Bestattungshaus Schneider

Bestattungshaus Schneider Wenn der Lebenkreis sich schließt, gut begleitet im Trauerfall. Ihr Partner an Ihrer Seite.

Vorurteile? Braucht niemand.Klischees sind allgegenwärtig, jedoch meistens nervig und oft schlicht falsch. Trotzdem trag...
10/06/2025

Vorurteile? Braucht niemand.

Klischees sind allgegenwärtig, jedoch meistens nervig und oft schlicht falsch. Trotzdem tragen viele Menschen unbewusst gewisse Vorbehalte und Vorurteile mit sich herum. Treffen kann es jede und jeden, quer durch alle Bevölkerungsgruppen: von der „typischen Blondine“ über Autofahrer bestimmter Marken bis hin zu ganzen Berufsgruppen. Das Problem dabei: Schnell wird aus einer harmlosen klischeehaften Betrachtungsweise eine echte Abwertung.

Auch von Bestatterinnen und Bestattern haben viele eine typische Vorstellung. Dabei stimmt das Bild vom schweigsamen älteren Herrn im schwarzen Anzug längst nicht mehr. Heute sind es moderne, engagierte Dienstleisterinnen und Dienstleister, die Menschen in schweren Zeiten mit Herz und Kompetenz begleiten.

Viele Angehörige sind überrascht, wie hell und freundlich das Bestattungshaus ist, wie viel Unterstützung sie erhalten und wie umfassend ihnen geholfen wird. Eigentlich schade, dass diese Erkenntnis erst im Trauerfall reift.

Es lohnt sich, frühzeitig einen offenen Blick auf das Bestattungswesen zu werfen. Ganz ohne akuten Todesfall. Wer uns besucht, merkt schnell: Hier arbeiten Menschen, die zuhören, mitdenken und entlasten. Wer sich jetzt schon informiert, spart später Nerven und oft auch unnötige Sorgen.

Eins ist sicher: Bestatterinnen und Bestatter sind viel mehr als „Totengräber”. Deshalb: Einfach mal reinschauen. Unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie!

Bildnachweis: Adobe Stock #1118674013 von Chandlerlikes

Klischees sind allgegenwärtig, jedoch meistens nervig und oft schlicht falsch. Trotzdem tragen viele Menschen unbewusst gewisse Vorbehalte und Vorurteile mit sich herum. Treffen kann es jede und jeden, quer durch alle Bevölkerungsgruppen: von der „typischen Blondine“ über Autofahrer bestimmte...

Tief verwurzelt oder ohne Halt?Wenn jemand „wie ein Baum im Leben steht“, ist derjenige stark und tief verwurzelt. Bäume...
07/05/2025

Tief verwurzelt oder ohne Halt?

Wenn jemand „wie ein Baum im Leben steht“, ist derjenige stark und tief verwurzelt. Bäume gelten seit jeher als Symbol für Stabilität, Kraft und Beständigkeit. Ihre Wurzeln dringen tief in die Erde, verankern sie im Boden und versorgen sie mit Nährstoffen und Wasser. Je besser ein Baum verwurzelt ist, desto kräftiger kann er wachsen und den Herausforderungen der Umwelt trotzen.

Wie sehr wir Menschen doch mit der Natur verbunden sind und ihrer Beschaffenheit ähneln! Denn auch wir haben Wurzeln, die uns Halt geben und uns mit „Mutter Erde“ verbinden – sei es durch familiäre Bindungen, Freundschaften oder durch die Heimat. Wenn wir fest verwurzelt sind, fühlen wir uns geerdet und stabil. Wir haben ein starkes Fundament, das uns Kraft gibt und den Stürmen des Lebens trotzt.

Aber nicht jeder Sturm ist einfach zu überstehen. Es gibt im Leben Ereignisse, die uns den Halt verlieren lassen: Stress, unerwarteter Verlust oder Krankheit können dazu führen, dass wir uns schwach und unsicher fühlen. Der Boden scheint uns unter den Füßen weggezogen zu werden, ganz so, als wären wir entwurzelt worden.

