PRO SBS security and more

PRO SBS security and more Wir sind hier,um Kunden zu gewinnen.Wir machen von A wie Absicherung bis Z wie Zentralverschluss al

28/06/2025
13/04/2025

SECURITY
Schlägertrupps und gescheiterte Menschen?!
Sicherheitsmitarbeiter werden häufig als Schlägertrupps oder gescheiterte Menschen angesehen, kriminelle Menschen, die nichts auf die Reihe bekommen. Ich möchte euch mal die Wahrheit über uns sagen.
Würdest du täglich in die Arbeit gehen, ohne zu wissen, ob du deine Familie wieder siehst?
Würdest du täglich in die Arbeit gehen, wenn du beleidigt und bedroht wirst?
Würdest du täglich in die Arbeit gehen, wenn du mit Messer, Spritzen oder Stöcken angegriffen wirst?
Würdest du täglich in die Arbeit gehen, wenn du körperlich angegangen wirst?
Würdest du täglich in die Arbeit gehen, wenn du in der Gesellschaft wegen deinen Beruf ,,abgestempelt“ wirst?
Würdest du täglich 12 Stunden oder mehr für einen Dumpinglohn in die Arbeit gehen?
Würdest du im Monat 250 - 350 Stunden arbeiten?
Ja, all das nehmen wir hin und kümmern uns nebenbei noch darum, dass ..... du in Ruhe feiern kannst!.. du in Ruhe einkaufen kannst!.. du sicher auf Konzerte kannst!.. du sicher Fußball gucken kannst!.. du sicher mit deinem Kind auf´s Volksfest kannst!
Ach ja, außerdem leisten wir noch..... Erste Hilfe, wenn du besoffen in Ohnmacht fällst... Integrationsarbeit.. Auskunftstätigkeiten.. pädagogische Arbeit.. psychotherapeutische Arbeit.. Handwerkerarbeiten
Aber hey! Wir machen das gerne ..... weil wir gerne für Sicherheit sorgen!.. weil wir gerne für unsere Mitmenschen da sind!.. weil wir gerne auf dein Kind aufpassen, wenn du es im Vollrausch vergisst!.. weil wir unsere Berufung gefunden haben!.. weil wir gerne helfen!
Sicherheitsmitarbeiter zu sein, bedeutet viel mehr als du denkst.
Wir riskieren unser Leben, um deines zu schützen!
Wir sind alles, aber KEIN Schlägertrupp oder gescheiterte Persönlichkeiten!

Heute vor 10 Jahren habe ich es gewagt und mich mit P.R.O. S.B.S. Security Selbstständig gemacht. Das wäre ohne Familie,...
03/07/2023

Heute vor 10 Jahren habe ich es gewagt und mich mit P.R.O. S.B.S. Security Selbstständig gemacht. Das wäre ohne Familie, Freunde und gute Kunden ( Bergmann GmbH, Epp,M&W, Pelikan and Friends, HK Security, ZH Security, Aeris, RSW Veranstaltungs GmbH, Defendus ) und vielen weiteren nicht passiert. Vielen Dank an allen die mich Unterstützt haben.
Rüdiger Brüning

Do., 07.05.2020Einblick in die Arbeit von Sicherheitskräften in der Corona-ZeitEin Tag vor dem BaumarktHolzminden (WB). ...
13/05/2020

Do., 07.05.2020
Einblick in die Arbeit von Sicherheitskräften in der Corona-Zeit
Ein Tag vor dem Baumarkt
Holzminden (WB). „Sie brauchen bitte beide einen Einkaufswagen“, erklärt Per Stahl einem Vater, der gemeinsam mit seinem Sohn den Eingang zum Baumarkt passieren möchte. Ein gereizter Blick folgt. „Ach komm, dann gehen wir wieder. Denen geben wir nicht unser Geld“, ist unter dem Mundschutz des Kunden zu vernehmen. Von Greta Wiedemeier
Auch für die Sicherheitskräfte Per und Jessica Stahl hat sich der Arbeitsalltag grundlegend verändert. Seit einer Woche ist das Ehepaar vor einem Holzmindener Baumarkt im Einsatz. Der gestaltet sich nicht immer einfach. Foto: Greta Wiedemeier
Auch für die Sicherheitskräfte Per und Jessica Stahl hat sich der Arbeitsalltag grundlegend verändert. Seit einer Woche ist das Ehepaar vor einem Holzmindener Baumarkt im Einsatz. Der gestaltet sich nicht immer einfach. Foto: Greta Wiedemeier
Die Grundstimmung ist gereizt, die Menschen angespannt. Doch vom nächsten Kunden folgt ein freundlicher Blick: „Dankeschön“, sagt er laut und deutlich, nachdem sein Einkaufswagen desinfiziert wurde.

