Theresa Schumacher Prävention und Gesundheitspsychologie

Theresa Schumacher Prävention und Gesundheitspsychologie Ganzheitliche Gesundheitsberaterin aus Ulm
Zurück zu den Wurzeln, zurück zur inneren Kraft

18/09/2024

Unter dem Deckmantel des Phänimismus*: Die Paradoxie der modernen Geschlechterrollen

In der heutigen Zeit erleben wir ein faszinierendes und zugleich beunruhigendes Phänomen: Während im Namen der Gleichberechtigung und Freiheit der Geschlechter gekämpft wird, scheinen wir paradoxerweise traditionelle Geschlechtsmerkmale abzulegen. Das Weibliche soll aufgebrochen, das Männliche dekonstruiert werden – doch diese Entwicklung trägt eine tiefere, widersprüchliche Dynamik in sich. Es ist, als würden wir unter dem Deckmantel des Phänimismus – einer Form des Feminismus, die auf den Schein statt die Essenz setzt – nicht die weibliche Kraft erheben, sondern uns maskulineren Idealen unterwerfen. Doch wo bleibt das, was uns als Frauen und Männer ausmacht?

Vorweg sei deutlich gesagt: Dieser Gedanke rechtfertigt weder Unterdrückung noch Gewalt, und er vertritt auch keinesfalls die Ansicht, dass Frauen in irgendeiner Weise weniger wert seien als Männer oder dass ihnen fundamentale Rechte wie das Wahlrecht oder die Freiheit, zu fahren, abgesprochen werden sollten. Im Gegenteil – die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein unbestreitbares moralisches und soziales Grundprinzip. Aber Gleichberechtigung bedeutet nicht Gleichmacherei. Männer und Frauen sind unterschiedlich – und das ist auch gut so.

Das Problem liegt darin, dass unter dem Vorwand der Emanzipation häufig eine unreflektierte Übernahme männlicher Werte erfolgt. Anstatt die einzigartigen Stärken der Weiblichkeit zu feiern, streben viele Frauen danach, sich an maskulinen Idealen zu orientieren: Stärke wird zur Härte, Unabhängigkeit zur Isolation, und die weibliche Intuition wird von rationaler Selbstbehauptung überdeckt. Diese Entwicklung, die als Fortschritt dargestellt wird, führt in Wahrheit zu einem Verlust der weiblichen Essenz. Es scheint, als ginge es nicht darum, das Weibliche in seiner Ganzheit zu stärken, sondern vielmehr darum, es zu maskulinisieren.

Dies wirft eine tiefere philosophische Frage auf: Warum betrachten wir die Eigenschaften des Weiblichen als schwächer oder weniger wertvoll? Warum müssen Frauen, um in der Gesellschaft ernst genommen zu werden, die Merkmale annehmen, die traditionell mit dem Männlichen assoziiert werden? In der Übernahme dieser Werte verlieren wir das, was die Weiblichkeit in ihrer Tiefe ausmacht – Mitgefühl, Fürsorglichkeit, eine intuitive Verbindung zu Gemeinschaft und Natur. Die sanfte, aber unerschütterliche Kraft des Weiblichen wird zugunsten einer härteren, aggressiveren Haltung geopfert.

Doch auch die Männer sind von dieser Dynamik betroffen. In dem Bestreben, die Geschlechterrollen zu dekonstruieren, wird die männliche Energie zunehmend entwertet. Männliche Eigenschaften wie Entschlossenheit, Führungsstärke oder Schaffenskraft werden oft als „toxisch“ stigmatisiert. Es entsteht der Druck, diese maskulinen Energien zu unterdrücken und sich weiblicheren Verhaltensweisen anzunähern – nicht aus einem natürlichen Bedürfnis heraus, sondern aus einem gesellschaftlichen Zwang. So wird die wahre Männlichkeit nicht mehr als wertvoller Gegenpol zum Weiblichen gesehen, sondern als etwas, das es zu zügeln und zu relativieren gilt.

