24/01/2017
Informationen zu meinem ArthrosN:
Einnahmeideen und Infos zu AthrosN
Hallo,
zunächst erweiterte Info zur Einnahme des Mittels.
Morgens, vor dem Frühstück 15 ml ArthrosN etc. Mittel einnehmen, möglichst weitestgehend über die Mundschleimhäute aufnehmen indem man es
halt im Mund nur ganz langsam zergehen läßt oder eben in kleinsten Mengen aufnehmen.
Dann wiederum 15 ml nach dem Frühstück.
Die dritte Einnahme am Abend, nach dem Abendbrot.
Sollte es zu sehr auf den Darm gehen ggfls. morgens vor dem Frühstück, Mittags nach dem Essen und Abends vor dem Essen, wenn nötig nach dem Essen.
Eine weitere, etwas andere Empfehlung, wenn es mit der Einnahme wie zuvor nicht so angenehm ist. Dann morgens vor dem Frühstück 15 ml. Die weiteren Einnahmen zum Abendbrot und wenn man zu Bett geht die dritten 15 ml.
Wofür oder wogegen kann man dieses Mittel einsetzen, die Infos sind verschiedenen Veröfffentlichungen entnommen und wie ich meine recht informativ.
1. Bildung von Knochen- und Knorpelmaterial
sowie Gelenkflüssigkeit. Entgegen der Meinung vieler Fachleute hat Frau Prof. Bergasa an Tausenden von Beispielen aus dem Leben bewiesen, daß sowohl Überbeine verschwinden, als auch Gelenke, Knorpel, Bandscheiben und Knochen sich wieder erneuern können.
In den letzten zehn Jahren hatte Hans Gilgen Gelegenheit mitzuerleben, wie viele Menschen mit unerträglichen Schmerzen, ohne Chance von Morphium, Cortison und Co. wegzukommen, wenige Monate später mit einer Umstellung in der Nahrung und zusätzlich eingenommenem Magnesium wieder normal leben konnten, fähig waren, ihren Haushalt selbst zu bewältigen oder sogar wieder in ihren ursprünglichen Beruf zurückkehren konnten.
Knochen und Knorpel haben eine Erneuerungszeit (Totalregeneration des gesamten Gewebes) von zwei Jahren, die Leber dagegen eine von nur acht Tagen. Bei Arthrose braucht es also etwas Geduld. Sie ist ja auch nicht innerhalb weniger Tage entstanden. Wichtig zu wissen ist, daß eine Wiederherstellung der Knochenzellen durch den eigenen Körper möglich ist, wenn die nötigen Maßnahmen getroffen werden. Man darf also die Geduld nicht zu schnell verlieren!
Die Regeneration und der Materialaustausch der Knochen und Knorpelzellen geschieht hauptsächlich in der Nacht. Es ist darum wichtig, daß auch am Abend genügend Protein eingenommen wird, da sonst nicht genügend Kollagen gebildet werden kann um die Knochen zu erneuern.
2. Um die Aufnahme zu steigern kann man und wenn es Schmerzen, Entzündungen gibt Magnesiumchloridöl auf die entspechenden Stellen aufsprühen, einmassieren und nach ca. 30 Min. abwaschen. Eine weitere Steigerung ist durch Magnesiumbäder denkbar, aber nicht mit einem teuren Magnesiumchlorid.
ArthroseflüssigkeitN Dosierung – allgemeine Empfehlungen
Dies ist ein Beispiel, wie Sie am besten jeden Tag 500 g ArthrosemittelN aufnehmen können. Lassen Sie sich Ihre persönliche Dosierung von einer Fachperson, Naturheilpraktiker oder Arzt, empfehlen!
Ein Dosierungsbeispiel für den Anteil Magnesiumchlorid 500 mg Magnesium täglich:
60 ml Arthro Sole trinken
25 Sprüher (ca. 4.2 ml) Magnesiumöl auftragen
2 x wöchentlich Magnesiumchlorid Voll- oder Fussbäder geniessen
Eine ausreichende Versorgung, in dieser therapeutischen Dosis, ist über die normale Ernährung kaum zu erreichen.
Magnesiumchlorid Wirkung
Magnesium ist einer von 18 lebensnotwendigen Mineralstoffen. Es ist für sehr viele Funktionen im Körper zuständig. Magnesium ist der wichtigste Mineralstoff für die Zellteilung.
Die wichtigste Funktion
überhaupt ist die Mitwirkung von Magnesium bei der Zellteilung. Bei Werten unter 10 mmol (1mol = 24.3mg und 1000 mmol = 1 mol) in der Zellflüssigkeit entstehen statt Abbilder der alten Zellen nur noch entartete Zellen, also Krebszellen. Darum ist eine ständige Zufuhr von Magnesium an jedem Tag des Jahres so wichtig. Ohne Magnesium kann keine Zelle gesunde Kopien herstellen. Hinzu kommen rund 300 Funktionen des Körpers, die wichtig sind, die aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Die drei größten Magnesiumkiller:
1. Der Alkohol: Schon ein Deziliter Wein eliminiert im Körper fast die Hälfte eines liebevoll bereitgestellten Gläschens Magnesiumchlorid. Ein Alkoholiker kann gar nicht soviel Magnesiumchlorid zu sich nehmen, als nötig wäre, um sich vor entarteten Zellen zu schützen.