Spannender Beruf
Per Stahl ist Fachkraft eines Sicherheitsdienstes – und damit eines von zahlreichen Gesichtern, die man aktuell vor Supermärkten, Baumärkten und weiteren Geschäften erblickt.

Sein Job? Dafür sorgen, dass die aktuellen Verordnungen eingehalten werden. Für den Baumarkt in Holzminden, vor dem er seit einer Woche gemeinsam mit seiner Frau Jessica Stahl Stellung bezogen hat, heißt das: Mundschutz, Mindestabstand und pro Person ein Einkaufswagen, damit die Kundenanzahl im Markt reguliert werden kann.

Normalerweise steht der 44-Jährige seit mehr als 20 Jahren vor Clubs und Diskotheken, betreibt Gebäude- und Personenschutz oder ist als Ladendetektiv unterwegs. „Es ist genau diese Abwechslung, die den Beruf so spannend macht“, sagt er. Für eine Lieblingsaufgabe kann er sich kaum entscheiden. Nur eins steht fest: „Das hier ist nicht unbedingt meine erste Wahl“.

Uneinheitliche Regelungen
Die Kunden, die an diesem Samstagmittag zahlreich in den Markt strömen, reagieren gemischt auf die Regularien vor dem Zutritt: Als „Spießrutenlauf“ bezeichnet einer von ihnen das Einkaufen in Corona-Zeiten – und hat damit sicherlich nicht ganz Unrecht, wie eine Stippvisite in verschiedenen Geschäften in der Region offenbart.

Die Gepflogenheiten sind nicht einheitlich, die Verbraucher verunsichert. An jedem Ort der Einkaufstour müssen sie sich auf neue Regularien einstellen: Beim ersten weisen lediglich Hinweisschilder an der Eingangstür auf die Verpflichtungen hin, beim zweiten steht ein Mitarbeiter mit mechanischem Handzähler bereit und beim dritten werden all jene wieder weggeschickt, die mit mehr als einer Person pro Auto das Geschäft betreten möchten.

Deshalb steht am Einsatzort der Rothenburger Sicherheitskräfte zusätzlich ein großes Aufstell-Schild bereit, auf dem alles detailliert erklärt wird. „Die meisten sind schon das erste Mal genervt, wenn sie lesen, dass jeder einen Einkaufswagen braucht. Und bei schlechterem Wetter sind die Menschen von Grund auf unentspannt“, sagt Jessica Stahl. Sie habe aber durchaus Verständnis.

Das Ehepaar weiß auf die Verunsicherung mit Humor zu reagieren: „Ich will ihnen den Wagen nicht klauen, ich mach’ ihn bloß einmal sauber“, lässt es sich beispielsweise regelmäßig unter Jessica Stahls gepunkteter Maske vernehmen, wenn ein verwirrter Kunde sich von seinem gerade erst ergatterten Einkaufswagen nicht trennen möchte. Sie und ihr Mann haben sich bewusst direkt am Anfang des provisorischen Ganges, der seit Neustem durch einen Hintereingang in den Baumarkt führt, platziert. Auf diese Weise bleibt zumindest die zusätzliche Suche nach dem Eingang aus.

Humor hilft
„Das bringt doch gar nichts, wenn Sie den hier desinfizieren. Ich hab ihn doch jetzt eh schon angepackt“, meint eine Kundin, während Per Stahl sich ein Tuch schnappt, Desinfektionsmittel darauf sprüht und die Griffe ihres Einkaufswagens gründlich säubert. „Sie haben dort an der Säule die Möglichkeit, sich ihre Hände zu desinfizieren“, erwidert der muskulöse Mann ruhig – einer der Sätze, die er in diesen Tagen am häufigsten wiederholt.

