11/12/2024
Wir alle haben verschiedene Zugänge zu uns, unseren Gefühlen, unserer Erinnerung. Wir haben bevorzugte Sinne beim Lernen, bei der Partnerwahl, beim S*x. Vorlieben und Abneigungen beim Essen, in der Freizeitgestaltung, bei Menschen.
Also warum sollte es bei der Art wie wir Erfahrungen verarbeiten anders sein?
Meine Herangehensweise wird begleitet von der Personzentrierten Haltung, ich mache Angebote, lade zum Fühlen ein, durch Geschichten, Beispiele, Dialoge, sprachliche Bilder und Analogien:
Denn kognitiv „wissen wir ja,“
• dass Pausen wichtig sind.
• dass „Nein.“ ein vollständiger Satz ist.
• dass Selbstliebe ungleich Egoismus ist.
• dass wir gut genug sind.
Aber DAS HER DENKT NICHT, ES FÜHLT. Und meist wird das, das Fühlen, auf dem Weg zur Aufarbeitung vernachlässigt. Gute Ratschläge, Fragen, Anleitungen, Methoden, Pläne… all das beschäftigt den Kopf und gibt uns irgendwie „Kontrolle“ - ein gutes, zufriedenes Gefühl.
Bis zur nächsten Krise, Trigger, Situation, in der wir eben nicht bewusst kognitiv und rational reagieren, sondern impulsiv und emotional. Dann schämen wir uns oft im Anschluss. Reißen uns zusammen, weil wir es doch BESSER WISSEN und schreiben nochmal nen PostIt zur Erinnerung.
• Was lösen Anja oder Marks Aussagen in Dir aus?
• Wenn Du Dir diese Party bildlich vorstellst, wie und wo sitzt Dein „inneres Kind“?
• Erkennst Du Dich in Teilen im Auszug des Romans?
• Was lösen die Fragen in Dir aus? Widerstand? Erleichterung? Zustimmung? Was ganz anderes?
🌱 Noch mehr Inhalte gibt‘s in der App 🫶🏼
📚 Meine Therapieromane gibt‘s überall im Handel (Amazon bietet alles Formate an und ist tatsächlich am lukrativsten für mich 🤭)
Termine habe ich, für neue Prozesse erst wieder ab Sommer 2025 frei. 😌
👩🏻🎓Und wer noch nach ner beruflichen Weiterbildung sucht: Ich starte im März 2026 mit einer neuen Kursgruppe „Personzentrierte BeraterInnen“
…mehr Infos gibt‘s auf meiner Webseite: www.Jennifer-Angersbach.de ♥️