Liebevoll.aufwachsen

Liebevoll.aufwachsen Psychologin (M.Sc.), Erzieherin, Schlafberaterin, systemische Familientherapeutin i.A.

Manchmal sind es nicht die großen Konflikte, die uns als Eltern aus der Bahn werfen, sondern die kleinen Momente: das „N...
24/11/2025

Manchmal sind es nicht die großen Konflikte, die uns als Eltern aus der Bahn werfen, sondern die kleinen Momente: das „Nein“, das Trödeln, der Wutanfall, der Blick, der in uns etwas anstößt, das wir selbst kaum greifen können.

Manchmal trifft uns das Verhalten unserer Kinder genau dort, wo unsere eigenen Muster, unsere Erschöpfung oder unser Nervensystem schon am Limit sind. Es braucht dann nicht den perfekten Erziehungssatz, sondern eine praktische Impulse, die uns wieder handlungsfähig macht. Impulse, die unser Nervensystem wieder erreichen, bevor wir im Autopilot landen.

Und falls dich diese Momente gerade regelmäßig überrollen:
Du musst da nicht allein durch! Ich begleite Eltern genau dabei, damit Familienalltag wieder leichter wird und du verstehst, was wirklich hinter dem Verhalten und den Gefühlen steckt.

Du machst so viel mehr richtig, als du siehst.
Und dein Kind spürt deine Bemühungen, auch an den Tagen, an denen du selbst daran zweifelst.

ADHS in der Mutterschaft fühlt sich oft widersprüchlich an: für mich irgendwie chaotisch, sensibel, überfordernd, gefühl...
22/11/2025

ADHS in der Mutterschaft fühlt sich oft widersprüchlich an:
für mich irgendwie chaotisch, sensibel, überfordernd, gefühlvoll, schön, unglaublich kreativ und intensiv. Für mich und für viele andere Mütter auch, die ihr Leben lang versucht haben, „funktional“ zu wirken, während innerlich alles gleichzeitig zu laut und zu schnell und zu viel war.

Diese ganzen Widersprüche sind aber keine Charakterschwächen, so wie es uns gerne eingeredet wird, sondern sie sind neuropsychologische Muster eines Nervensystems, das Reize intensiver, emotionaler und weniger linear verarbeitet.

Was u.a. dahintersteckt:
1. Eine veränderte Dopaminregulation, somit geben Routinen häufig weniger „Belohnung“, daher fehlt oft der Antrieb.
2. Eine erhöhte emotionale Reaktivität: relevante Momente bleiben oft tief gespeichert, während Alltagskram verpufft.
3. Schwächere exekutive Funktionen: Priorisieren fällt schwerer, nicht aus Desinteresse, sondern oft aus Überlastung.
4. Hyperfokus kann als Kompensation diene und unter bestimmten Bedingungen kommt es so zu einer enormen Leistungsfähigkeit (kenne ich zu gut, leider).

Und wisst ihr was: Mutterschaft verstärkt all das! Schlafmangel, Mental Load, permanente Unterbrechungen und die ständige emotionale Präsenz, die Kinder brauchen bzw. die Familie, belasten eine ADHS Mama besonders stark. Nicht, weil wir schlechter funktionieren, sondern weil unser Gehirn schneller an seine Grenzen kommt, wenn kein Raum für Regulation bleibt und sind wir mal ehrlich, dieser Raum fehlt sehr oft.

Weißt du, ADHS bedeutet nicht, dass du weniger kompetent bist, ganz im Gegenteil, es bedeutet wenn dann überhaupt eher, dass dein Gehirn anders arbeitet, u.a. intensiver, oft kreativer, schneller erschöpfbar, klarer in manchen Bereichen, chaotisch in anderen.

Und das Traueige: Struktur, Unterstützung, Selbstmitgefühl und Zeit für dich sollten & dürfen kein Luxus sein, sondern sind neurobiologischer Bedarf. Also steh für dich ein 💪

Du bist nicht falsch.
Du bist nicht „zu viel“.
Du denkst und fühlst nur auf eine Art, die andere oft nicht verstehen.

Kinder fühlen nicht „zu viel“. Sie fühlen einfach unmittelbar, denn ihr Nervensystem reagiert oft schneller, als z.B. Wo...
21/11/2025

Kinder fühlen nicht „zu viel“.
Sie fühlen einfach unmittelbar, denn ihr Nervensystem reagiert oft schneller, als z.B. Worte verfügbar sind und genau deshalb brauchen sie Erwachsene, die Emotionen nicht bewerten, sondern begleiten.

Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist das völlig logisch:
Die Strukturen im Gehirn, die Gefühle einordnen, dämpfen oder benennen können (präfrontaler Cortex, exekutive Funktionen), reifen bis weit ins junge Erwachsenenalter. Ein Kind kann seine Wut, Angst oder Überforderung also nicht besser regulieren, nur weil wir es uns wünschen. Es braucht Co-Regulation: also ein Nervensystem, das sich mit dem des Kindes synchronisiert, statt dagegen arbeitet.

Wenn wir Kindern helfen ihre Gefühle zu erforschen, z.B. über Bilder, Farben, Körperwahrnehmung und spielerische Regulation, dann fördern wir nicht nur ihre emotionale Intelligenz, sondern wir vermitteln ihnen eine innere Sprache und eine Orientierung im eigenen Erleben.

Pädagogisch betrachtet ist das der Unterschied zwischen „Verhalten kontrollieren“ und „Entwicklung begleiten“. Letzteres stärkt die Bindung, schafft Sicherheit und hilft Kindern langfristig ihre Gefühle selbstwirksam zu regulieren.

Und menschlich gesehen ist es genau das, was wir uns als Kinder vermutlich selbst gewünscht hätten! Ein Gegenüber, das sagt: „Ich sehe dich. Deine Gefühle dürfen hier sein. Und wir finden gemeinsam einen Weg hindurch.“

Darum heute meine vier Impulse im Beitrag:
Sie schaffen Zugang, Sprache, Körperbewusstsein und konkrete Regulation und zwar kindgerecht und beziehungsorientiert.

Gefühle sind kein Problem.
Gefühle sind ein Signal und jedes Signal wird leichter, wenn es jemand mit uns trägt.

Ich setze mich jeden Tag dafür ein,dass Eltern laut aussprechen können,wie anstrengend dieses Leben als Eltern manchmal ...
18/10/2025

Ich setze mich jeden Tag dafür ein,
dass Eltern laut aussprechen können,
wie anstrengend dieses Leben als Eltern manchmal ist.

Dass wir nicht immer geduldig, nicht immer ausgeglichen,
nicht immer bereit sind alles mit einem Lächeln zu tragen.
Und dass das völlig in Ordnung ist.

Wir dürfen wütend sein, überfordert, leer.
Wir dürfen fühlen, ohne uns zu schämen.
Denn echt zu sein ist kein Versagen, es ist Verbindung.

Aber genauso möchte ich aussprechen,
dass in all dem Lärm, der Müdigkeit, dem Chaos,
dieses unbegreifliche Geschenk liegt:

Dass da kleine Menschen sind,
die glauben, unser Bett sei der sicherste Ort der Welt.
Dass sie sich fallen lassen können, weil du da bist.
Weil dein Atem, dein Herzschlag, dein Dasein Sicherheit bedeuten.

Das ist nicht selbstverständlich.

Und vielleicht dürfen wir genau das wieder spüren:
Dass Elternschaft nicht nur fordert, sondern uns täglich daran erinnert, wie tief Geborgenheit sein kann und wie schön es ist für jemanden, der sicherste Ort der Welt zu sein.

Ich setze mich jeden Tag dafür ein,dass Eltern laut aussprechen können,wie anstrengend dieses Leben als Eltern manchmal ...
17/10/2025

Ich setze mich jeden Tag dafür ein,
dass Eltern laut aussprechen können,
wie anstrengend dieses Leben als Eltern manchmal ist.

Dass wir nicht immer geduldig, nicht immer ausgeglichen,
nicht immer bereit sind alles mit einem Lächeln zu tragen.
Und dass das völlig in Ordnung ist.

Wir dürfen wütend sein, überfordert, leer.
Wir dürfen fühlen, ohne uns zu schämen.
Denn echt zu sein ist kein Versagen, es ist Verbindung.

Aber genauso möchte ich aussprechen,
dass in all dem Lärm, der Müdigkeit, dem Chaos,
dieses unbegreifliche Geschenk liegt:

Dass da kleine Menschen sind,
die glauben, unser Bett sei der sicherste Ort der Welt.
Dass sie sich fallen lassen können, weil du da bist.
Weil dein Atem, dein Herzschlag, dein Dasein Sicherheit bedeuten.

Das ist nicht selbstverständlich.

Und vielleicht dürfen wir genau das wieder spüren:
Dass Elternschaft nicht nur fordert, sondern uns täglich daran erinnert, wie tief Geborgenheit sein kann und wie schön es ist für jemanden, der sicherste Ort der Welt zu sein.