In solchen Phasen ist es hilfreich, sich auf die Menschen und Werte zu besinnen, die uns geprägt haben. Denn sie sind unsere Wurzeln, die uns Kraft geben und den Mut, wieder aufzustehen. Durch diese ursprüngliche Verbundenheit und Verankerung kann neue Stärke erwachsen, mit der wir die Herausforderungen und Stürme des Lebens meistern.

Bildnachweis: Adobe Stock #27089940 von Orlando Florin Rosu

Wenn jemand „wie ein Baum im Leben steht“, ist derjenige stark und tief verwurzelt. Bäume gelten seit jeher als Symbol für Stabilität, Kraft und Beständigkeit. Ihre Wurzeln dringen tief in die Erde, verankern sie im Boden und versorgen sie mit Nährstoffen und Wasser. Je besser ein Baum verw...

Ein Mensch wie jeder andere„Ich bin die Auferstehung und das Leben". Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt...
07/05/2025

Ein Mensch wie jeder andere
„Ich bin die Auferstehung und das Leben". Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“, heißt es im Johannes-Evangelium. Dem Heilsversprechen der Kirche mag nicht jeder Mensch folgen. Ein Papst allerdings schon.
Der Tod von Papst Franziskus lässt Millionen Katholiken trauern und auch Angehörige anderer Konfessionen und Religionen ebenso wie unreligiöse Menschen blicken auf einen Modernisierer zurück, der in vielerlei Hinsicht die Kirche veränderte. Dass auch der Papst am Ende eben doch nur ein Mensch wie jeder andere ist, und sich seiner Endlichkeit stellen muss, passt zum volkstümlichen und bescheiden auftretenden Jorge Bergoglio ganz besonders.
Gebrauchtwagen statt Luxusauto, schwarze Schuhe statt der von seinen Amtsvorgängern bevorzugten karmesinroten Loafer und nicht zuletzt eine Grablege in Santa Maria Maggiore statt im Vatikan: So hob sich Franziskus von seinen Amtsvorgängern ab.
Ganz gleich, wie man als Mensch zu religiösen Fragestellungen steht, hat ein Bischof von Rom als Oberhaupt der nach wie vor weltgrößten Glaubensgemeinschaft viel Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Jeder Papst trägt auch jenseits der Grenzen seiner Kirche die Verantwortung, eine moralische Instanz darzustellen. Dieser Verantwortung war sich Franziskus offenkundig sehr bewusst, und so schließt sein letzter Wille mit Worten, die weit über die Kirche hinausweisen: „Das Leid, das ich im letzten Teil meines Lebens erfahren habe, habe ich dem Herrn für den Weltfrieden und die Geschwisterlichkeit unter den Völkern aufgeopfert.“
Wenn im Vatikan schließlich der berühmte weiße Rauch über der Sixtinischen Kapelle aufsteigt und bekunden wird, dass das Konklave einen neuen Papst gefunden hat, tritt Franziskus‘ Nachfolger in große Fußstapfen – ganz gleich, welche Farbe seine Schuhe auch haben werden.

Bildnachweis: Adobe Stock #1424721505 von TrubiAnna

„Ich bin die Auferstehung und das Leben". Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“, heißt es im Johannes-Evangelium. Dem Heilsversprechen der Kirche mag nicht jeder Mensch folgen. Ein Papst allerdings schon.Der Tod von Papst Franziskus lässt Millionen Katholiken trauern und auch An...

Erlaubt oder verboten? Grabbeigaben im CheckIn antiken Religionen waren Grabbeigaben selbstverständlich. Die alten Ägypt...
04/04/2025

Erlaubt oder verboten? Grabbeigaben im Check

In antiken Religionen waren Grabbeigaben selbstverständlich. Die alten Ägypter bauten ihren Pharaonen monumentale Grabmale, in denen ganze Hausstände für das erwartete Leben im Jenseits Platz fanden. Die Griechen andererseits legten ihren Verstorbenen eine Münze auf die Zunge, damit sie die Überfahrt über den Fluss Styx in den Hades bezahlen konnten.
Auch heute möchten viele Angehörige ihren Verstorbenen einen persönlichen Gegenstand mit auf den letzten Weg geben. Das ist in den meisten Fällen auch erlaubt und hilft bei der persönlichen Trauerverarbeitung.
Allerdings ist nicht alles gestattet, was den Verstorbenen gefallen hätte. Im Regelfall legen die örtlichen Friedhofsverwaltungen fest, was mit ins Grab darf. Erlaubt sind meist Dinge, die sich biologisch abbauen und das Grundwasser nicht verschmutzen.

