Löwen Apotheke Vellmar

Löwen Apotheke Vellmar Die Löwen Apotheke in Vellmar ist ein seit 1950 in der 3. Generation geführtes Familienunternehmen

Wir bedanken uns ganz, ganz herzlich bei all unseren Kunden, Freunden und Bekannten, die uns gestern mit zahlreichen Glü...
11/03/2025

Wir bedanken uns ganz, ganz herzlich bei all unseren Kunden, Freunden und Bekannten, die uns gestern mit zahlreichen Glückwünschen, wunderschönen Blumen und liebevoll ausgesuchten Geschenken überrascht haben!
Auch die vielen, netten Gespräche - und besonders die, in denen uns viele Kunden von ihren Erinnerungen an früher berichtet haben - haben den Geburtstag der Apotheke zu etwas ganz Besonderem gemacht!
Unser Glücksrad hat sich fleißig für Rabatte und Gewinne gedreht und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Wir hatten einen fantastischen Tag! 🤩
Danke an alle, die gekommen sind!

Am Montag, den 10.03.25 stoßen wir mit unseren Kunden und Besuchern auf 75 Jahre Löwen Apotheke Vellmar an!!! 🥂🍾
06/03/2025

Am Montag, den 10.03.25 stoßen wir mit unseren Kunden und Besuchern auf 75 Jahre Löwen Apotheke Vellmar an!!! 🥂🍾

10/01/2025
21/07/2024
Wer die Apotheke vor Ort erhalten möchte, sollte diese Petition unterschreiben
19/07/2024

Wer die Apotheke vor Ort erhalten möchte, sollte diese Petition unterschreiben

✅💪 Erfolgreich haben wir alle gemeinsam mit unserer Kampagne das Ziel erreicht, den vom Bundesgesundheitsministerium am heutigen Mittwoch geplanten Kabinettsbeschluss für die umstrittene Apothekenreform zu verhindern. Herzlichen Dank allen, die daran in politischen Gesprächen mit ihren Landtags- und Bundestagsabgeordneten sowie durch die sagenhafte Unterstützung unserer Petition mitgewirkt haben!

‼️Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat heute direkt im Anschluss an die Kabinettsitzung in einer Pressekonferenz deutlich gemacht, dass er an seinen unsäglichen Plänen für eine Apothekenreform festhalten will - und nun den 21. August 2024 als nächsten Termin benannt, zu dem er die umstrittene Gesetzesvorlage erneut dem Kabinett vorlegen möchte.

✅ Für uns als Apothekerschaft bedeutet das: Wir werden mit Blick auf dieses neue Datum unsere intensiven Bemühungen für eine nachhaltige Stärkung der sicheren und wohnortnahen Arzneimittelversorgung durch die öffentlichen Apotheken fortsetzen!

💪 Jetzt erst recht! - So heißt es ab heute für unsere Petition

➡️ https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-das-geplante-apothekenreformgesetz-keine-apotheken-ohne-apotheker

‼️ Rund 70.000 Apothekenteams, Patientinnen und Patienten haben bereits unterzeichnet. Sorgen wir alle zusammen dafür, dass es noch viele viele mehr werden! Denn je mehr Menschen unterschreiben, desto größer auch der Rückenwind für die weiteren politischen Gespräche, die es nun zu führen gilt, um dieses unsägliche Gesetzesvorhaben endgültig zu kippen.

✅ Wir haben bereits viel erreicht! Genau so machen wir weiter: Entschlossen, überlegt und gradlinig! Wir streiten weiter für die sichere Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln durch die öffentliche Apotheke und beenden diesen Kampf erst dann, wenn dieses Ziel erreicht ist. Weiter geht’s!


10/07/2024

Die Apothekerkammer und der Apothekerverband Niedersachsen warnen vor massiven Qualitätseinbußen in der Arzneimittelversorgung. Um die Öffentlichkeit darauf hinzuweisen, war Kammerpräsidentin Cathrin Burs am vergangenen Freitag (5. Juli) in der Landespressekonferenz Niedersachsen in Hannover zu Gast. Für den Verband war Dr. Mathias Grau, stellvertretender LAV-Vorstandsvorsitzender, vor Ort. Erfahren Sie mehr in unserem Newsroom: https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/newsroom/detail/apothekenreform-kammer-informiert-medien-in-landespressekonferenz-niedersachsen/

Leider ist das so - Unser „Gesundheitsminister“ setzt uns einer Gefahr aus, die am Ende die Gesundheit vieler kosten wir...
10/07/2024

Leider ist das so - Unser „Gesundheitsminister“ setzt uns einer Gefahr aus, die am Ende die Gesundheit vieler kosten wird!