Du stehst in der Küche, es ist laut, das Abendbrot zieht sich, dein Kind weigert sich irgendwas zu machen und plötzlich ...
11/10/2025

Du stehst in der Küche, es ist laut, das Abendbrot zieht sich, dein Kind weigert sich irgendwas zu machen und plötzlich passiert es. Die Stimme, die aus deinem Mund kommt ist nicht deine. Sie ist schärfer, als du wolltest. Und kaum ist sie draußen, kommt die Scham: „Ich wollte doch nie so sein.“

Aber in Wahrheit ist es kein Versagen. Es ist ein Echo deiner Geschichte. Dein Körper erinnert sich an Momente, in denen Lautsein gefährlich, Widerspruch unerwünscht war. Dein Gehirn reagiert nicht auf dein Kind, sondern auf eine alte Erfahrung von Hilflosigkeit.

Und doch: Du bist heute erwachsen.
Du darfst fühlen, was damals zu groß war.
Du darfst atmen, statt dich zu verurteilen.
Du darfst neu reagieren, Schritt für Schritt, sanft, bewusst.

Denn:

Du kommst aus einer Geschichte,
aber du bist nicht diese Geschichte.
Du schreibst eine neue, mit mehr Bewusstsein, mehr Nähe, mehr Selbstwertgefühl.

Du trägst alte Muster in dir, aber sie sind nicht du.
Sie waren einmal ein Schutz.
Jetzt darfst du sie loslassen.
Nicht gegen deine Eltern,
sondern für dich und dein Kind.

Dein Körper ist nicht gegen dich, er erinnert dich.Wenn du frustriert bist, ohne zu wissen warum, wenn dein Puls steigt,...
05/10/2025

Dein Körper ist nicht gegen dich, er erinnert dich.

Wenn du frustriert bist, ohne zu wissen warum, wenn dein Puls steigt, obwohl nichts passiert ist, dann reagiert kein „schwacher Charakter“, sondern ein hochintelligentes System.
Dein Nervensystem arbeitet nach uralten Prinzipien: Schutz zuerst, Verbindung danach. Das bedeutet: Bevor du dich jemandem zuwenden kannst, muss dein Körper wissen, dass du sicher bist.

Neurobiologisch gesehen läuft das über den sogenannten Vagusnerv, eine Art Sicherheitsleitung zwischen Körper und Gehirn. Er bewirkt u.a. mit, ob du in Verbindung gehen kannst oder ob dein Körper lieber „überlebt“. Und genau hier setzt Selbstregulation an: Nicht, dich zu zwingen ruhig zu bleiben, sondern deinem Körper Sicherheit zu geben, damit Ruhe überhaupt möglich ist.

Drei schnelle Impulse, die leicht umsetzbar sind:
1. Mach den Temperatur-Check.
Wenn du merkst, du wirst unruhig: Spür, ob dir heiß oder kalt ist und ändere etwas daran. Temperatur reguliert Nervensysteme effektiv: Ein kaltes Getränk, ein feuchtes Tuch, warme Socken, das sind kleine physiologische Schalter.
2. Sprich leise, aber mit Resonanz. Wenn du merkst, dass du laut wirst: senke bewusst den Ton, nicht aus Kontrolle, sondern als Signal. Tiefe, ruhige Frequenzen (auch Summen oder leises Sprechen) aktivieren Bereiche im Gehirn, die für soziale Sicherheit sorgen. Du beruhigst dabei dich selbst.
3. Verändere deine Körperposition. Steh auf, lehn dich an die Wand, leg die Hand auf dein Herz oder deinen Hinterkopf.
Dein Nervensystem merkt: Ich bewege mich, also bin ich handlungsfähig. Bewegung unterbricht eingefrorene Stresszustände und bringt dich zurück ins Hier und Jetzt.

Das Ziel ist nicht, nie mehr überfordert zu sein, sondern früh genug zu bemerken, wo dein Körper gerade steht. Begleitung beginnt nicht mit Selbstkontrolle, sondern mit Selbstwahrnehmung.

Wenn du magst, schick diesen Beitrag weiter an jemanden, der gerade glaubt, er müsse „funktionieren“. Vielleicht ist genau das die Erinnerung, die heute gebraucht wird.

Ich stille seit 2017, mit einer kurzen Unterbrechung von wenigen Monaten. Mein Fazit aus all den Jahren: Jede Stillbezie...
29/09/2025

Ich stille seit 2017, mit einer kurzen Unterbrechung von wenigen Monaten. Mein Fazit aus all den Jahren: Jede Stillbeziehung ist einzigartig. Kein Ratgeber, kein Vergleich, keine Meinung von außen kann dir sagen, was für dich und dein Kind richtig ist.

Was mir geholfen hat: Wissen! Und Frauen (Stillberaterinnen u.a.), die mich bei Fragen unterstützt haben.

Wenn du dir qualitativ hochwertiges, fundiertes Wissen aneignest, erkennst du, welche Möglichkeiten du hast und du kannst frei entscheiden.

