Schlank Denken Leichter Leben

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Schlank Denken Leichter Leben Schlank denken - leichter leben. Die 10 besten Abnehm-Tipps und Übungen jetzt kennenlernen von den

Die 10 besten Abnehm-Tipps und Übungen jetzt kennenlernen von den Abnehm-Profis in Bad Homburg.

15/08/2020
22/02/2016

Schlank mit Muffins und Chips!
In diesem Video gibt’s Tipps, um schlank in den Frühling zu starten.

Wir freuen uns auf Dein Feedback und wenn Du das Video weiterleitest.
Vielleicht hast Du ja auch Lust, für drei Wochen, kostenfrei an unserem Online-Coaching-Programm zum Thema: „Ziele setzen und erreichen“ teilzunehmen.
Bitte beachte, dieses Angebot gilt nur bis zum 1. März 2016!
Am schönsten ist es natürlich, wenn wir uns im Seminar persönlich treffen, hier die Termine:
NLP-Basiskurs: 12./13. März
Practitioner-Ausbildung:
15. – 17. April
20. – 22. Mai
24. – 26 Juni
22. – 24. Juli
25. – 28. August
23. – 25. September
Alle Termine findet ihr auch unter www.aheyer.de
Herzliche Grüße
Anita & Andreas Heyer

Frohes neues Jahr wünschen wir!Hier die aktuellen Seminartermine für 2016.Schlank Denken - Leichter LebenKurse inWiesbad...
05/01/2016

Frohes neues Jahr wünschen wir!

Hier die aktuellen Seminartermine für 2016.

Schlank Denken - Leichter Leben
Kurse in
Wiesbaden: 29.01. und 30.01.2016
Wiesbaden: 08.07. und 09.07.2016
Beginn jeweils Freitag um 18.00 Uhr. Ende Samstag 16.00 Uhr
Anmeldung bei der VHS Wiesbaden

Heidelberg
Milton-Erikson-Institut. Leitung Anita Heyer
15.07. - 16.07.2016
Anmeldung nur über Milton-Erikson-Institut Heidelberg

Wir alle kennen unsere Schlaf-Rhythmen, aber kenne Sie auch ihre Gewichts-Rhythmen?Fast jeder verliert Gewicht an Wochen...
02/12/2015

Wir alle kennen unsere Schlaf-Rhythmen, aber kenne Sie auch ihre Gewichts-Rhythmen?
Fast jeder verliert Gewicht an Wochentagen und nimmt am Wochenende zu. Um dauerhaft schlank zu sein ist jedoch nicht wichtig, viel sie am Wochenende zunehmen. Wichtig ist, wie viel sie während der Wochentage an Gewicht verlieren. In einer Studie, von Dr. Brian Wansink von der Cornell University in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Forschungszentrum VTT in Finnland und der Technischen Universität Tampere, wurden die Auswirkungen des Sieben-Tage-Woche-Rhythmus in Bezug auf das Gewicht näher untersucht.
Achtzig Erwachsene im (Alter von 25 bis 62 Jahren) nahmen an der Studie teil. Diese Personen wurden nach den relativen Gewichtsveränderungen kategorisiert. Gewogen wurde jeweils nach dem Aufwachen vor dem Frühstück. Nur Gewichtsmessungen, die über mindestens sieben aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden, wurden in die Analyse einbezogen. Die Mindestfolgezeit betrug 15 Tage und höchstens 330 Tage. Das Hauptziel der Studie war, zu beobachten ob Gewichtsschwankung während der Woche signifikant auftreten.
Die Ergebnisse zeigten ein klares Muster der Gewichtsschwankung unterhalb der Woche mit einem höheren Gewicht nach dem Wochenende (Sonntag und Montag) und geringerem Gewicht während der Wochentage. Das tiefste Gewicht wurde jeweils am Freitag gemessen. Unerwarteter weise fanden die Forscher einen Unterschied zwischen den Personen, die im Laufe der Messungen an Gewicht verloren und denen, die ihr Gewicht hielten oder zunahmen. Die Personen, die Gewicht verloren, hatten stärkere Kompensationsmuster (d.h. nach dem Wochenende begann die Veränderung -die Waage zeigte weniger Gewicht- sofort und dieser Trend setzte sich bis Freitag fort).
Bei den Personen, die ihr Gewicht hielte oder Zunahmen war dieser Effekt nicht zu beobachten.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse empfehlen die Forscher, die Gewichtsschwankungen zwischen Werktagen und Wochenenden zu beobachten anstatt die kurzfristige Gewichtszunahme insgesamt. Für eine dauerhaft erfolgreiche Gewichtsabnahme ist es wichtig, den eigenen Gewichtsverlust-Rhythmus zu kennen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Aufwärtstendenzen nach dem Wochenende umzukehren. Erfolgreich ist man/frau mit einem Gewichtsmanagement auf lange Sicht, wenn man nicht zu streng mit der Ernährung (und sich selbst) ist, sondernden den eigenen Gewichtsverlust-Rhythmus kennenlernt und dauerhaft beachtet.

