Neue Teilaspekte zu erforschen und uns neue Ziele zu stecken.

Ob es sich dabei um eine schmerzhafte Scheidung handelt, einen Jobverlust oder ein buchstäblicher Beinbruch, der uns zu einem Neustart unter veränderten Rahmenbedingungen führt: Geben wir der Krise die Chance, zu hinterfragen, was sie neben dem augenscheinlich Schwierigen an Positivem für uns im Gepäck hat.

20/10/2018

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Die Sache mit der Dankbarkeit„Das wichtigste Gefühl, das der Mensch haben kann, ist die Dankbarkeit.“Wissen Sie, wofür i...
06/02/2018

Die Sache mit der Dankbarkeit

„Das wichtigste Gefühl, das der Mensch haben kann, ist die Dankbarkeit.“

Wissen Sie, wofür ich dankbar bin? Für diesen Satz, denn er hat mein Leben entschieden verändert. Ich habe ihn vor ein paar Jahren zum ersten Mal irgendwo gehört und fand ihn zugegebener Maßen grottig. Und zwar so richtig. Schließlich war bis dahin die Liebe auf Platz Eins der wichtigsten Gefühle. Verstehen Sie mich nicht falsch, die Liebe ist mit Abstand das Wunderbarste, was wir Menschen kennen und empfinden können. Und dennoch ist die Dankbarkeit für mich der wichtigste Schlüssel geworden, wenn es darum geht, das Glück ins eigene Leben zu holen.

Denn Danken ist ungemein praktisch. Es lenkt unseren Blick zielsicher auf das, was wir auf der eigenen Habenseite haben. Machen wir das regelmäßig, geht es uns emotional dauerhaft besser. Stellen Sie sich Ihr Gehirn als eine Art Landkarte vor. Da gibt es Landstraßen, Feldwege und auch Autobahnen. Und über die fahren die meisten Autos. Und vor allem fahren sie dort am schnellsten. Verständlicherweise hat man die Autobahnen dort gebaut, wo der meiste Verkehr durchmuss und nicht nur von einem Maisfeld zum nächsten.

Ähnlich verhält es sich mit Ihrem Gehirn. Gedanken, die Sie oft denken, fliegen schneller, weil sie sozusagen auf den Gehirnautobahnen unterwegs sind. Was Sie oft gedacht haben, fällt ihnen immer häufiger ein. Dabei ist es Ihrem Gehirn völlig egal, ob Sie oft Negatives oder Positives denken. Nicht egal ist das jedoch Ihren Gefühlen. Die richten sich nämlich nach dem, was Sie denken. Wenn Sie beim Blick in den Spiegel zusammenzucken, weil Sie das, was Sie da sehen, für den ultimativen Beweis für Gottes schwarzen Humor halten, dann werden Sie sich entsprechend schlecht fühlen. Glauben Sie beim Blick in den Spiegel jedoch, Heidi Klum oder Brad Pitt in den Schatten zu stellen, werden Sie deutlich beschwingter durch den Tag gehen.

Wenn also Gedanken unsere Gefühle bestimmen, dann macht das mit der Dankbarkeit wieder Sinn. Denn danke ich oft, habe ich immer öfter positive Gedanken und somit auch positivere Gefühle. Und mache ich das wieder und wieder und wieder, so sind meine Autobahnen im Gehirn diejenigen, über die die positiven Gedanken flitzen. Zudem folgt meine Aufmerksamkeit immer häufiger den kleinen und auch großen Dingen des Lebens, für die ich dankbar bin. Die Feldwege sind dann die, mit den nicht so rühmlichen Gedanken.

Üben können Sie das mit der sogenannten Bohnenübung. Stecken Sie sich dafür morgens, bevor Sie aus dem Haus gehen, eine Hand voll Kaffeebohnen oder Ähnliches in die Hosentasche. Und immer, wenn Ihnen im Laufe des Tages etwas Gutes widerfährt oder Ihnen etwas gut gelingt, dann nehmen Sie eine Bohne aus der Hosentasche und tun Sie sie in die andere Hosentasche. Dabei sind Ihren Dankesgründen keine Grenzen gesetzt. Es müssen auch nicht nur die großen Dinge sein, die Ihnen ein Danke wert sind. Der Tag ist voll mit kleinen Momenten, die, wenn man sie richtig bewertet, wunderbar und ein Danke wert sind. Zum Beispiel, dass Sie beim Bäcker noch die letzten 4 Körnerbrötchen ergattert haben, trockenen Fußes von der Bushaltestelle bis nach Hause gekommen sind oder durch Zufall in den Film mit Ihrem Lieblingsschauspieler gezappt haben. Abends werden Sie staunen, wie viele Bohnen die Seite gewechselt haben und Sie können die schönen Momente, an die Sie die Bohnen erinnern, nochmal R***e passieren lassen.

