Tierbioresonanz-Hamburg

Tierbioresonanz-Hamburg Tierheilpraktiker, Pferd, Hund, Katze, Kaninchen, Ziegen, Bioresonanz, Hömöopathie, Naturheilkunde, Tierkommunikation, energetisches Arbeiten, Auto-Nosoden

Es gibt für alles eine Ursache. Und erst wenn man sie kennt, kann man deren Wirkung beeinflussen. Ich habe mich darauf spezialisiert, Ursachenforschung zu betreiben. Damit Ihr Tier wieder sein natürliches Gleichgewicht findet. Und bei Jungtieren dafür zu sorgen, dass sie von vornherein im Einklang mit sich selbst leben. Mobile Tierheilpraxis für Hunde, Katze, Pferd, Kaninchen und alle anderen Säugertiere. Bioresonanz, Hömöopathie, Naturheilkunde, Tierkommunikation, energetisches Arbeiten, Auto-Nosoden, geopathische Belastungen.

Helicobacter – die nächste Angst- und PanikmacheNachdem der Helicobacter pylori bereits beim Menschen für viel Aufregung...
05/11/2025

Helicobacter – die nächste Angst- und Panikmache

Nachdem der Helicobacter pylori bereits beim Menschen für viel Aufregung gesorgt hat, erreicht die nächste Welle der Panik nun auch die Hundewelt.
Oft wird bei einem Nachweis sofort zu einer Kombination aus zwei Antibiotika und Protonenpumpenhemmern (PPI) gegriffen.
Dem Bakterium werden in erster Linie chronische Gastritis, Magengeschwüre und Entzündungen zugeschrieben.
Dabei ist der Helicobacter schon seit Jahrtausenden ein natürlicher Bestandteil des Körpers – und erfüllt dort wichtige Aufgaben, etwa den Schutz vor Autoimmunerkrankungen und Sodbrennen.
Statt ihn grundsätzlich zu bekämpfen, sollten wir uns also fragen, warum der Helicobacter überhand nimmt und was wir tun können, um das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen.

Antibiotika und PPI sollten nur als letzter Ausweg eingesetzt werden.
Beide können erhebliche Nebenwirkungen haben:
Antibiotika zerstören die Darmflora und schwächen damit das Immunsystem sowie die Darm-Hirn-Achse.
PPI können zu Magen-Darm-Beschwerden, Nährstoffmangel und langfristig sogar zu Osteoporose führen.

Sinnvoller ist es, zunächst die Darmflora und Schleimhäute gezielt aufzubauen, am besten mit individuell getesteten Mitteln.
Anstelle von PPI kann zum Beispiel Goldleinsamen-Schleim eingesetzt werden, der den Magen auf natürliche Weise beruhigt und schützt.

Außerdem sollte geprüft werden, ob der Körper durch Stress oder andere Belastungen geschwächt ist, denn oft liegt hier die eigentliche Ursache, die beseitigt werden sollte.

Helicobacter ist seit Jahrtausenden Bestandteil des Körpers und erfüllt wichtige Aufgaben, wie Schutz vor Autoimmunerkrankungen und Sodbrennen.

Fluoxetin für Hunde – Eine kritische Betrachtung oder Psychopharmaka statt Ursachenklärung Immer häufiger werden Hunde m...
27/10/2025

Fluoxetin für Hunde – Eine kritische Betrachtung
oder
Psychopharmaka statt Ursachenklärung

Immer häufiger werden Hunde mit Fluoxetin, einem Medikament aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), behandelt.
Dieses Medikament wurde ursprünglich für Menschen entwickelt und wird dort bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen und Essstörungen eingesetzt.
Der aktuelle Trend ist, Fluoxetin auch bei Hunden zur Behandlung von Trennungsangst,
Unsicherheit, Stress, Leckdermatitis oder Aggressionsverhalten einzusetzen.

Doch diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf.

Was steht hier auf dem Spiel?
Statt die Ursachen eines schwierigen Verhaltens zu verstehen – etwa:
- unklare Kommunikation
- fehlende Orientierung
- Überforderung
- traumatische Erfahrungen
- unpassende Haltung oder mangelndes Training –

wird zunehmend zu Psychopharmaka gegriffen.

Das Verhalten wird gedämpft – aber nicht verstanden.
Viele Hundebesitzer verlassen sich dabei auf schnelle Lösungen.
Einige Hundetrainer und sogar Tierärzte empfehlen Medikamente, bevor grundlegende
Trainings- oder Haltungsfehler geklärt wurden.
Das kann dazu führen, dass Symptome überdeckt werden, während die eigentlichen
Ursachen unangetastet bleiben.

Fluoxetin ist kein Wundermittel.
Fluoxetin löst keine Probleme, die entstehen aus:
- fehlender Führung
- fehlender Sicherheit
- mangelnder sozialer Orientierung
- fehlender Beschäftigung
- Überforderung
- Schmerz

Ohne begleitende, fachkundige Verhaltenstherapie kann das Medikament sogar dazu führen,
dass der Hund nicht mehr lernen kann, mit stressvollen Situationen besser umzugehen.