Zusammenfassung:
• Unser Gewicht folgt einem vorhersagbaren wöchentlichen
Rhythmus. Wir legen über das Wochenende ein wenig an
Gewicht zu und verlieren ein wenig Gewicht unterhalb der
Woche.
• Das höchste Gewicht haben wir am Sonntagabend und das
geringste am Freitagmorgen.
• Wir verlieren Gewicht während der Wochentage (Dienstag bis
Freitag).
• Je größer der Abstand zwischen dem Sonntagabend Gewicht
und dem Freitagmorgen Gewicht ist, desto wahrscheinlicher ist
es, Gewicht innerhalb des nächsten Jahres zu dauerhaft zu
verlieren.
• Erfolgreiches Gewichtsmanagement bedeutet, dass Gewicht
während der Wochentage zu verlieren.

Besinnliche Festtage wünschen Anita und Andreas Heyer

*Quelle: http://foodpsychology.cornell.edu/op/weightrhythms

10/08/2015

Noch 'ne Studie....
Ernährungswissenschaftler haben den menschlichen Proteinbedarf offenbar lange Zeit unterschätzt. Der Grund dafür sind ungenaue Messverfahren, die in der Vergangenheit eingesetzt wurden.
Quelle: Emily Arentson-Lantz et al.: Protein: A nutrient in focus, Applied Physiology, Nutrition, and Metabolism, 10.1139/apnm-2014-0530, 22 July 2015

Neue Empfehlungen zu Eiweiß
Bislang haben Ernährungswissenschaftler den menschlichen Eiweißstoffwechsel in der Regel mithilfe der sogenannten Stickstoffbilanz ermittelt. Doch das Verfahren scheint ungenau: „Es tendiert dazu die Stickstoffaufnahme zu über- und die Stickstoffausscheidung zu unterschätzen“, schreiben die Autoren um Emily Arentson-Lanz von University of Texas Medical Branch,Galveston, in einer Übersichtsarbeit.
Zuverlässiger, aber weniger gebräuchlich ist offenbar die sogenannte „Indicator Amino Acid Oxidation“, kurz IAAO. Dieser Messmethode zufolge liegt der tatsächliche Tagesbedarf eines Menschen mit 0,93 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht deutlich über der auch von der deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Menge von 0,8 Gramm. Besonders wichtig und wertvoll sind dabei Proteine, die sogenannte essenzielle Aminosäuren enthalten – solche also, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie stecken sowohl in speziellen tierischen, als auch in pflanzlichen Eiweißlieferanten – weshalb selbst eine vegane Ernährung, die das berücksichtigt, diesbezüglich unproblematisch ist.
Zu jeder Mahlzeit Eiweiß
Doch nicht nur die Tagesration, auch wann man was isst, spielt den Forschern zufolge eine entscheidende Rolle. Da der Körper Aminosäuren nicht speichern kann, sei es ideal, wenn man mit jeder Mahlzeit 25 bis 35 Gramm davon zu sich nähme. „Die Botschaft, bei jeder Mahlzeit Protein zu sich zu nehmen, ist ein Paradigmenwechsel“, so Rajavel Elango Co-Autor der Studie. Tatsächlich gab es bislang nur allgemeine Angaben zum Tagesbedarf. Die Forscher empfehlen, die gängigen Ernährungsrichtlinien gegebenenfalls zu überarbeiten.
Erhöhter Proteinbedarf
Unter bestimmten Bedingungen kann der Eiweißbedarf auch deutlich über der im Rahmen der Studie ermittelten Mengen liegen. Das gilt für Kinder (insbesondere für Säuglinge) und Jugendliche im Wachstum, für stillende Mütter und für Leistungssportler. Allerdings überschätzten Kraftsportler, die gezielt Muskeln aufbauen wollen, häufig ihren Bedarf – denn der Körper kann Eiweiß im Anschluss an eine Trainingseinheit nur begrenzt in Muskulatur umwandeln. Ausdauersportler hingegen, die unter Belastung nicht nur Kohlenhydrate, sondern auch Eiweiß verbrennen, unterschätzen ihren Bedarf eher.
Eiweiß gegen Muskelabbau
Darüber hinaus sei eine ausreichende Eiweißzufuhr insbesondere für ältere Menschen notwendig, die im Zuge des Alterungsprozesses Muskelmasse verlieren. Zudem könne eine eiweißreichere Ernährung dazu beitragen, schlank zu bleiben oder schlank zu werden, denn der Nährstoff hält besonders lange satt. Im Rahmen einer Diät kann eine reichliche Zufuhr verhindern, dass neben dem Fett zu viel Muskelmasse abgebaut wird.