Sie können statt den Bohnen auch ein Dankestagebuch führen. Setzen Sie sich dafür jeden Abend hin und schreiben Sie mindestens 3 Dinge auf, für die Sie an diesem Tag dankbar sind. Und wenn Sie das durchhalten, dann werden Sie feststellen, dass Ihnen das zum Einen immer leichter fällt und Ihnen auch ganz oft viel mehr als drei Dinge einfallen und dass Ihre Grundstimmung steigt. Das Glas ist dann viel häufiger halb voll. Versprochen.

Wofür könnten Sie heute dankbar sein?
31/01/2018

Wofür könnten Sie heute dankbar sein?

EnttäuschungenSie kennen das Gefühl, das sich einstellt, wenn das, was Sie erwartet haben, nicht eintrifft. Wenn Sie nic...
08/01/2018

Enttäuschungen

Sie kennen das Gefühl, das sich einstellt, wenn das, was Sie erwartet haben, nicht eintrifft. Wenn Sie nicht als Trauzeuge für den besten Freund fungieren dürfen, Sie durch die wichtige Prüfung rasseln oder Ihr Wunschpartner sich gegen Sie entscheidet.

Egal wer oder was Sie enttäuscht hat, es schmerzt. Und wirft Sie für einige Zeit auf Sie selber zurück. Und Sie zermartern Ihr Hirn mit vielen Fragen: Was ist wann, wie schiefgelaufen? Wo haben Sie nicht aufgepasst? Und was hätten Sie anders machen müssen? Und hätten Sie überhaupt einen Einfluss darauf gehabt, ein anderes Ergebnis zu erzielen?

Aber ganz gleich, ob Sie die letzte Frage bejahen oder verneinen: Sie können die Zeit nicht zurückdrehen. Es ist, wie es ist. Auch wenn Ihre Welt für einen Moment stillsteht und Sie nicht wissen, wie sie sich weiterdrehen soll.
Doch genau das tut sie. Unaufhörlich. Und der Ku**er dreht sich ebenso unaufhörlich mit.

Obwohl – wie lange eigentlich?

Solange, bis Sie den Ku**er loslassen. Sie können an der vergangenen Situation eh nichts mehr ändern. Und Ku**er, an dem Sie festhalten, tut Ihnen nicht gut und versperrt Ihnen nur die Sicht auf all das, was in Ihrem Leben gut läuft. Denn auch diese Dinge gibt es. Wir können Sie nur oft nicht sehen, weil wir uns zu sehr und oft auch zu lange unserem Ku**er zuwenden. Als ob er dadurch geringer würde.

Und Sie wissen: eine Enttäuschung bedeutet das Ende einer Täuschung. Eine Täuschung, die auf unserer eigenen Erwartungshaltung basiert. Weil wir einen ganz bestimmten Ausgang einer Situation vor Augen hatten. Sie sind doch nur enttäuscht, weil Sie fest damit gerechnet haben, die Prüfung zu bestehen oder weil Sie mit der Zuneigung eines Menschen gerechnet haben. Ist dem nicht so und weicht somit das Ergebnis von unserer Wunschvorstellung ab, so sind wir enttäuscht.

Doch wie jetzt weitermachen? Wie wird man dieses schmerzhafte Gefühl, das sich wie eine schwere dunkle Decke über einen legt, wieder los?

Akzeptieren Sie die Situation wie sie ist. Sie können an der Vergangenheit nichts ändern, auch dann nicht, wenn Sie sich innerlich dagegen auflehnen. Vorbei ist vorbei und das Rad der Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Aber gemachte Erfahrungen lassen sich durchaus in den Rucksack der eigenen Erkenntnisse verstauen. Wer weiß, wann Sie diese mal gut gebrauchen können.

Und dann lassen Sie los.

Dazu hilft Ihnen vielleicht die kleine Geschichte aus dem Zen-Buddhismus:
Der Schüler ging zum Meister und fragte ihn: „Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit heftet, lösen?“ Da stand der Meister auf, ging zu einem Baumstumpf, umklammerte ihn und jammerte: „Was kann ich tun, damit dieser Baum mich loslässt?“

12/12/2017

Was soll ich nur schenken?