Die eigentliche Paradoxie liegt darin, dass all dies im Namen der Befreiung geschieht. Aber was für eine Art von Freiheit ist das, wenn sie bedeutet, die eigenen Wurzeln zu verleugnen? Wenn Frauen ihre Weiblichkeit aufgeben, um männliche Werte zu verkörpern, und Männer ihre Männlichkeit ablegen müssen, um gesellschaftlich akzeptabel zu bleiben – wer sind wir dann noch? Was bleibt von der Vielfalt, von den Polaritäten, die das Menschsein ausmachen?

Es geht nicht darum, dass Männer und Frauen in starren Rollen verharren sollen. Aber es geht darum, anzuerkennen, dass es Unterschiede gibt, die nicht nur biologisch, sondern auch energetisch sind – und dass diese Unterschiede keinen Kampf, sondern ein gegenseitiges Ergänzen erfordern. Männer und Frauen sind unterschiedlich, und das ist nicht nur natürlich, sondern auch wertvoll. Der Versuch, diese Unterschiede einzuebnen, verfehlt das eigentliche Ziel der Emanzipation: die Befreiung jedes Geschlechts, in seiner authentischen Energie zu erstrahlen, ohne sich dabei den Idealen des anderen anzupassen.

Die Bewegung, die sich scheinbar für das weibliche Geschlecht einsetzt, fördert oft genau das Gegenteil: Frauen werden ermutigt, ihre Weiblichkeit zu unterdrücken, während Männer lernen, ihre Männlichkeit zu entschärfen. Doch wahre Gleichberechtigung wird nicht durch die Übernahme der Eigenschaften des einen Geschlechts durch das andere erreicht, sondern durch das gegenseitige Erkennen und Wertschätzen. Weiblichkeit bedeutet nicht Schwäche, und Männlichkeit bedeutet nicht Unterdrückung. Echte Emanzipation wäre, beide Geschlechter in ihrer ganzen Tiefe zu verstehen und den Raum zu schaffen, in dem ihre jeweiligen Stärken entfaltet werden können.

Was wir brauchen, ist keine Uniformität der Geschlechter, sondern ein echtes Verständnis dafür, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen uns bereichern. Die Polarität von Weiblichkeit und Männlichkeit ist keine Falle, sondern eine Chance – eine Chance, die vielfältigen Ausdrucksformen des Menschseins zu feiern, anstatt sie zu vereinheitlichen. Unter dem Deckmantel des Phänimismus wird jedoch genau das verleugnet: Die Schönheit und Kraft, die in der Differenz liegt, wird verworfen und durch ein Streben nach Gleichmachung ersetzt.

Die wahre Befreiung wird nicht in der Übernahme der maskulinen Energie durch Frauen oder der Verweiblichung von Männern liegen. Sie wird vielmehr darin bestehen, dass wir lernen, die verschiedenen Energien in ihrem natürlichen Gleichgewicht zu halten – mit all ihren Stärken, Schwächen und Eigenheiten. Nur so können wir die echte, tiefe Gleichberechtigung erreichen, die nicht auf einem Verlust der Geschlechtsidentität basiert, sondern auf der Anerkennung und Wertschätzung ihrer Vielfalt.

* („Phänimismus“, abgeleitet aus „Phänomen“ und „Feminismus“, um auf den oberflächlichen oder „scheinbaren“ Charakter einer Bewegung hinzuweisen, die vorgibt, Weiblichkeit zu stärken, aber letztlich maskuline Werte übernimmt.)

Die Umbenennung der Krankenkassen in Gesundheitskassen ist eine Maßnahme, die mehr Schein als Sein offenbart. Sie sugger...
21/08/2024

Die Umbenennung der Krankenkassen in Gesundheitskassen ist eine Maßnahme, die mehr Schein als Sein offenbart. Sie suggeriert einen Wandel, wo tatsächlich keiner stattfindet. Ein Name mag sich ändern, doch die grundlegende Haltung bleibt unverändert. Es ist eine Illusion, zu glauben, dass durch diese semantische Anpassung ein tiefgreifendes Umdenken in unserem Gesundheitssystem initiiert wurde.