Ich finde diese Studie so interessant, dass ich sie Euch nicht vorenthalten will. Grüße Andreas Heyer

29/07/2015

Wer unsere Seminare besucht hat, oder das Buch Schlank denken - leichter leben gelesen hat weiß, dass wir immer wieder vom Einfluss des Unbewussten auf unser Essverhalten und damit auf unser Gewicht sprechen. In den Seminaren zeigen wir Übungen, um unsere unbewussten Anteile für das Abnehmen zu begeistern und lehren, wie unsere unbewussten Anteile integriert werden können. Doch auch im täglichen Leben können wir unser Unbewusstes mit hilfreichen Tricks einladen, weniger zu essen. Das geht ganz einfach! Hier drei wissenschaftlich belegte, hilfreiche und amüsante Vorschläge für Euch:

Die 1-Teller-Strategie
Eine Untersuchung der Cornell Universität in New York hat belegt, dass der Mensch an sich immer versucht, alles aufzuessen, was auf dem Teller liegt. Wer sich die Mahlzeit also auf kleinen Tellern anrichtet, isst weniger.
Quelle:http://www.smallplatemovement.org/doc/MindlessEating-PB2010.pdf

Die rote Teller-Strategie
Wissenschaftler der Universität Oxford haben im Rahmen einer 2013 veröffentlichten Studie herausgefunden, dass rote Teller beim Abnehmen helfen. Der Grund: Rotes Geschirr hemmt unseren Appetit und lässt uns weniger beherzt zugreifen. Bei den Versuchen der Wissenschaftler zeigte sich sehr deutlich, dass von rotem Geschirr weniger gegessen wird. Rot sei anscheinend "die schlechteste Farbe für Geschirr", wenn die Menschen eigentlich mehr essen sollten. Dagegen könnte Rot genutzt werden, wenn Menschen abnehmen wollten.
Quelle: http://beta.flavourjournal.com/articles/10.1186/s13411-015-0033-1

Die "ich schneid alles klein-Strategie"
Mundgerechte Häppchen
Laut einer Studie der Arizona State University aus dem Jahr 2012 lohnt es sich, das Essen in kleine, mundgerechte Häppchen zu schneiden. Dadurch wirkt der Teller voller und das wiederum löst ein größeres Sättigungsgefühl aus. Dieser Trick bewirkte bei den Probanden, dass sie 25 Prozent weniger aßen.
Quelle: https://psychology.clas.asu.edu/capaldi

Fazit: Von nun an gibt es alle Mahlzeiten in mundgerechten Häppchen auf kleinen, roten Tellern und gegessen wird mit Essstäbchen. Mit lieben Grüßen eurer Andreas Heyer

28/07/2015

Nun, ich hatte ja 10 Grundlagen-Tipps für Schlank denken- leichter leben versprochen und erst 3 geliefert. Hier sind die nächsten Tipps.
4. Begeistern Sie sich für alles, was sie tun auf Ihrem Weg zum Ziel. Lieben Sie das, was sie tun.
5. Machen Sie sich bereit und dann verlassen Sie ihre gewohnte Komfortzone. Kein 'Couchpotating' mehr! Das wird am Anfang ein bisschen ungewohnt sein, vielleicht sogar unangenehm oder kann sich schmerzhaft anfühlen. Begeistere Sie sich für diese Gefühle, auch wenn sie neu sind und ihnen unangemessen erscheinen. Diese Gefühle sind fortan hilfreiche Begleiter, denn sie bedeuten Veränderung und Wandel! Immer wenn Sie etwas Neues ausprobieren, wird es wie eine Herausforderung für Sie sein und das ist ganz normal und gut so.
6. Geben Sie immer ihr Bestes! Geben Sie in jeder Situation, unter allen Bedingungen immer ihr Bestes. Nicht mehr und nicht weniger. Unabhängig vom Effekt, den Sie mit damit erzielen, geben Sie einfach immer ihr Bestes, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie mehr versuchen, sich noch mehr anstrengen oder besonders kontrolliert sein möchten, werden Sie nur unnötig viel Energie verbrauchen und am Ende des Tages fühlen Sie sich erschöpft und überanstrengt. Damit verlängern Sie die Zeit, die Sie benötigen, um ihr Ziel zu erreichen. Wenn Sie weniger als ihr Bestes geben, endet das meist in Frustration, Selbstverurteilung, Schuldgefühlen und Reue (dies sage ich aus eigener Erfahrung…).
7. Seien Sie aktiv, wach und konzentriert! Beschäftigen Sie sich mit Ihrer Gesundheit und nicht mit ihrem Gewicht. Wenn Sie einmal in die Natur schauen, dann werden Ihnen in der Regel alle Dinge gefallen, die Blühen, die farbig und vital sind. Uns gefallen in der Regel Menschen mit strahlenden Augen, frischem Teint und aufrechtem Gang (wir haben das evolutionär gelernt) denn alles das bedeutet für uns: Gesundheit. Gesundheit, Aktivität und Vitalität sind mehr als ‚nur das passende Gewicht‘. Ein gesunder Lebensstil ist eine Einstellung, die ihnen ein erfülltes Leben in Zufriedenheit ohne Nikotin, Alkohol, Zucker, Fett und Kohlehydrate schenkt. Das ist ein wichtiger Hinweis: Machen Sie Gesundheit zu ihrem persönlichen Lebensstil.
Bis zum nächsten Mal Ihr Andreas Heyer