Liebe Leserinnen und Leser,

wie es um das Verhältnis der Apotheker zu Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bestellt ist, zeigte sich ikonisch in dieser kleinen Szene: Dienstag, 2. Juli, Punkt 11 Uhr, Sonnen-Apotheke in Teltow, südwestlich von Berlin. Lauterbach steht vor dem Regal mit den eher hochpreisigen Nahrungsergänzungsmitteln und examiniert Inhaber Mike Beyer über die aktuellen Studien zu Multivitaminpräparaten. Beyer würde lieber darüber reden, wer künftig die Palliativpatienten mit Betäubungsmitteln versorgen soll, wenn Lauterbach seine Pläne umsetzt und vor Ort in der Filialapotheke nur noch eine teleassistierte PTA steht.

Über die befürchteten Folgen des Apotheken-Reformgesetzes sprechen die beiden zusammen mit ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening anschließend in der Teeküche oberhalb der Offizin. Beyer weiß irgendwann nicht mehr weiter. Wenn er dem Minister Fakten vorlegt, sagt der: Das sehe ich anders. Eine Dreiviertelstunde voller Missverständnisse.

Die Frustration ist Beyer ins Gesicht geschrieben, als er im Anschluss zurück in der Offizin vor die Presse tritt. Die Stimmung ist frostig, Lauterbachs Pressesprecher fährt Beyer über den Mund. Er soll den Minister nicht unterbrechen. Während Lauterbach spricht, schütteln Overwiening und Beyer immer wieder die Köpfe. Ungläubig und verzweifelt.

Dieser Minister will den Systembruch. Er ist fest davon überzeugt, nur so die Versorgung aufrecht halten zu können. Es wirkt, als würde jeder Widerstand ihn in seiner Haltung nur noch bestärken. Was er meint, aber nicht sagt: Diese Regierung will es sich nicht mehr leisten, die Arzneimittelversorgung auf dem heutigen Niveau sicherzustellen. Und dass er das nicht wenigstens ehrlich ausspricht, ärgert Apotheker Beyer so sehr. Stellvertretend für seinen ganzen Berufsstand.

Alexander Müller
PZ-Chefredakteur

10/07/2024

So wird es kommen, wenn Herr Lauterbach seinen Plan tatsächlich umsetzen kann.

Die Apotheke vor Ort soll es in ihrer gewohnten und erforderlichen Form nicht mehr geben und die flächendeckende Versorgung, wie wir sie trotz des hohen Apothekensterbens aufrecht erhalten, wird es nicht mehr geben.

Stattdessen gefährdet er mit seiner Reform die Gesundheit aller.

06/07/2024

“Keine Apotheken ohne Apotheker!”📢 Aktuell ziehen Apothekerinnen und Apotheker in ganz Deutschland auf die Straßen. Der Grund: Am 17.07. wird die Bundesregierung über das neue Apothekenreformgesetz entscheiden, das drastische Konsequenzen für die rund 17.500 öffentlichen Apotheken, ihre Mitarbeitenden und die allgemeine Gesundheitsversorgung haben könnte.⚕️

Der neue Gesetzentwurf sieht unter anderem vor, dass qualifizierte Apothekerinnen und Apotheker nur noch 8 Stunden in der Woche in einer Apotheke vor Ort sein müssen. Mangelnde Fachexpertise und Beratung sowie die damit verbundene Einschränkung der Leistungen sind nur einige der befürchteten Folgen. Außerdem wird mit einem zunehmenden Apothekensterben gerechnet, das die pharmazeutische Grundversorgung - insbesondere in ländlichen Gebieten - stark gefährden könnte.😷

Der Hessische Apothekerverband will das nicht hinnehmen und fordert die Politik zusammen mit über 20.000 Menschen dazu auf, die geplante Apothekenreform maßgeblich zu überarbeiten. Ist auch deine Stimme dabei?

✍️ openpetition.de/apothekenreform

‼️Achtung‼️Auch wir folgen dem Aufruf des Hessischen Apothekerverbandes und protestieren am Donnerstag, 27.06. und Freit...
24/06/2024

‼️Achtung‼️

Auch wir folgen dem Aufruf des Hessischen Apothekerverbandes und protestieren am Donnerstag, 27.06. und Freitag, 28.06. gegen den Referentenentwurf zur geplanten Apothekenreform!

Bitte denken Sie daran, die Rezepte Ihrer dringend benötigten Medikamente bis Mittwoch, den 26.06. bei uns einzulösen‼️

Am Samstag, den 29.06. sind wir wie gewohnt wieder gerne für Sie da!

Die Notdienst-Apotheken sind an beiden Protest-Tagen dienstbereit.