Gegenstände hingegen, die den Zersetzungsprozess des Körpers beeinflussen, sind als Mitgabe grundsätzlich tabu. Während viele Bestatter über ein Trikot aus Polyester vielleicht noch hinwegsehen, werden sie einen Motorradhelm sicherlich nicht als Mitgabe akzeptieren. Und auch, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten nicht ohne sein Handy auskam – im Grab haben technische Geräte nichts verloren. Sie zersetzen sich nicht und könnten bei einer Feuerbestattung großen Schaden anrichten. Auch Glas oder Dinge, die Gas enthalten und explodieren können, sind daher verboten.

Eine schöne Geste und immer passend sind beispielsweise ein handgeschriebener Brief, ein Familienfoto oder Blumen aus dem eigenen Garten – kleine Zeichen der Verbundenheit und liebevollen Erinnerung.

In antiken Religionen waren Grabbeigaben selbstverständlich. Die alten Ägypter bauten ihren Pharaonen monumentale Grabmale, in denen ganze Hausstände für das erwartete Leben im Jenseits Platz fanden. Die Griechen andererseits legten ihren Verstorbenen eine Münze auf die Zunge, damit sie die Üb...

Hallo,wir suchen einen Mitarbeiter für den Überführungs- und Friedhofsdienst, auf Minijob Basis. Selbstverständlich sind...
28/03/2025

Hallo,
wir suchen einen Mitarbeiter für den Überführungs- und Friedhofsdienst, auf Minijob Basis. Selbstverständlich sind Rentner auch herzlichst willkommen.
Sie sollten mitbringen:
-Führerschein Klasse B und eigenen PKW
-seriöses Erscheinungsbild
Weiteres nach Absprache.
Interesse? Dann rufen Sie uns an unter: 02051/609990

Weisheit eines MönchesEin buddhistischer Mönch wurde einmal gefragt, wie er trotz seiner vielen Aufgaben immer so ruhig ...
04/03/2025

Weisheit eines Mönches

Ein buddhistischer Mönch wurde einmal gefragt, wie er trotz seiner vielen Aufgaben immer so ruhig und gelassen sein könne.

Der Mönch sagte:

„Wenn ich stehe, dann stehe ich.
Wenn ich gehe, dann gehe ich.
Wenn ich sitze, dann sitze ich.
Wenn ich esse, dann esse ich.
Wenn ich spreche, dann spreche ich.“

Die Fragenden entgegneten: „Das tun wir doch auch! Aber was machst du noch, was ist das Geheimnis deines Menschseins?“

Er sagte wiederum:
„Wenn ich stehe, dann stehe ich.
Wenn ich gehe, dann gehe ich.
Wenn ich …“

Da fielen sie ihm ins Wort: „Ja, ja, aber das tun wir doch auch!“
Der Mönch sprach zu ihnen:
„Nein, eben das tut ihr nicht:
Wenn ihr steht, dann geht ihr schon.
Wenn ihr geht, dann seid ihr schon angekommen.
Wenn ihr sitzt, dann strebt ihr schon weiter.
Wenn ihr esst, dann seid ihr schon fertig.
Wenn ihr sprecht, dann antwortet ihr schon auf Einwände.“

(Überliefert)

Bildnachweis: Adobe Stock #214686125 oktay

Ein buddhistischer Mönch wurde einmal gefragt, wie er trotz seiner vielen Aufgaben immer so ruhig und gelassen sein könne.Der Mönch sagte: „Wenn ich stehe, dann stehe ich.Wenn ich gehe, dann gehe ich.Wenn ich sitze, dann sitze ich.Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich spreche, dann spreche ich...

Wenn der Winter endlos scheint ...Es gibt Phasen im Leben jedes Menschen, die voller Freude sind. Andere wiederum sind w...
10/02/2025

Wenn der Winter endlos scheint ...