01/07/2015

Wir werden in den Seminaren immer wieder gefragt: "gibt es nicht einfache Tipps, wie ich mich verhalten soll, was ich mir für Gedanken machen kann, die mich auf meinem Weg zum Wunschgewicht hilfreich unterstützen?" Nach 4 Jahren Schlank-denken-leichter leben Seminaren haben wir 10 hilfreiche und zieldienliche Grundlagen-Tipps, die Ihnen helfen können Ihr Wunschgewicht zu erreichen, herausgefiltert. Hier die ersten drei:

Die 10 Grundlagen-Tipps für Schlank denken- leichter leben
Ein hilfreicher, zieldienlicher und lösungsfokussierter Ansatz.

1.Schaffen Sie sich eine klare Vision, ein Zielbild, das groß und
stark ist. Ein Erfolgs-Ziel mit einem persönlichen Motto. Machen
Sie sich mit allen Sinnen klar:
• Wofür wollen Sie ihr Ziel erreichen?
Klären Sie den Hintergrund und das Bedürfnis, dass Sie zu
dieser Vision geleitet hat.
• Was ist so wichtig für Sie, dass Sie dieses Ziel erreichen wollen?
• Welches Wissen und welche Erfahrungen haben Sie schon
gesammelt zu diesem Thema?
Was sind Ihre besten Fähigkeiten?
Was wird in Ihrem Leben fortan an 1. Stelle stehen?
• Was gibt Ihnen den Sinn, wenn Sie sich auf den Weg begeben?
• Was ist der mögliche Nutzen für Sie in der Zukunft?
2. Machen Sie sich klar, wofür -ganz genau- Sie dieses Ziel
erreichen wollen. Welche Motivation ist so stark, dass Sie jetzt
den ersten Schritt machen?
3. Verbinde Sie sich mental und körperlich mit ihrer Vision.
Gehen Sie Schritt für Schritt, jeden Tag in Richtung Ihrer
großen Vision indem Sie überprüfbare, erreichbare
Zwischenziele setzen, die Sie innerhalb eines klar gesetzten
Zeitrahmens erreichen können. Bleibe Sie fokussiert auf diese
Zwischenziele, bei allem was Sie tun. Alles, was Sie tun, soll
zieldienlich sein. Bringen eine einfache und klare Struktur in
Ihre Zielaktivitäten und beschäftige Sie sich regelmäßig mit
Ihrem Motto, Ihrer Vision und dem was Sie Tag für Tag dafür
tun können und werden.

Alle diese Aktivitäten machen Sie bitte schriftlich. Überprüfen Sie ihre Notizen dann täglich und freuen Sie sich an dem, was sie schon geschafft haben.
Diese Vorgehensweise können Sie in einem Schlank-denken-Seminar oder einem Privatcoaching erlernen.
Anita und Andreas Heyer

Warum haben wir im Büro so oft Hunger auf Süßigkeiten?Dass wir ausgerechnet in stressigen Zeiten Heißhunger auf Süßigkei...
03/06/2015

Warum haben wir im Büro so oft Hunger auf Süßigkeiten?
Dass wir ausgerechnet in stressigen Zeiten Heißhunger auf Süßigkeiten bekommen, ist kein Zufall. Damit wir denken, uns konzentrieren oder Stress aushalten können, braucht das Gehirn Glukose. Dieser Einfachzucker versorgt die Neuronen mit Energie, so dass sie Impulse senden können.
Hat man sich eine Weile geistig angestrengt, sinkt der Glukosespiegel. Die Folge: Man kann sich nicht nur schlechter konzentrieren – aber auch Versuchungen kann man schlechter widerstehen.
Der Heißhunger auf Süßes kommt also daher, dass das Gehirn beim Denken und unter Stress Glukose verbraucht. Da liegt es nahe, dass wir „Brennstoff“ nachladen wollen, damit die Denkmaschine wieder läuft. Verstärkt werden die Gelüste dummerweise, wenn wir versuchen, dem Impuls etwas Süßes zu essen, zu widerstehen. Der Grund: Unsere Impulskontrolle verbraucht ebenfalls Glukose, wie Experimente gezeigt haben.
Um aus dieser Zwickmühle einen Ausweg zu finden hilft nur eins: Man kann nämlich seine Mentalkraft stärken, in dem man sie regelmäßig fordert und regelmäßig geeignete Mental-Übungen macht. Auch das haben Forscher herausgefunden.
Schlank denken – leichter leben bietet viele Übungen für die Themen wie Heißhunger-Attacken, Umgang mit Stress u.v.a.m. an. Besuchen Sie einen unserer Kurse, oder lesen Sie das Buch: Schlank denken – leichter leben; Verführung zum Wunschgewicht von Anita Heyer.