2. Das Rauchen: Nikotin ist ein Magnesiumkiller. Wer raucht, weiß meist nicht, was sich in seinem Körper für ein Drama abspielt.
Es ist zentral für den Aufbau und Abbau von Kalzium. Es steuert somit den Abbau von zu viel Kalzium, zum Beispiel bei verkalkten Gefässen (Arteriosklerose), aber auch den Aufbau von zu wenig Kalzium, zum Beispiel bei Osteoporose.
Magnesium ist auch für die Muskeln, das Immunsystem, die Energiegewinnung, die Nerven, die Zähne und Knochen, die Knorpel, die Eiweissbildung und vieles mehr notwendig.
Sehr geehrter Herr Noldes,
Ein zu niedriger Magnesiumstatus kann zu vielen gesundheitlichen Beschwerden und Störungen des Elektrolytgleichgewichts führen. Chronischer Magnesiummangel trägt vermutlich zur Entstehung bzw. Progression einer Reihe von (Wohlstands-) Krankheiten bei:
Magen-Darm-Trakt
Übelkeit
Erbrechen
Appetitlosigkeit
Magenschmerzen
Obstipation
Schluckbeschwerden
Bewegungsapparat
Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Zittern
Muskelkrampf, Beinkrampf, Restless-Legs-Syndrom
Muskelschmerzen (darunter Rückenschmerzen, Nackenschmerzen), Verspannungen
Muskelschwäche
Fibromyalgie
Osteoporose
Nervensystem, Sinnesorgane
Erhöhte Stressempfindlichkeit, Nervosität
Reizbarkeit
Hyperaktivität, Unruhe, Bewegungszwang
Angst- und Panikattacken
Depression, Apathie
Persönlichkeitsveränderungen
Schlaflosigkeit
Schlechtes Gedächtnis, Lernschwierigkeiten
Schwindelgefühl
Migräne und andere Kopfschmerzformen (darunter Spannungskopfschmerzen)
Verminderte Hörfähigkeit, Ohrensausen, Tinnitus
Lichtüberempfindlichkeit (Photophobie), Schallüberempfindlichkeit (Hyperakusis)
Katarakt, Glaukom
Diabetische Retinopathie
Taubheitsgefühl, Kribbeln (Parästhesie)
Krampfanfälle
Stoffwechsel
Zuckersucht und/oder “Salzhunger” (großes Verlangen nach salzigen Nahrungsmitteln)
Diabetes Typ 1 und 2
Insulinresistenz, metabolisches Syndrom
Niedriger Serum-Calcium- und/oder Serum-Kaliumspiegel, der nicht auf Calcium- bzw. Kaliumzufuhr reagiert, wohl aber auf (ergänzende) Magnesium-Supplementation
Intrazelluläre Absenkung des Kalium- und Magnesiumgehalts und intrazelluläre Erhöhung des Natrium- und Calciumgehalts (gestörte Aktivität der ATP/ATPase-Pumpen und “undichte” Zellmembranen)
Erhöhter Serum-Phosphorspiegel, Natriumretention
Mangelhafte Umsetzung von Vitamin D in die aktive Form, Calcitriol (Vitamin-D-Resistenz)
Herz und Blutgefäße
Hypertonie
Dyslipidämie (hohes Gesamtcholesterol und LDL-Cholesterol, niedriges HDL-Cholesterol)
Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen (supraventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern), EKG-Abweichungen (Torsade de pointes: ventrikuläre Tachykardie mit anormalen QRS-Komplexen im EKG)
Mitralklappenprolaps
Gefäßkrampf, Atherosklerose, Thrombose
Ischämische Herzerkrankung, Angina pectoris, Myokardinfarkt, plötzlicher Herztod
Kongestive Herzinsuffizienz
Schlaganfall
Atemwege
Asthma
COPD
Gynäkologische Probleme
Schwangerschaft: Präeklampsie, Eklampsie, Fehlgeburt, niedriges Geburtsgewicht
PMS (prämenstruelles Syndrom)
Dysmenorrhoe (krampfartige �Menstruationsbeschwerden)
Verschiedenes
Nierensteine
Starke Müdigkeit, chronisches Erschöpfungssyndrom
Engegefühl in der Brust
Kolorektalkarzinom
Leberzirrhose
Nächste Woche: Systemische Entzündung und Endotheldysfunktion
Mit freundlichen Grüssen,
I.J. Arends
Wichtige Empfehlungen
In folgenden Situationen wird eine zusätzliche Magnesium Aufnahme empfohlen:
bei Stress
bei Ausdauersportlern
bei Rauchern
wenn Sie Alkohol trinken
bei Krankheiten wie Entzündungen, Fieber, Immunsystemschwäche etc.
bei Einnahme von Cortison, Psychopharmaka, Antibiotika
nach Operationen und Narkosen
bei Diäten oder ungenügender Nahrungsaufnahme, Essstörungen
bei vegetarischer oder veganer Ernährung
vergrössertes Risiko von Diabetes Mellitus
in der Schwangerschaft
bei Einnahme von Hormonpräparaten, „Pille“
im Alter
3.