Es gibt Phasen im Leben jedes Menschen, die voller Freude sind. Andere wiederum sind weniger schön, manchmal traurig oder gar dramatisch. Während vieler dieser Phasen glücklicherweise Ausnahmen bleiben, kehren andere regelmäßig zurück. Die Tristesse des ausklingenden Winters, wenn alle den Frühling herbeisehnen und dennoch – so scheint es – endlos auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen warten müssen, gehört dazu.

Wenn wir so sehr auf eine Besserung der allgemeinen Bedingungen hoffen, wiegen zusätzliche kleine oder größere Probleme scheinbar doppelt schwer. Dann wird die weltpolitische Lage zur Belastung, der Stress im Job scheint schlimmer als sonst, und falls dann noch ein ungeahntes Problem hinzukommt, machen sich Rat- und Mutlosigkeit breit.

Diese grauen und viel zu dunklen Tage vor dem Frühlingsbeginn setzen allen Menschen zu. Besonders aber leiden diejenigen, denen ein Licht in ihrem Leben verloren gegangen ist, weil sie einen geliebten Menschen zu Grabe tragen mussten. Die Endgültigkeit dieser Situation, auf die kein neuer Frühling mehr folgt, macht es kaum vorstellbar, sanft streichelnde Sonnenstrahlen wieder von ganzem Herzen genießen zu können.

Vielleicht ist es der Onkel, der im letzten Sommer seine Ehefrau verloren hat, oder die Nachbarin, die schon vor Monaten ihren Vater beerdigt hat, oder ein anderer Mensch, der bereits vor längerer Zeit einen Todesfall beklagen musste. Ein Anruf bei diesen Menschen lohnt sich. Hören Sie nach, wie es ihnen geht. Zeigen Sie Interesse und Anteilnahme. Das kostet wenig Zeit, kann aber in diesen Tagen die Seele etwas leichter und die Wintertristesse erträglicher machen.

Eine Frage des BlickwinkelsDa ist es nun – das neue Jahr. Voll guter Vorsätze, vielleicht auch etwas besorgt, blicken wi...
16/01/2025

Eine Frage des Blickwinkels

Da ist es nun – das neue Jahr. Voll guter Vorsätze, vielleicht auch etwas besorgt, blicken wir in die Zukunft. Was diese bringen wird, können wir kaum wissen. Vermutlich ist das auch gut so.

Zwischen den beiden Extremen von purem Optimismus bis blankem Pessimismus liegen viele Grautöne. Und auch die Rückschau auf das vergangene Jahr ist von positiven wie negativen Erlebnissen geprägt. Der Blick schweift vor und zurück, aber eben auch ins Glückliche und Traurige oder Ärgerliche. Der Januar hat – mindestens – zwei Gesichter und zeigt sich so seines Namenspatrons, dem römischen Gott Janus, würdig. Für die alten Römer stand er für Ein- und Ausgänge und auch für die Erkenntnis, dass Anfang und Ende nicht voneinander zu trennen sind. Janus wurde mit zwei Gesichtern dargestellt, die in unterschiedliche Richtungen blickten.

Nicht selten bekommt das gleiche Erlebnis unterschiedliche Bedeutungen, je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet. Die gescheiterte Beziehung mag die Tür zur großen Liebe öffnen oder der vermeintliche Traumjob stellt sich als mit unausstehlichen Kollegen geschlagen heraus.

Dann wiederum gibt es Augenblicke, an denen man beim besten Willen nichts Positives finden kann - etwa, wenn ein geliebter Mensch verstirbt. Der Gedanke, dass auf traurige Momente auch wieder freudige folgen, hilft Hinterbliebenen nicht weiter. Und doch kann selbst in so schweren Zeiten ein anderer Blick hilfreich sein – wenn er von außen kommt, vielleicht von Freunden, Nachbarn oder Kollegen, die sich an einen jüngst Verstorbenen erinnern. Die von schönen Erinnerungen berichten und ihr Mitgefühl aussprechen.

Wenn also im kommenden Jahr in Ihrem Umfeld ein Todesfall zu beklagen ist, drücken Sie Ihre Anteilnahme aus. Sie werden damit einem Menschen einen dunklen Augenblick ein kleines bisschen heller machen. Und diesen Neujahrsvorsatz einzuhalten, ist eigentlich gar nicht so schwierig. Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr: Bleiben Sie gesund!