Info zum Buch:

07/05/2015

Weltweit fand gestern, am 06.05.2015 der Anti-Diät-Tag statt. Ein Tag, an dem eisernes Kalorien- oder Punktezählen, Sportwahn und Verzicht auf all die Lieblingsspeisen nichts zu suchen haben. Passend dazu fand gestern auch unser Seminar ‚Schlank denken-leichter leben im Business‘ in Frankfurt statt. Eben weil an diesem Tag keine Gesetze und Regeln gelten, sondern der Genuss das Essen bestimmt war auch nur die Hälfte der angemeldeten Teilnehmer erschienen. Dabei sollte unserer Überzeugung nach jeder Tag im Jahr ein Anti-Diät-Tag sein. „Ich bin davon überzeugt, dass reglementierende Maßnahmen und Disziplin keinen entspannten dauerhaften Erfolg beim Abnehmen bringen können. Denn dabei werden nur die Symptome, nicht aber die individuellen psychischen Ursachen des unerwünschten Ess-Verhaltens betrachtet.“ So das Credo von Anita Heyer und setzt mit ihrem Konzept SCHLANK DENKEN – LEICHTER LEBEN dort an, wo Diäten, Ernährungsprogramme und andere Therapieformen oft an ihre Grenzen stoßen. „Viele Menschen denken, wenn sie ‚Abnehmen‘ hören, an Verzicht und Entbehrung. Das ist wenig motivierend. Die meisten Diäten zielen auf Verhaltensänderung ab, beziehen aber das Denken nicht mit ein. Die Folge ist der weiterhin bekannte Jojo-Effekt. Dauerhaft Schlank-Sein ist eine Frage des Denkens und zu 95 % davon abhängig, wie die Denk-Programme laufen. Daraus folgt, dass das, was wir essen lediglich zu 5 % in den Erfolg einer Diät eingeht! Wer bei der Nahrung ansetzt, muss also letztlich scheitern.“ So Anita Heyer und sie fährt fort: „Wer abnehmen will, sollte daher jeden Tag zum Anti-Diät-Tag erklären und auf den eigenen Körper und seine Gefühle und Bedürfnisse achten“. Es gilt, auf einer bisher unbewussten Ebene ein Wohlgefühl zu etablieren, das motiviert das eigene Wohlfühlgewicht ohne Verbote oder Reglementierungen zu erreichen und auch dauerhaft zu halten.
Liebe Grüße von Anita und Andreas Heyer

01/04/2015

Heute ein Ostergeschenk. Für alle, die noch kein Schlank denken Seminar besucht haben, hier die Version für Zuhause. 10 Minuten, die Schlank machen können. Viel Freude und frohe Ostern wünschen Anita und Andreas Heyer