Tatsächlich zeigt ein Blick auf die Verteilung der finanziellen Mittel, wie wenig der Begriff "Gesundheitskasse" der Realität entspricht. Von den jährlich rund 400 Millionen Euro, die im Gesundheitsbereich zur Verfügung stehen, wird gerade einmal ein Prozent in die Prävention investiert. Das bedeutet, dass 99 Prozent der Mittel weiterhin in die Behandlung von Krankheiten fließen, anstatt in die Förderung von Gesundheit und die Vorbeugung von Krankheiten.

Ein System, das sich Gesundheitskasse nennt, müsste seine Prioritäten grundlegend neu ordnen. Es sollte nicht nur darauf abzielen, Krankheiten zu verwalten, sondern vor allem, Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Doch solange die finanzielle Verteilung so unausgewogen bleibt, bleibt der neue Name eine bloße Etikette, die die tieferliegenden Probleme nicht löst.

Dieser Missstand offenbart eine grundlegende Krise unseres Denkens über Gesundheit. Anstatt den Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben, konzentrieren wir uns fast ausschließlich darauf, sie nach dem Auftreten von Krankheiten zu behandeln. Eine wahre Gesundheitskasse wäre ein System, das Gesundheit in den Mittelpunkt stellt – durch eine sinnvolle Investition in Prävention, Aufklärung und gesundheitsfördernde Maßnahmen. Solange dies nicht geschieht, bleibt die Umbenennung nicht mehr als ein leeres Versprechen, das die Realität unseres Gesundheitswesens verschleiert.

20/08/2024

Im Schatten des Fortschritts: Wie unser Lebensstil die Welle der Krebserkrankungen befeuert.

Die rapide Zunahme von Krebserkrankungen in unserer Gesellschaft ist nicht nur ein medizinisches Problem, sondern auch eine tiefgreifende Krise, die das Wesen unserer Lebensweise infrage stellt. Die Realität ist erschreckend: Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der von dieser Krankheit betroffen ist. Die Zahlen steigen, und die Ursachen dafür liegen nicht allein in der Biologie, sondern auch in der Art und Weise, wie wir leben.

Unsere moderne Welt hat ein Umfeld geschaffen, das zunehmend feindlich gegenüber dem Leben ist. Die Chemikalien, die in unsere Nahrung, Kleidung, Luft und unser Wasser gelangen, sind allgegenwärtig. Wir setzen uns tagtäglich unbewusst Substanzen aus, deren langfristige Auswirkungen oft ignoriert oder heruntergespielt werden, bis sie in Form von Krankheiten, wie Krebs, manifest werden.

Hinzu kommt die Pharmaindustrie, die in dieser Krise eine ambivalente Rolle spielt. Während sie Heilung verspricht, profitiert sie zugleich von der Existenz der Krankheit. Statt die Ursachen unseres kollektiven Unwohlseins anzugehen, konzentriert sich das System auf die Behandlung der Symptome. Der Fokus auf Gewinnmaximierung stellt die Gesundheit des Einzelnen oft hintenan. So wird Krankheit zu einem Geschäft, und wir alle sind in einem Kreislauf des Konsums gefangen, der unsere Leben zwar bequemer, aber auch gefährlicher macht.

Unsere Lebensweise hat sich radikal verändert. Geistige Überlastung ist allgegenwärtig. Wir stehen unter konstantem Druck, sei es durch die Anforderungen des Arbeitslebens oder durch die ständige Flut von Informationen, die uns über soziale Medien und andere Kanäle erreicht. Diese permanente Reizüberflutung führt zu einer chronischen Überlastung unseres Geistes und verwehrt uns die nötige Zeit zur Erholung. Ein erschöpfter Geist schwächt den Körper, und in diesem Umfeld gedeihen Krankheiten wie Krebs besonders gut.

Die Zunahme von Krebserkrankungen ist ein Symptom einer tieferliegenden Krise, die weit über das Physische hinausgeht. Es ist ein Spiegel unserer zerstörerischen Beziehung zur Natur, unserer Entfremdung von einer gesunden Lebensweise und unserer falschen Annahme, dass unendliches Wachstum und technischer Fortschritt ohne Konsequenzen möglich seien. Doch die Realität holt uns ein: Unsere Art zu leben zerstört die Grundlagen, die für ein gesundes Leben notwendig sind.