Foto:Adobe Stock #273858053 von Polonio Video

Da ist es nun – das neue Jahr. Voll guter Vorsätze, vielleicht auch etwas besorgt, blicken wir in die Zukunft. Was diese bringen wird, können wir kaum wissen. Vermutlich ist das auch gut so. Zwischen den beiden Extremen von purem Optimismus bis blankem Pessimismus liegen viele Grautöne. Und auc...

Warum eigentlich besinnlich?Die Weihnachtszeit ist da. Eine Zeit, in der wir zur Ruhe kommen möchten. Spätestens dann, w...
16/01/2025

Warum eigentlich besinnlich?

Die Weihnachtszeit ist da. Eine Zeit, in der wir zur Ruhe kommen möchten. Spätestens dann, wenn wir mehr oder weniger entspannt unter dem Weihnachtsbaum sitzen. Dann kann es endlich besinnlich werden.

Besinnlich? Ja, eben mit allen unseren Sinnen – sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen. Wenn wir die Feiertage so bewusst wahrnehmen, dann können die Gedanken zur Ruhe kommen. Was können wir sehen? Wonach duftet es? Was können wir hören und wie fühlt sich das an? Der Weihnachtsbaum, die Lichter und funkelnden Kugeln, Kerzen, der Geruch nach Lebkuchen und Zimtsternen, schöne Musik, die Umarmung der Liebsten, das leckere Weihnachtsessen. All diese Sinneswahrnehmungen können wir auskosten und genießen.

Besinnlich ist es auch, weil wir an Weihnachten besonders an die Menschen denken, die nicht mehr bei uns sind. Vielleicht schauen sie von oben zu? Unser Papa würde sich freuen, wenn wir die alte Platte mit Weihnachtsliedern auflegen, so wie er es immer an Heiligabend getan hat. Und die Oma wäre glücklich, weil immer noch das gleiche goldene Glöckchen die Kinder zur Bescherung ruft wie damals. Besinnlich sein heißt auch, sich zu erinnern – an liebe Menschen, die wir immer im Herzen behalten.

Wir wünschen besinnliche Weihnachten!

Foto:Adobe Stock # 220763923 von Floydine

Die Weihnachtszeit ist da. Eine Zeit, in der wir zur Ruhe kommen möchten. Spätestens dann, wenn wir mehr oder weniger entspannt unter dem Weihnachtsbaum sitzen. Dann kann es endlich besinnlich werden. Besinnlich? Ja, eben mit allen unseren Sinnen – sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen. ...

Der ganz persönliche JahresrückblickFußball-EM und Olympische Spiele, eine neue Regierung in Großbritannien, ein neuer, ...
08/12/2024

Der ganz persönliche Jahresrückblick

Fußball-EM und Olympische Spiele, eine neue Regierung in Großbritannien, ein neuer, alter US-Präsident und nicht zuletzt das Scheitern der Bundesregierung: Die Medien haben mehr als genügend Material für ihre Jahresrückblicke. Auch im Kleinen und Privaten halten wir Rückschau auf das Jahr 2024 mit seinen schöneren und weniger schönen Momenten und freuen uns über tolle Feste, vielleicht die Geburt von Kindern oder Enkelkindern oder den langersehnten Schulabschluss. Andererseits ist vielleicht eine langjährige Beziehung in die Brüche gegangen oder der Job verloren gegangen.

Viele positive oder negative Erfahrungen werden in der Rückschau weniger bedeutsam. Andere hingegen bleiben unvergesslich – und zu diesen zählt leider auch der Verlust eines geliebten Menschen.

Wer am Ende des Jahres feststellt, „es war ein schlimmes Jahr“, weil ein tiefes Loch ins Leben gerissen wurde, blickt deshalb noch lange nicht voller Optimismus in die Zukunft. Sterbefälle mögen selten sein – der Verlustschmerz und das Gefühl der Leere halten aber oft an. Wie soll man zurück in ein Leben finden, das Freude und Zuversicht kennt?