26/01/2015

Sind Sie Sklave/Sklavin Ihrer Gefühle?
Wenn es uns schlecht geht, verspüren wir oft die Lust nach ‚Seelennahrung‘. Und genauso oft folgen wir diesem Impuls der Lust, als wenn wir Sklaven unserer Gefühle wären, nur um dann (auf der Waage) festzustellen, dass uns diese Nahrung nicht wirklich schlank macht und Seelennahrung tatsächlich nur einen ganz kurzen Zeitraum ihre Wirkung entfaltet. Denn ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen gibt es das essbare Glück nicht: Die meisten kulinarischen Trostspender sind Kalorienbomben, die – in größeren Mengen genossen – den Organismus mehr belasten, als ihm zu nützen. Wir erleben in unseren Seminaren oft, dass Menschen ihrer Gesundheit schaden, indem sie Stress, Langeweile oder Frust mit ‚Seelennahrung' kompensieren. Das ist fast manchmal so wie im legendären Ekel-Film „Das große Fressen“, da schaufeln die dem Leben überdrüssigen Protagonisten so lange Delikatessen in sich hinein, bis die geschundenen Körper schließlich kapitulieren. Manchmal ist es wie ein Geständnis, wenn uns jemand in den Seminaren erzählt dass er in Stresssituationen „sinnfrei irgendwas“ in sich ‚reinhämmere‘. Und manchmal ist schon dieses Geständnis der erste Schritt zur Veränderung zum gewünschten Ergebnis hin.
Damit es gar nicht zu diesem Verlangen nach ‚Seelennahrung‘ kommt, können Sie sich vorbereiten, denn die meisten schwierigen Alltagssituationen kommen ja nicht wirklich wie ein Unwetter über Sie. Wenn Sie ausgewogen und regelmäßig essen, befinden sich Körper und Geist im Einklang. Sorgen Sie also gut für sich selber.
Müssen Schokolade, Sahneteilchen und Blaubeerpfannkuchen in Zukunft dann unbedingt tabu sein? Nein! Seien Sie nicht zu streng mit sich selber! Denn Fehltritte gibt es nicht, wohl mal einen kleinen Vorfall, oder eine Ehrenrunde im Burgerladen. Bedenken Sie, dass langfristig die Menschen gesünder und letztlich auch glücklicher sind, die sich auch mal zu viel oder das Falsche gönnten. Und wenn das Verlangen doch mal ‚spontan vorbeikommt‘: Was können Sie tun in solchen Momenten? Spüren Sie diesen Impuls nach ‚Seelennahrung‘, dann erheben Sie ihre Hände, wie zu Abwehr und sprechen Sie fünf Mal laut den Satz: „Ich bin nicht der Sklave (Sklavin) meiner Gefühle..., oder?

Also: Machen Sie die kleine Übung zur Impulskontrolle und bei ‚Vorfällen‘ oder ‚Ehrenrunden‘ sparen Sie sich das schlechte Gewissen danach.

Liebe Grüße Ihre Anita und Andreas Heyer

20/01/2015

Auf Zucker sind wir sehr schlecht zu sprechen. Aus unserer Erfahrung ist hoher Zuckerkonsum nicht nur für Übergewicht und Fettleibigkeit, sondern auch für viele weitere „Zivilisations-Krankheiten“ verantwortlich.
Wir Deutschen essen im Schnitt 19,5 Teelöffel zugesetzten Zucker am Tag, rechnete uns ein Kinderarzt vor. Empfehlungen der American Heart Association (AHA) zufolge sollten Frauen aber höchstens sechs und Männer maximal neun Teelöffel zu sich nehmen.
Während früher lediglich drei bis vier Prozent der täglichen Kalorienzufuhr auf Zucker entfielen, sind es heute etwa 15 bis 18 Prozent. Als besonders gefährlich gelten in diesem Zusammenhang die versteckten Kalorienbomben, wie gezuckertes Frühstücksmüsli, Salatsauce und Fertigprodukte. Besonders problematisch sind zudem gezuckerte Getränke wie Cola oder Limonade. Allein in einem Esslöffel Ketchup verbirgt sich bereits ein Teelöffel Zucker und in einer Dose Limonade bis zu zehn Löffel.
Also: wie viel Zucker essen Sie am Tag?
„Zucker ist Gift“, sagte der Mediziner und Wissenschaftler Robert Lustig vor einigen Wochen im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Das Problem ist: Zucker steckt in Allem drin. Es ist nicht der Zucker, den man kennt, sondern der, den man nicht vermutet. Die meisten Leute würden zum Beispiel einen Nachtisch mit etwa dreieinhalb Teelöffeln Zucker essen. Dann denken sie, dies sei die gesamte Zuckerportion für diesen Tag. Sie wissen aber nicht, dass mehr als die Hälfte ihres Zuckerkonsums in anderen Produkten versteckt ist. Ein Hühnersalat mit Fertigsauce ist quasi auch Dessert. Wir essen 19,5 Teelöffel zugefügten Zucker jeden Tag. Das ist so, als wenn wir sechs Mal Nachtisch essen.
Also zurück zu einem selbstverantwortlichen Umgang mit Zucker. Verwenden Sie Zucker wie ein Gewürz. Tun Sie ihn nur selber zu ihren Gerichten. Verwenden Sie Zucker nicht wie ein Hauptnahrungsmittel. Denn Untersuchungen zeigen: Heute stammen rund 15 bis 18 Prozent der täglichen Kalorienzufuhr aus Zucker, früher waren es nur 3 bis 4 Prozent.
Und wenn Sie jetzt denken: Na da macht uns wieder einer das leckere Essen madig: Ja das stimmt, denn dieses Denken hilft nicht, oder besser gesagt, unterstützt Sie nicht, Ihr Ziel zu erreichen – schlank zu sein. Groll, Missachtung und Ablehnung werden zu Ihren Begleitern und diese sind eben nicht sehr hilfreich. Denn wenn Sie sich mit diesen Gedanken entwerten, kommen Sie Ihrem Ziel kein Stück näher. Im Gegenteil: Gerade dann, wenn Sie deprimiert und hoffnungslos sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie auf gesunde Ernährung und Bewegung achten.
Ihr Andreas Heyer