Übersicht der Wirkungen von ArthrosN und dessen Inhalt:
steigert Energiegewinnung
Energiegewinnung
Magnesium ist zuständig für die Energiegewinnung aus Fett, Kohlenhydraten und Proteinen. Nur ein Beispiel aus 300 Stoffwechselvorgängen, bei denen Magnesium unerläßlich ist: Blutzucker (Glukose) wird über das Blut zu einer Muskelzelle transportiert und dort aufgenommen. Aus der Glukose muß nun Glucosephosphat gemacht werden. Dies geschieht mit Hilfe des Enzyms Hexokinase ATP und Magnesium. Dieses Glucosephosphat wird teils in der Zelle gebraucht, teils zu weiteren Produkten weiterverarbeitet. Wichtig zu wissen ist, daß bei fehlendem Magnesium viele lebenswichtige Abläufe entweder zu langsam oder gar nicht ablaufen.2
verleiht mehr Kraft, Ausdauer und Energie
mindert Müdigkeit
baut unerwünschte Verkalkungen ab, in Gefässen, Organen, Geweben, Gehirn
wirkt gegen Gefässverkalkungen (Arteriosklerose)
baut Überbeine, Sehnenverkalkungen, Verknorpelungen ab
baut Nierensteine, Blasensteine, Gallensteine (Oxalatsteine) ab
stärkt Knochen, Gelenke und Zähne
baut Knochen und Zähne auf (bei Zahnstein 1 Minute Mund spülen)
baut Knorpel, Bandscheiben wieder auf
lindert Gelenkschmerzen z. B. bei Arthrose, Arthritis
hilft bei Bildung von Gelenksflüssigkeit
lindert Rückenschmerzen z. B. bei Osteoporose
wichtig für die Muskelentspannung
verhindert Muskelkater und Muskelkrämpfe
stärkt Nerven
lindert Ängste, Depressionen, Nervosität, Traurigkeit
verbessert Gedächtnis
stärkend bei Stress
lindert Kopfschmerzen
hilft bei Schlafstörungen
gleicht Verdauung aus
verbessert Aufnahmefähigkeit des Darmes
hilft bei Darmentzündungen
reguliert Verstopfungen
bei Herz-Kreislaufbeschwerden hilfreich
unterstützt Herz
mindert Herzklopfen und Extrasystolen
senkt Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte
lindert Durchblutungsstörungen
verbessert Durchblutung im Gehirn, in Beinen, in Herzkranzgefässen
gleicht Blutgerinnung aus
entspannt Blutgefässe in Organen
stärkt Immunsystem
Abwehrfähigkeit wird gestärkt (Resistenzsteigerung)
Immunsystem
Bei Magnesiummangel ist das Abwehrsystem stark geschwächt. Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) sind reduziert, die Durchblutung der Füße und der Nasenschleimhaut ist verringert. Dadurch ist die Gefahr für eine Erkältung oder Grippe größer. Im Alter verringern sich die Abwehrkräfte. Mit Hilfe von Magnesium werden diese wesentlich verbessert. Das Abwehrsystem wird gestärkt und es können mehr Antikörper gebildet werden.
lässt mehr Abwehrzellen bilden
lindert Hautbeschwerden
fördert Ekzem Heilung
lindert Juckreiz
hilft bei Asthma
kann Zysten vermindern
lindert Prostatabeschwerden
mit dem Mittel sind laut Beschreibungen und Erfolgsgeschichten Arthrose und Osteoporose heilbar.
aus mehreren Büchern von Prof. Ana Maria Bergasa, einer einer Ernährungswissenschaftlerin in Barcelona, beugt Magnesium rund achtzig Krankeheiten und Beschwerden vor oder heilt sie: Nämlich allergische Beschwerden wie Asthma, Migräne, allergische Rinitis, Juckreiz und Ekzeme, ängstliche Überregbarkeit, Spannungsgefühl in der Brust, Emüdung der Stimme, tetanisches Pseudoasthma, Atemnot, Zittern, nervöse Krisen, allgemeine Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Kreislaufbeschwerden,Asthenie, Augenermüdung, Krämpfe,Kribbelgefühl, vor allen in den Beinen. Ferner Skelett-, Thorax- und Bandscheibenbeschwerden, mangelnde Kalzifizierung der Knochen, Arthrose, Arthritis, Polyarthritis
Magnesiumchlorid kann bei Osteoprose, Bandscheibenschwund, Gallen-, Nieren- und Blasensteinen und vielen anderen Beschwerden helfen, ist durch eine Vielzahl von Erfahrungsberichten belegt. Bei Rückfragen gern melden, freuen würde ich mich über zeitnahe Infos wie sich ArthrosN auswirkt.
Gruß aus dem westlichen Münsterland,
Heinrich Noldes