Das Desinfektionsmittel, das er Tag für Tag auf den Einkaufswagen verteilt, ist deutlich aggressiver als jenes, das die Kunden zum Händereinigen angeboten bekommen. Wie seine Hände das mitmachen? „Sie werden schon sehr rissig. Aber man kann sie ja nach Feierabend entsprechend pflegen“, sagt Stahl.

Diskussionsbedarf ist hoch
Als seine Frau kurz darauf die Reklamationsartikel eines jungen Manns fein säuberlich notiert, bevor er sie mit zum Informationsstand nehmen darf, folgt die nächste Beschwerde: „So ein Blödsinn, das ist ja nicht mehr normal“. Der Diskussionsbedarf ist in dieser Zeit hoch. Sogar Konflikte unter den wartenden Kunden müssen hin und wieder im Keim erstickt werden. „Es gibt aber auch viele wirklich nette Leute. Einzelne unterstützen uns sogar, wenn zum Beispiel jemand keine Maske aufsetzen will“, berichtet die 34-Jährige von ihren Erfahrungen.

Kreative Kunden
Nebenbei begutachtet sie auch gerne die Kreativität unter den hunderten Kunden: „Man sieht hier richtig tolle selbst genähte Masken. Von Kung-Fu-Panda bis zum Glitzer-Einhorn war schon alles dabei.“

An diesem Tag gibt es kaum Probleme mit Masken-Verweigerern an der Eingangskontrolle, doch die beiden Sicherheitskräfte wissen: Einige Kunden nehmen die Masken drinnen einfach wieder ab. Deshalb geht regelmäßig einer von ihnen auf Streifzug durch den Laden. Der junge Mann im Rollstuhl, die alte Dame mit Rollator oder der Herr, der gerne einen Rasenmäher kaufen möchte, der nicht auf den Einkaufswagen passt – für all diese Fälle müssen die Sicherheitskräfte eine passende Lösung parat haben und dabei immer ruhig und höflich, aber auch bestimmt bleiben.

Selbstbewusstes Auftreten
„Sicherheitskraft ist eine Lebenseinstellung“, meint Per Stahl. Man brauche ein selbstbewusstes Auftreten und dürfe sich nicht einschüchtern lassen. Aggressivität habe er an seinem aktuellen Einsatzort bisher nicht erleben müssen. Die Erfahrung der Sicherheitskräfte kommt den Kunden sicherlich zugute: „Achten Sie auf Ihre Handtasche, dass Sie die ein bisschen zu machen. Auch Taschendiebe gehen einkaufen“, empfiehlt Per Stahl während seiner Desinfektions-Tätigkeit einer Kundin. Ihre Augen lächeln Stahl freundlich und dankbar an – dass der Mund es ebenso tut, ist unter der Maske nur zu erahnen.

18/03/2020

Liebe Motorradfreundinnen und -freunde!
Nun zwackt es mich ein wenig, mal was zum Umgang hier zu schreiben, ohne Mandat oder offizielle Rolle, nur so:

Es kommt hier immer wieder mal zu Unfrieden, zu Anfeindungen und gar zu Beschimpfungen, was Fotos zu kleinen oder größeren Mopped-Ausflüge betrifft. Um es gleich vorauszuschicken: Ich denke, wir verstehen alle die Überlegung, dass Risikosportarten potenziell das Gesundheitssystem zu einer Zeit belasten können, wo man das wirklich nicht brauchen kann.

Aber lasst uns bitte mal festhalten: Noch haben wir keine Ausgangssperre, und das Argument, man müsse sich schon so verhalten, als gäbe es eine, damit sie nicht kommt, ist einfach schwachsinnig. (Trinkt bitte kein Wasser, es könnte knapp werden, und dann könntet Ihr verdursten. Ach, Ihr verdurstet, wenn Ihr keins trinkt? Ups.)