08/01/2015

Zwei Tage mit Anita Heyer im Milton-Erickson-Institut Heidelberg
Schlank denken - leichter leben
- wie das Unbewusste positiv für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement genutzt werden kann
Wer sich jemals mit dem Thema „Wunschgewicht“ sei es als Betroffener oder als Coach, bzw. Therapeut auseinandergesetzt hat, gerät schnell an seine Grenzen. Menschen wissen alles über die „richtige“ Ernährung, nur verhalten sie sich genau gegenteilig.
Mit der „Schlank- Denken“- Methode entwickelte ich einen Ansatz, der sich weg bewegt von der Analyse des Essverhaltens hin zu der Integration von unbewussten Persönlichkeitsanteilen und deren berechtigter Bedürfnisse. Abnehmen ist keine Frage von Willenskraft, sondern vielmehr ein achtsames In-Sich-Hineinhorchen und Wieder-Entdecken, spielerisches Erforschen von dem was an Kompetenzen in uns verborgen liegt. Mein Wunsch ist es, mit dieser Methode, Menschen Mut zu machen, sich wieder mit Achtung und Loyalität zu betrachten und mit sich umzugehen. Ich biete Ihnen eine Vielzahl von Coaching-Ansätzen, die zu einer veränderten Einstellung bzw. zu einer Haltung führen, die einen versöhnenden Umgang mit sich selbst beinhaltet und in der Folge eine Änderung des Essverhaltens möglich macht.
Einige Inhalte des Seminares:
In zahlreichen Übungen und Demonstrationen lernen Sie:
• das vorsichtige Heranführen an die Seite, die so gerne viel isst,
• die Integration von Ja- und Nein-Seite, die eine ist für und die
andere gegen das Abnehmen
• unterstützende Visualisierungen im Umgang mit Einwand
erhebenden Seiten, die gegen die Veränderung sind
(und das aus gutem Grund)
• Trance – Beispiele wie: Reise durch Dick und Dünn,
Zukunftsselbst, Hungerschalter
• Nein sagen – sich selbst lieben und dann mit der Nächstenliebe
beginnen
• Ressourcen – Übungen wie Sonnentagebuch, Ich-Tag,
Qualitätspausen, gut für sich selbst sorgen,
Erfolgsfilm drehen
• Motivation stärken über: Wovon will ich weg und
wo möchte ich hin?
• Wohlfühl – Ziele formulieren
• ….. und vieles mehr

Leitung: Anita Heyer
Termin: 30.01. - 31.01.2015

Teilnahmegebühr: € 300
Ort: Milton-Erickson-Institut Heidelberg, Im Weiher 12
D-69121 Heidelberg
Beginn 14 Uhr Ende 17 Uhr 16 Arbeitsstunden
Anmeldung: https://www.meihei.de/dateien/anmeldeformular_meihei.php

12/12/2014

Schlank denken – bevor es zu spät ist.
Jetzt kommt wieder die Zeit der Weihnachtsessen. Im Kreis von Familie, Freunden oder mit Kollegen wird so richtig geschlemmt, oft viel zu viel gegessen. Im nächsten Jahr ist das Wohlfühlgewicht dann in weite Ferne gerückt und schlechte Gefühle und Gedanken stellen sich ein.
Hier unser Tipp für Sie: Schlank denken, bevor es zu spät ist. Stellen Sie sich, bevor Sie sich zum Essen setzen, vor: „Wie möchte ich mich nach dem Essen gerne fühlen wollen“. Und dann stellen Sie sich vor, wie sie sich eine Stunde nach dem Essen fühlen wollen, und 1 Tag nach dem Essen und wie sie sich mit ihrem Gewicht in einem Jahr fühlen wollen. Immer, wenn wir diese Übung machen, stellen wir fest, dass wir uns nach dem Essen wohl fühlen möchten. Und auch noch kurze und lange Zeit danach wollen wir uns wohl fühlen, insbesondere in Bezug auf unser Gewicht. Also essen wir genussvoll und langsam. So viel, wie uns guttut- das geht ganz leicht nach dieser kleinen Übung in Achtsamkeit. Dabei genießen wir die Gesellschaft und die besondere Atmosphäre dieser Tage und die Verbundenheit mit den Menschen, die wir lieben.
Probieren Sie es aus: Schlank denken, bevor es zu spät ist.
Alles Liebe für Ihre Festtage wünschen Anita und Andreas Heyer

Sie kennen das wahrlich: Grade haben Sie es tatsächlich geschafft, durch eine konsequente Diät etwas abzunehmen, doch sc...
15/11/2014

