26/09/2025
🦟 𝗖𝗵𝗶𝗸𝘂𝗻𝗴𝘂𝗻𝘆𝗮: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻!
Das Chikungunya-Virus tritt zunehmend in Regionen auf, in denen es bisher nicht endemisch war. In den letzten Jahren haben die Ausbrüche deutlich zugenommen, sodass die diagnostische Überwachung wichtiger denn je geworden ist.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt es regelmäßig zu Ausbrüchen des Chikungunya-Virus in Amerika, Asien und Afrika, wobei gelegentlich auch kleinere Ausbrüche in Europa gemeldet werden. Im vergangenen Monat wurde ein Fall in Nordspanien gemeldet, was die Notwendigkeit einer ständigen Wachsamkeit auch in Regionen unterstreicht, in denen das Virus traditionell nicht vorkommt.
Das Virus wird durch infizierte weibliche Mücken übertragen, am häufigsten durch 𝘈𝘦𝘥𝘦𝘴 𝘢𝘦𝘨𝘺𝑝𝘵𝘪 (Gelbfiebermücke) und 𝘈𝘦𝘥𝘦𝘴 𝘢𝘭𝘣𝘰𝑝𝘪𝘤𝘶𝘴 (Asiatische Tigermücke). Sie kann hohes Fieber, starke Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen verursachen, die in einigen Fällen monatelang anhalten. Obwohl sie in der Regel nicht tödlich verläuft, kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Laut CDC haben die jüngsten Ausbrüche gezeigt, dass sich das Virus aufgrund des Klimawandels und der globalen Mobilität in neuen Gebieten etablieren kann. Daher ist eine frühzeitige Erkennung durch molekulare Methoden für eine wirksame Bekämpfung von Ausbrüchen unerlässlich.
In diesem Zusammenhang spielt die PCR-Technologie eine Schlüsselrolle, da sie eine schnelle, spezifische und sensitive Erkennung ermöglicht, die für die Identifizierung des Virus in den frühen Stadien eines Ausbruchs entscheidend ist.
VIASURE bietet Ihne molekulare Werkzeuge zur Unterstützung der Erkennung und Bekämpfung von und liefert wirksame Lösungen zur Überwachung und Reaktion auf potenzielle Ausbrüche.
Lernen Sie unsere Produkte für Ihre PCR-Diagnostik kennen 👉 https://t.ly/b3ZOd