Es ist Mitte Dezember. Und wie jedes Mal haben Sie sich auch dieses Jahr fest vorgenommen, schon im Sommer in aller Ruhe die Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Damit Sie sich im Dezember nicht in den Weihnachtsirrsinn der Stadt quälen müssen. Warum Sie allerdings immer noch kein einziges Geschenk haben, können Sie sich selbst kaum erklären. Und Sie ahnen, dass Sie am Samstag vor Heilig Abend zum zweiten oder dritten Mal entnervt losziehen, um inmitten von Hunderten von Menschen durch die Geschäfte zu rennen. Und das ohne blassen Schimmer, was Sie dieses Jahr ihren Lieben schenken sollen.

Damit sind Sie in guter Gesellschaft. Denn den Menschenmassen, die Ihnen im Eifer des Gefechts die Ellenbögen in die Seite rammen -immer auf der Jagd nach „der Idee“ schlechthin- geht es genau wie Ihnen.

Haben Sie mal beobachtet, was mit all dem Kram, der dann auf den letzten Drücker unterm Tannenbaum landet, ein paar Tage oder Wochen später geschieht? Dann geht nämlich der Irrsinn wieder von vorne los. Da werden die Frotteeschlafanzüge von Tante Helga, die DVD vom Schwager und die teure Uhr Ihrer Frau zwecks Umtausch zurückgebracht. Weil‘s halt nicht gefällt. Aber immerhin hatte man was, was man unter das Tannengrün legen konnte. Und ist seiner „Schenkpflicht“ nachgekommen.

Wenn ich Sie jetzt frage, was Sie vor drei Jahren von ihren Lieben bekommen haben, wissen Sie das dann noch? Ich glaube die wenigsten von uns haben das noch im Kopf, geschweige denn im Herzen. Weil eine Flut von Präsenten uns übermannt. Und weil doch meist die persönliche Note fehlt. Das fünfte Handy, der dritte Ring, die siebte CD. Wie soll man sich da noch erinnern?

Und so geht der Sinn des Schenkens langsam aber sicher verloren. Anstelle eines Ausdrucks von Liebe oder Zuneigung tritt die Pflicht. Und das Ergebnis ist oft entsprechend: Unpersönlich, aber teuer. Und kaum mehr merkt man dem Geschenk an, dass sich der Schenker zuvor wirklich Gedanken gemacht hat. Nämlich über den Beschenkten. Was ihn interessiert, worüber er sich wirklich freuen würde, ja und vielleicht, was uns ihm näherbringt und uns mit ihm verbindet. Und was wirklich zählt.

Wie zum Beispiel gemeinsame Zeit. Denn wer uns einen Teil seiner Lebenszeit schenkt, dem sind wir wirklich wichtig.
Gut, wir können Zeit nicht in glänzendes Geschenkpapier einwickeln. Aber wie wäre es denn mal damit, Zeit in Form eines gemeinsamen Events zu verschenken. Wo Sie ihren Liebsten lecker bekochen, die Kinder in einen Freizeitpark einladen, die Oma sonntags ins Cafe entführen, als Babysitter fungieren, während Ihre Schwester sich einen Wellnesstag gönnt oder die Freundin auf einen Tag im Eselpark einladen.

Der Möglichkeiten gibt es viele und sie sind so individuell wie Sie selbst und die Menschen, die Sie lieben.

Wetten, dass man sich an diese Geschenke auch noch in drei Jahren erinnert?

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15/11/2017

OK, Sie wollen also Ihren Job hinschmeißen und dieses kleine Cafe aufmachen, wovon Sie schon immer geträumt haben. Sie haben alles schon mal grob überschlagen und schwelgen schon in den Gedanken an…

Was macht Sie glücklich?
01/11/2017

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Schulfach Glück in Östereich Verschiedene Arten des „Glückstrainings“ wirken sich positiv auf das Selbstwertgefühl aus und werden…

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06/10/2017

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Glauben Sie an sich selbst:
28/09/2017

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Welche Chance möchten Sie ergreifen?
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"Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es." (Immanuel Kant)

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Ziel, statt auf die Schwierigkeiten. Nur wenn Sie Ihr Ziel im Visier haben, können Sie einen Treffer landen.

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"Achte dich selbst, wenn du willst, dass andere dich achten sollen." Adolph Freiherr Knigge

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"Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit" (Nicolas Chamfort)

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08/07/2017

Danken ist ungemein praktisch. Es lenkt unseren Blick zielsicher auf das, was auf der eigenen Habenseite ist. Machen wir das regelmäßig, geht es uns emotional besser. Wofür sind Sie heute dankbar?

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Ganz wichtig im Rahmen der Selbstfürsorge:
14/06/2017

Ganz wichtig im Rahmen der Selbstfürsorge:

www.soulapp.de

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Beate Speckner, Bertulfstraße 24
Trier
54296

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