Vor dieser Herausforderung stehen wir nicht nur als Individuen, sondern als Gesellschaft. Wir müssen uns fragen, welchen Preis wir bereit sind, für unseren gegenwärtigen Lebensstil zu zahlen. Wie viel Chemie, wie viel Stress und wie viel Entfremdung können wir ertragen, bevor wir erkennen, dass wir auf einem Weg der Selbstzerstörung sind? Die Frage ist nicht nur, wie wir Krankheiten wie Krebs heilen können, sondern auch, wie wir ein Umfeld schaffen, in dem solche Krankheiten gar nicht erst entstehen.

Wahrer Fortschritt besteht nicht darin, den Konsum und die Technologie immer weiter zu maximieren, sondern darin, ein Leben im Einklang mit der Natur und unseren eigenen Bedürfnissen zu führen. Nur durch eine grundlegende Veränderung unserer Werte und unserer Lebensweise können wir hoffen, eine Zukunft zu gestalten, in der Gesundheit und Wohlbefinden für alle möglich sind.

02/08/2024

01/08/2024

Das Schulsystem: Ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Dissonanzen

In der Analyse unseres heutigen Schulsystems erkennen wir einen Kernpunkt der modernen Gesellschaft, aus dem viele Probleme entspringen. Bereits im zarten Alter von sechs Jahren werden Kinder in die Schule geschickt. Mädchen beginnen ungefähr im Alter von acht Jahren mit der Pubertät, Jungen etwa mit zehn. Trotz unserer Bemühungen, die Geschlechter "anzugleichen", lässt sich nicht leugnen, dass Jungen und Mädchen, Männer und Frauen unterschiedlich sind – und das ist auch gut so.

Besonders Jungen müssen während der Pubertät die Möglichkeit haben, ihre Stärken zu entwickeln (Mädchen natürlich auch, aber anders). Diese liegen im Grobmotorischen, in der Bewegung, im Handwerk und in praktischen Erfahrungen, die den ganzen Körper einbeziehen. Doch stattdessen zwingen wir sie, an Tischen zu sitzen und alles, was nicht stillhält – meistens die Jungen – wird schnell als krankhaft abgestempelt, oft als ADHS diagnostiziert. Dies ist fatal, denn die Kinder, die heute scheinbar an ADHS leiden, sind eigentlich völlig normal. Sie passen sich lediglich nicht an unser ,,abnormales" System an, das keinen Platz für ihre natürlichen Bedürfnisse bietet.

Diese aktiven Menschen gab es schon immer. Sie waren es, die neue Orte erkundeten, vorausgingen, um dann zurückzukehren, berichteten und den Weg wiesen. In unserer modernen Gesellschaft scheint jedoch kein Platz mehr für sie zu sein. Statt Vielfalt zu fördern, streben wir nach einheitlichen Konzepten, in einheitlichen Schulen mit einheitlichen Lernmethoden, um später einheitliche "Arbeiter" zu produzieren. Dies geschieht paradoxerweise in einer Zeit, in der wir Vielfalt und Individualität hochhalten. Aber diese Vielfalt gilt nicht für das Natürliche, sondern nur für das, was wir künstlich erschaffen haben.

Dieses Phänomen gleicht einem verrückten Theaterspiel. Auf der einen Seite propagieren wir Toleranz und Akzeptanz, auf der anderen Seite ersticken wir die natürliche Vielfalt und Individualität unserer Kinder im Keim. Wir müssen uns fragen, ob dieses einheitliche Bildungssystem wirklich der richtige Weg ist oder ob es an der Zeit ist, Raum für die natürliche Vielfalt zu schaffen. Denn nur so können wir eine Gesellschaft formen, die sowohl Individualität als auch Gemeinschaft in ihrem natürlichen Gleichgewicht respektiert und fördert. Doch dafür müssen wir uns fragen: Ist das überhaupt gewollt?