Nebenwirkungen
- Appetitminderung
- Gewichtsverlust
- Müdigkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Magen-Darm-Beschwerden
- vermehrter Harnabsatz
- Krampfanfälle
- Unruhe
- Nervsität
- initiale Verschlechterung des Problemverhaltens
- Aggressivität (d.h. Fluoxetin kann das Verhalten auslösen gegen das es eignesetz wird)
- Koordinationsprobleme
- nicht einzusetzen bei: Hunde mit Krampfanfällen, junge Tieren, Leber-/Nierenerkrankungen, Trächtigkeit oder Laktation.

Der ethische Punkt
Die Frage lautet:
Wollen wir das Verhalten eines Tieres „chemisch anpassen“, damit es für uns einfacher wird?
Oder:
Sind wir bereit, uns mit dem Hund wirklich auseinanderzusetzen, ihn zu verstehen und an seiner Seite zu lernen?

Ein Hund, der Angst, Stress oder Überforderung zeigt, braucht vor allem:
- klare Orientierung
- Sicherheit
- gut aufgebautes Training,
- verlässliche Bindung
- eine passende Umgebung

Kein Medikament der Welt kann das ersetzen.

Was wäre eine verantwortungsvolle Alternative?
- Eine fundierte Verhaltensanalyse (Was genau löst das Verhalten aus?)
- Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Hundetrainer, der Ursache statt Symptom betrachtet
- Anpassung von Haltung, Routine, Beziehung und Umwelt
- Aufbau von Selbstsicherheit und Stressresilienz
- Unterstützung des Immunsystems und des allgemeinen Wohlbefindens
- Geduld, Klarheit und Konsequenz im Alltag

Fazit
Fluoxetin sollte niemals der erste oder zentrale Lösungsweg sein.
Ein Hund braucht keine „Dämpfung“.
Ein Hund braucht Führung, Sicherheit, Verständnis – und Zeit.

Rufen Sie mich gerne, wir besprechen alles und finden Lösungen.

Immer häufiger werden Hunde mit Fluoxetin, einem Medikament aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), behandelt. Dieses Medikament wurde ursprünglich für Menschen entwickelt und wird dort bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen und Essstörungen eingesetzt. ...

Junghund – Pickel und Pusteln – Junghund-AkneIst Ihr Hund so zwichen 3 Monaten und 1 Jahr alt?Hat er Pickel, Pusteln, Kr...
29/08/2025

Junghund – Pickel und Pusteln – Junghund-Akne
Ist Ihr Hund so zwichen 3 Monaten und 1 Jahr alt?
Hat er Pickel, Pusteln, Krusten am Kinn, Fang, Achsel, Brust, Bauch oder oder?
In den meisten Fällen handelt es sich dann um Junghundeakne.
Diese, auch genannte Junghunde-Pyodermie, ist eine bakterielle Hautentzündung.
Sie ist vergleichbar mit den Pubertätspickeln der Jugendlichen.
Folgende Symptome sind möglich:
– Pickel
– Pusteln
– Krusten
– Haarausfall … am Kinn, Fang, Achseln, Brust, Bauch
Ursachen können sein:
– Hormonumstellungen
– Mangel-Ernährung
– Vererbung
– gestörtes Immunsystem (durch Impfungen, Wurmkuren, Antibiosen, chemische Floh- und
Zeckenprophylaxe)
Wichtig ist, differentialdiagnostisch überprüfen zu lassen , daß es sich nicht um Milben
oder andere Parasiten oder eine allergische Kontakt-Reaktion handelt.
Behandlung
– Aufbau Immunsystem
– Darmflora-Aufbau
– Vitalstoffversorgung
– zusätzlich spezielle Nährstoff-Versorgung der Haut und des Fells
– gute Ernährung, möglicht Bio
– Stress-Reduktion
– äußerliche Behandlung z.B. mit Zistrose-Tee, Propolis, Calendula, Calapo Skin Balm, Belavet,
Aloe vera
Als erstes sollte das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Das Immunsystem kannn durch Impfungen, Wurmkuren, Antibiosen, chemische Floh- und
Zeckenprophylaxe, weitere Medikamente entgleisen.
Bitte aufpassen, daß der Hund nicht an den betroffenen Stellen leckt.
Sollte Ihr Hund stark betroffen sein, bitte immer ein Tierarzt aufsuchen.
Ist das Immunsystem wieder in Balance, heilt die Akne meistens auch zügig ab.
Wichtig ist, alle Mittel und die Ernährung individuell für Ihr Tier austesten zu lassen – das geht wunderbar per Tensor, Kinesiologie oder Bioresonanz.
Gute Besserung.
https://www.tier-bioresonanz-hamburg.de/deutsch/junghund-pickel-und-pusteln-junghund-akne

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