Weil die Zeit eben doch nicht alle Wunden heilt, kann eine Hilfestellung sinnvoll sein. Diese bieten beispielsweise Trauergesprächsgruppen, in denen sich Menschen austauschen, die in der gleichen Situation stehen. Eine andere Möglichkeit ist die Unterstützung durch psychologisch geschulte Trauerhelferinnen und -helfer. Sie weisen einen Weg, der in eine Zukunft führt, die zwar von liebevoller Erinnerung, aber nicht von Leid geprägt ist. Wir als Bestattungsunternehmen vermitteln gerne Kontakte, die den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen von Angehörigen entsprechen.

Und wer sich – nicht nur – am Weihnachtsfest einsam fühlt, findet bei der Telefonseelsorge immer einen einfühlsamen Ansprechpartner: 0800 1110111 oder 0800 1110222.

Foto: Adobe Stock #1075107778 von ZerborF

Fußball-EM und Olympische Spiele, eine neue Regierung in Großbritannien, ein neuer, alter US-Präsident und nicht zuletzt das Scheitern der Bundesregierung: Die Medien haben mehr als genügend Material für ihre Jahresrückblicke. Auch im Kleinen und Privaten halten wir Rückschau auf das Jahr 202...

Vertraute Traditionen oder „alte Zöpfe“?Schon wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Immer schneller scheint die Zei...
05/11/2024

Vertraute Traditionen oder „alte Zöpfe“?

Schon wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Immer schneller scheint die Zeit zu verrinnen und die Welt um uns herum wirkt atemlos und hektisch. Weltpolitische Ereignisse lösen sich gefühlt im Minutentakt ab und die scheinbar gerade erst geborenen Kinder oder Enkel kommen im Sommer tatsächlich schon in die Schule. Kein Wunder, dass viele Menschen diese Veränderungen als anstrengend empfinden.

Denn viele neue Ideen, Ereignisse und Trends bringen auch das Abschneiden vieler „alter Zöpfe“ mit sich. Der PS-starke Sportwagen mit 12 Zylindern ist praktisch Geschichte, die gedruckte Zeitung bestenfalls ein Auslaufmodell und sogar der Desktop-Computer wird eigentlich nur noch beruflich oder von echten Nerds genutzt und lieber durch ein Tablet ersetzt.

Wer vertraute Traditionen auf den Prüfstand stellt, mag auch die Frage nach der Ewigkeit stellen. Diese betrifft neben religiösen Überzeugungen auch ganz profan die sogenannte „ewige Ruhe“. Ist das Grab auf dem Friedhof wirklich noch angemessen? Können den Angehörigen die Arbeit und die Kosten für die Grabpflege zugemutet werden? Und überhaupt – wäre es nicht einfach viel zeitgemäßer, sich anonym bestatten zu lassen?

Tatsächlich aber haben Traditionen wie die Bestattungskultur nicht nur eine lange Geschichte, sondern auch ganz handfeste und gute Gründe. Denn die Trauer um einen Anderen ist ein Gefühl, das nicht leichter wird, wenn dieser Mensch ohne jegliche Spur aus unserem Leben verschwindet. Zu gedenken und sich zu erinnern, kann ein ausgesprochen tröstliches Gefühl sein, das wichtig ist, um einen Verlust zu verarbeiten. Eine Grabstätte gibt diesem Gedenken einen wichtigen Halt.

Die Grabpflege kann vielen Menschen bei der Trauerbewältigung helfen. Selbst wer sie sich nicht selbst zutraut oder sie aufgrund räumlicher Entfernung nicht leisten kann, kann sie an Profis übergeben, um beim nächsten Besuch auf dem Friedhof ein Grab vorzufinden, das ein blühendes Andenken ist. Informationen zum Angebot der Friedhofsgärtner und eine Übersicht über alle Dauergrabpflegeinstitutionen gibt es online unter www.grabpflege.de

Foto: Adobe Stock #587466093 von gehapromo

Schon wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Immer schneller scheint die Zeit zu verrinnen und die Welt um uns herum wirkt atemlos und hektisch. Weltpolitische Ereignisse lösen sich gefühlt im Minutentakt ab und die scheinbar gerade erst geborenen Kinder oder Enkel kommen im Sommer tatsächlic...

05/11/2024

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