Erschöpfung, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen, PMS und mehr? Willkommen im Club der hormonellen Achterbahn! 🎢 We...
01/08/2024

Erschöpfung, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen, PMS und mehr? Willkommen im Club der hormonellen Achterbahn! 🎢 Wenn du genug von teuren Medikamenten und fragwürdigen „Wundermitteln“ hast, die mehr Nebenwirkungen als Nutzen bringen, könnte es Zeit sein, auf die altehrwürdige Weisheit der Natur zurückzugreifen. Ja, du hast richtig gehört – eine Pflanze kann mehr für dein Hormongleichgewicht tun als das neueste synthetische Wundermittel im Angebot. Und nein, das ist kein Scherz!

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31/07/2024

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29/07/2024

Das würde ich tun, wenn ich mich ständig müde und ausgebrannt fühle.

Ich bin vor nicht allzu langer Zeit auf diese Wurzel gestoßen und bin fasziniert von den Wirkungen, die ihr nachgesagt werden. Es ist spannend zu sehen, welche Kraft die Natur bereithält – im Grunde genommen ist alles, was wir brauchen, bereits da.

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28/07/2024

Das würde ich tun, wenn ich ein Völlegefühl hätte:

Langsam essen: Achte darauf, jeden Bissen gründlich zu kauen und langsamer zu essen, um die Verdauung zu unterstützen.

Wasser trinken: Trinke viel Wasser, um den Magen zu entlasten und die Verdauung zu fördern.

Leichte Bewegung: Ein kleiner Spaziergang nach dem Essen kann helfen, die Verdauung anzuregen.

Ballaststoffe reduzieren: Reduziere vorübergehend die Ballaststoffaufnahme, um den Magen nicht weiter zu belasten.

Tee genießen: Ein beruhigender Tee, wie einer mit/aus Schafgarbentee kann helfen, das Völlegefühl zu lindern und den Bauch zu entspannen. Diesen hier nutze ich.

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27/07/2024

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In unserer modernen Welt, in der körperliche Fitness oft im Vordergrund steht, wird häufig übersehen, wie entscheidend d...
26/07/2024

In unserer modernen Welt, in der körperliche Fitness oft im Vordergrund steht, wird häufig übersehen, wie entscheidend der geistige Zustand für unsere körperliche Gesundheit ist. Die Wahrheit ist, dass ein gesunder Körper nur aus einem klaren und ausgeglichenen Geist hervorgehen kann. Unser geistiges Wohlbefinden bildet die Grundlage für unsere gesamte körperliche Realität.

Wir sind das, was wir denken zu sein. Diese Erkenntnis gilt nicht nur für das individuelle Selbst, sondern spiegelt sich auch auf körperlicher Ebene wider. Unser Geist hat die Macht, unsere Realität zu formen – er beeinflusst unsere Gesundheit, unsere Energie und unsere Fähigkeit, positive Veränderungen herbeizuführen. Wenn unser Geist klar und gesund ist, manifestiert sich dies in einem vitalen und starken Körper.

Die Resonanz, die wir mit unserer Umwelt haben, basiert auf unserem inneren Zustand. Unsere Gedanken, Überzeugungen und Gefühle strahlen nach außen und ziehen genau das an, was in uns selbst verankert ist. Ein klarer, positiver Geist erschafft eine gesunde körperliche Realität, während negative Gedanken und emotionaler Stress sich oft in körperlichen Beschwerden oder Krankheiten niederschlagen können.

Das bedeutet, dass wir die Kraft haben, unsere Realität zu beeinflussen, indem wir unsere inneren Überzeugungen und Gedankenmuster ändern. Durch Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Selbstreflexion können wir unseren Geist klären und ausbalancieren. Diese geistige Klarheit unterstützt nicht nur unsere emotionale Gesundheit, sondern fördert auch eine gesunde, widerstandsfähige körperliche Verfassung.

Zusammengefasst ist die Wahrheit, dass unser körperliches Wohlbefinden direkt aus einem gesunden Geist entspringt. Wir stehen in Resonanz mit unserer Umwelt und erschaffen genau das, was in uns steckt. Indem wir unseren Geist pflegen und in Einklang bringen, können wir unsere körperliche Gesundheit optimieren und ein erfülltes Leben führen. Ein klarer und positiver Geist ist der Schlüssel zu einem gesunden Körper und zu einer harmonischen Lebensweise.

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