24/06/2024

+++ Protest gegen Reformpläne: Apotheken bleiben am 27. und 28. Juni ganztägig geschlossen - Großkundgebung am 27. Juni um 13 Uhr auf dem Opernplatz in Frankfurt/Main +++

Die Apotheken in Hessen bleiben am 27. und 28. Juni geschlossen. Mit dieser zweitägigen Schließung protestiert die hessische Apothekerschaft gegen den vor wenigen Tagen vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorgelegten Referentenentwurf zur geplanten Apothekenreform, der die schlimmsten Erwartungen für die Patientinnen und Patienten und derer flächendeckender Arzneimittelversorgung durch die öffentlichen Apotheken noch weit übertrifft. Holger Seyfarth, Vorsitzender des Hessischen Apothekerverbandes (HAV), betont: „Der vom BMG vorgelegte Referentenentwurf ist ein Generalangriff auf unseren gesamten Berufsstand, unsere pharmazeutische Kompetenz und die wohnortnahe Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort. Minister Karl Lauterbach rückt weder die Arzneimittelsicherheit noch die wohnortnahe Versorgung der Menschen in den Fokus, sondern opfert uns Apotheker als letzte Kontrollinstanz und als letzten Sicherheitsfaktor zwischen der ärztlichen Verschreibung und dem Patienten auf dem Einsparungsaltar.“

Die beiden Protesttage am 27. und 28. Juni seien deshalb einerseits ein Zeichen der Entschlossenheit, sich gegen diesen Todesstoß für einen ganzen Berufsstand entschieden zu wehren, und andererseits auch ein deutlicher Appell an die Regierungskoalition in Berlin, dieses Vorhaben des Gesundheitsministers umgehend zu stoppen. Damit einher gehe, dass sich die Apothekerschaft auch über den 28. Juni hinaus für scharfe Protestmaßnahmen und weitere mehrtägige Schließungen wappnet. Seyfarth: „Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten im Sinne unserer Patientinnen und Patienten hartnäckig und gradlinig bleiben“.

Wie beratungsresistent das Bundesgesundheitsministerium agiert, so der HAV-Vorsitzende weiter, werde nicht nur daran deutlich, dass sich die Verantwortlichen den guten Argumenten der Apothekerschaft für eine auch künftig sichere und flächendeckende Arzneimittelversorgung der Menschen in der Bundesrepublik seit Monaten komplett verschließen. Vielmehr solle laut weiterem Zeitplan des BMG die erste Verbändeanhörung bereits Ende Juni abgeschlossen sein und das Bundeskabinett die umstrittene Vorlage dann um den 17. Juli herum beschließen. „Die Zeit bis dahin werden wir nutzen, um der gesamten Bundesregierung und der Öffentlichkeit noch einmal klar und entschlossen zu verdeutlichen, welchen destruktiven Weg das BMG da gerade einschlägt“, kündigt Seyfarth an.

Als ein konkretes Beispiel führt der Verbandschef die geplante Abschaffung der pharmazeutischen Kompetenz für die Bevölkerung durch die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Schaffung von „Pseudo-Apotheken“ an, in denen Patientinnen und Patienten kein Apotheker mehr in Präsenz vertrauensvoll und in gewohnter Weise als beratender Spezialist für Arzneimittel zur Seite steht. „Das ist eine nicht hinnehmbare Einschränkung in der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger, geht zu Lasten der Arzneimittelsicherheit, kann Menschenleben gefährden und hat rein gar nichts mit Telepharmazie zu tun“, kritisiert er scharf.

Keine Entlastung bringe die Scheinreform zudem der wohnortnahen Arzneimittelversorgung durch öffentliche Apotheken, von denen immer mehr schließen, da die Inhaberinnen und Inhaber aufgrund der prekären wirtschaftlichen Rahmenbedingungen keine Nachfolgerinnen und Nachfolger mehr finden. „Nach unseren Berechnungen verursachen Lauterbachs Vorhaben perspektivisch weitere Einbußen in Höhe von 170 Millionen Euro für die Apotheken in der Bundesrepublik, obwohl die seit 20 Jahren unveränderte Vergütung der Apotheken eigentlich umgehend eine zeitgemäße Anpassung benötigt“, berichtet der HAV-Vorsitzende. Da sei es ein weiterer unfassbarer Affront, dass das BMG stattdessen weitere Verschlechterungen plane, beispielsweise durch die Reduzierung des Aufschlages auf die Apothekenvergütung von 3 Prozent auf 2 Prozent, die für jede Apotheke ein durchschnittliches Ertragsminus von rund 30.000 Euro pro Jahr bedeute. „Das sind weitere einschneidende und existenzgefährdende Defizite für die öffentlichen Apotheken, die sich ganz speziell auch bei der Versorgung mit hochpreisigen Arzneimitteln für die Patientinnen und Patienten negativ bemerkbar machen“, so Holger Seyfarth abschließend.

✅ Am 27. Juni, ab 12 Uhr, versammeln wir uns zu einer Großkundgebung auf dem Opernplatz in Frankfurt/Main. Alle sind willkommen, sich uns anzuschließen. Die Kundgebung mit Rednerinnen und Rednern von Verbänden und Parteien beginnt um 13 Uhr.

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Vellmar

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 14:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 18:00
Samstag 08:00 - 13:00

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