Sie kennen das wahrlich: Grade haben Sie es tatsächlich geschafft, durch eine konsequente Diät etwas abzunehmen, doch schon nach kurzer Zeit steigt das Gewicht fast automatisch wieder und Sie starten einen neuen Diätversuch, der erfahrungsgemäß ebenso heldenhaft scheitert.
Diäten, egal welcher Art, sind offenbar nicht ausreichend, um dauerhaft schlank zu bleiben. Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber sie hält viele Menschen nicht davon ab, es immer wieder zu versuchen. Denn letztendlich sind Gesundheit und ein individuelles Wohlfühlgewicht wichtige Bedürfnisse vieler Menschen.
Ein Forscherteam um Dr. Renée Atallah von der Universität in Montreal hat nun populäre Diäten in einer langfristigen Studie* untersucht. Sein ernüchterndes Fazit: „... umso länger die Studie andauerte, umso geringer waren die Langzeiteffekte“. Nach zwei Jahren Laufzeit waren viele Teilnehmer wieder bei ihrem Ursprungsgewicht angelangt. Einige hatten sogar mehr Gewicht zugelegt, als bei Beginn der Studien.
Einen diätfreien Ansatz bietet Schlank denken - leichter leben, denn hier geht es darum, wie das Unbewusste positiv für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement genutzt werden kann. Mit der „Schlank- Denken“- Methode entwickelten wir einen Ansatz für Sie, der sich weg bewegt von der Analyse des Essverhaltens hin zu der Integration von unbewussten Persönlichkeitsanteilen und deren berechtigter Bedürfnisse. Abnehmen ist keine Frage von Willenskraft oder Diät, sondern vielmehr ein achtsames In-Sich-Hineinhorchen und Wieder-Entdecken, spielerisches Erforschen von dem was an Kompetenzen in uns verborgen liegt. Unser Wunsch ist es, mit dieser Methode, Menschen Mut zu machen, sich wieder mit Achtung und Loyalität zu betrachten und mit sich umzugehen. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Ansätzen, die zu einer veränderten Einstellung bzw. zu einer Haltung führen, die einen versöhnenden Umgang mit sich selbst beinhaltet und in der Folge eine automatische Änderung des Essverhaltens möglich macht. Ihre Anita und Andreas Heyer
Mehr dazu in dem Buch: Schlank denken – leichter Leben Verführung zum Wunschgewicht – Junfermann Verlag oder auf unserer Webseite www.schlank-denken.de
*Ouelle: Renee Atallah, M.Sc., research assistant, Center for Clinical Epidemiology, Jewish General Hospital/McGill University, Montreal, Canada; Jim White, R.D.N., spokesperson, National Academy of Nutrition and Dietetics; Nov. 11, 2014, Circulation: Cardiovascular Quality & Outcomes, online

Schlank denken - leichter leben: Die 10 besten Abnehm-Tipps jetzt kostenlos kennenlernen von den Abnehm-Profis in Frankfurt und Bad Homburg.

Warum haben wir im Büro so oft Hunger auf Süßigkeiten?Dass wir ausgerechnet in stressigen Zeiten Heißhunger auf Süßigkei...
03/10/2014

Warum haben wir im Büro so oft Hunger auf Süßigkeiten?
Dass wir ausgerechnet in stressigen Zeiten Heißhunger auf Süßigkeiten bekommen, ist kein Zufall. Damit wir denken, uns konzentrieren oder Stress aushalten können, braucht das Gehirn Glukose. Dieser Einfachzucker versorgt die Neuronen mit Energie, so dass sie Impulse senden können.
Hat man sich eine Weile geistig angestrengt, sinkt der Glukosespiegel. Die Folge: Man kann sich nicht nur schlechter konzentrieren – aber auch Versuchungen kann man schlechter widerstehen.
Der Heißhunger auf Süßes kommt also daher, dass das Gehirn beim Denken und unter Stress Glukose verbraucht. Da liegt es nahe, dass wir „Brennstoff“ nachladen wollen, damit die Denkmaschine wieder läuft. Verstärkt werden die Gelüste dummerweise, wenn wir versuchen, dem Impuls etwas Süßes zu essen, zu widerstehen. Der Grund: Unsere Impulskontrolle verbraucht ebenfalls Glukose, wie Experimente gezeigt haben.
Um aus dieser Zwickmühle einen Ausweg zu finden hilft nur eins: Man kann nämlich seine Mentalkraft stärken, in dem man sie regelmäßig fordert und regelmäßig geeignete Mental-Übungen macht. Auch das haben Forscher herausgefunden.
Schlank denken – leichter leben bietet viele Übungen für die Themen wie Heißhunger-Attacken, Umgang mit Stress u.v.a.m. an. Besuchen Sie einen unserer Kurse, oder lesen Sie das Buch: Schlank denken – leichter leben; Verführung zum Wunschgewicht von Anita Heyer.

Info zum Buch: QR-Code scannen!

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