Folglich ist es, solange es noch keine Ausgangssperre gibt, meine verantwortliche Entscheidung, keine Gefahren einzugehen und dennoch von einer gerade jetzt in der Krise sehr verantwortungsvollen Arbeit ein klein wenig abzuschalten.
(Ich habe es u.U. nicht in der Hand, ob es gefährlich wird? Stimmt, aber das ist immer so, und es betrifft auch das häusliche Umfeld. Ich hatte im Winter zwei Unfälle, einen leichten mit dem Mopped -- eigentlich nicht der Rede wert,
ich bin umgefallen -- und einen beim Müllrausbringen. Ins Krankenhaus musste ich nur wegen zweiterem, Hand nähen lassen.)

Zudem: Wenn wir dem o.g. Argument vorauseilend folgen, wo bitte hört man auf? Sollen die Radler, die ihren Sport auf der Straße ausüben und statistisch wesentlich gefährdeter sind, auch aufhören? Jogger, die hinfallen könnten, auch? Ach, da passiert nix? - Ha!

Nein, lasst uns bitte verantwortlich sein, jede/r mit dem Augenmaß, das ihm/ihr zur Verfügung steht: Wer das nicht mit Augenmaß hinkriegt, sondern lieber die Ausgangssperre schon vorwegnimmt und gar nicht mehr fährt, dem gratuliere ich zu seiner/ihrer Konsequenz. Wir anderen schaffen es vielleicht, ganz entspannt, ohne Kontakte und mit minimalem Risiko noch ein bisschen unser Hobby zu genießen. -- Ja, die Ausgangssperre wird vermutlich kommen, und dann werden wir sie auch einhalten. Aber sie jetzt schon einzuhalten, damit sie nicht kommt, da explodieren mir die Synapsen.

Und nun komme ich zu meinem direkten Anliegen an die Vorabgehorsamen: Bitte haltet Euch doch von Motorradforen fern!
Was hat das denn für einen Sinn, sich hier und anderswo als Sheriffs aufzuspielen und andere Menschen zu beschimpfen? Sind diese Beschimpfungen wirklich ein Ausdruck einer moralischen Instanz? Oder ist es in einer Krise, die bald auch eine soziale sein wird, nicht besser, ein bisschen behutsam miteinander umzugehen?

Bleibt bitte alle gesund (ganz egal, ob Ihr mit mir einer Meinung seid oder nicht)!

Nicht von mir...aber als gut Befunden

24/08/2019
24/06/2018

Rüdiger Brüning mit Per Stahl Jessy Stahl Uli Hohengarten

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1745544785483264&id=179339728770452
28/05/2018

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1745544785483264&id=179339728770452

Wie in vielen anderen Landkreisen herrscht bei uns zur Zeit bzw. ab morgen die höchste Waldbrandwarnstufe.

Auf folgendes sollten sie achten, um Wald- und Flächenbrände zu vermeiden:

• Kein offenes Feuer im Wald und auf Wiesen (Lagerfeuer)

• Achten Sie bitte darauf, dass das Rauchen im Wald in vielen Bundesländern vom 1. März bis zum 31. Oktober verboten ist (in Sachsen-Anhalt vom 15. Februar bis 15. Oktober). In den Wäldern von Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen herrscht sogar ein ganzjähriges Rauchverbot.

• Werfen Sie keine brennenden Gegenstände aus den Fahrzeug

• Fragen Sie die zuständige Forstbehörde, z.B. nach öffentlichen Grill- und Feuerplätzen

• Parken Sie nur innerhalb gekennzeichneter Parkflächen und niemals in Wiesen und Feldern (der heiße Katalysator Ihres Wagens kann das trockene Gras schnell entzünden!)

• im Wald bzw. in der Nähe des Waldes nicht grillen!

• Kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen lassen, der Brennglaseffekt kann Brände verursachen!

Sollten sie einen Waldbrand oder einen Flächenbrand bemerken, melden sie ihn unverzüglich unter der Notrufnummer 112!

Erfolgreiches Wochenende,Fahrt nach Hamburg
21/05/2018

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15/04/2018

Mal wieder auf dem Weg mit Per Stahl Nach Rudersberg

18/03/2018

Mit Per Stahl auf dem Weg nach Plech

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