Mein Tipp an dich: Tu es. Hol dir unabhängige Aufklärung, vertraue auf dich und dein Kind und lass dich von Fachkräften, wie kompetenten Stillberaterinnen begleiten (z.B. .institut )

Denn am Ende zählt nur eins: dein Weg, eure Beziehung!

Stillen ist kein Wettbewerb und keine Bühne für Fremdurteile. Es geht um dich und dein Kind, um eure Nähe, eure Sicherheit, euren ganz eigenen Rhythmus.

Ob, wie lange und auf welche Weise ihr stillt, entscheidet niemand außer dir. Und auch Abstillen kann ein liebevoller Schritt sein, wenn er passt.

Wichtig ist, dass du Zugang zu klarer, unabhängiger Aufklärung hast. Nicht Werbung, nicht Druck, sondern echte Informationen.

Und wenn du Fragen hast, dann ist das vollkommen okay! Hier sind kompetente Stillberaterinnen die richtige Ansprechpartnerinnen für Wissen, Begleitung und Sicherheit auf eurem Weg. Und das ohne Druck, ohne Beurteilungen und ohne Verurteilung, denn…

… deine Entscheidung. Euer Weg. Mit Unterstützung, wenn du sie brauchst.

Die UN-Kinderrechtskonvention sagt:Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Gewalt und bewaffneten Konflikten!Doch Millio...
27/09/2025

Die UN-Kinderrechtskonvention sagt:
Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Gewalt und bewaffneten Konflikten!

Doch Millionen Kinder wachsen mitten im Krieg auf.
In Gaza. In der Ukraine. Im Sudan. In Syrien. Im Jemen.
Und viele von ihnen werden nie wieder sicher schlafen.

Krieg raubt Kindern nicht nur ihre Heimat, sondern ihre Kindheit. Ihre Liebsten. Sicherheit, Geborgenheit. Kindheit.

Kinder brauchen Frieden.
Nicht irgendwann.
Sondern jetzt.

„Zu viel Liebe!“, hat mir noch nie jemand gesagt.Was ich höre, klingt anders: „Ich wurde hart gemacht.“, „Ich durfte nic...
13/09/2025

„Zu viel Liebe!“, hat mir noch nie jemand gesagt.
Was ich höre, klingt anders: „Ich wurde hart gemacht.“, „Ich durfte nicht fühlen.“, „Ich wurde klein geredet.“, „Ich durfte keine Fehler machen!“, „Ich war auf mich allein gestellt.“.

Menschen verweichlichen nicht wegen Zuwendung, Verständnis, Respekt und Gesehenwerden. Sie werden dadurch nicht krank oder egoistisch! Sie scheitern oft an deren Mangel.

Wenn Härte wirklich stark macht, warum kämpfen dann so viele Erwachsene, die „abgehärtet“ wurden, heute mit Selbstwert, Nähe, Konflikten und Grenzen?

Liebe verweichlicht nicht, sie reguliert.
Respekt verwöhnt nicht, sondern er befähigt.
Kinder brauchen Nähe & verlässliche Bezugsperson, die emotional präsent sind. Sie brauchen eine gesunde Fehlerkultur und keine Drohung und Kälte.

Eine gute und schmerzhafte Info zugleich: Wer all das früher nicht bekommen hat, der kann es lernen. Wir können unsere Erfahrungen, unsere Biografie neu einordnen, verarbeiten und bestenfalls einen Umgang mit ihr finden.

Das Problem ist selten „zu viel Liebe“. Es ist fast immer zu wenig davon. Zu wenig Halt. Zu wenig Gesehen werden. Zu wenig Begleitung. Zu wenig Co-Regulation. Zu wenig Verständnis und Respekt.

Immer wieder erlebe ich Eltern, die erschöpft sagen:„Es bringt ja nichts mehr, egal, was wir versuchen, unser Kind hört ...
30/08/2025

Immer wieder erlebe ich Eltern, die erschöpft sagen:
„Es bringt ja nichts mehr, egal, was wir versuchen, unser Kind hört einfach nicht.“

Das, was hier sichtbar wird, nennt man in der Psychologie erlernte Hilflosigkeit. Sie kann auch bei Eltern auftreten, oft dann, wenn wir über längere Zeit den Eindruck haben, dass unser Handeln keine Wirkung zeigt. Denn dann verlieren wir das Vertrauen in unsere eigene Wirksamkeit.

Die Folge kann sein: Wir ziehen uns innerlich zurück.
Wir geben schneller nach, obwohl wir es eigentlich nicht möchten. Wir überlassen Situationen dem Zufall, obwohl wir spüren, dass unser Kind gerade Orientierung bräuchte.

Das ist menschlich und gleichzeitig ein Signal.
Denn Kinder brauchen Eltern, die handlungsfähig bleiben. Nicht unfehlbar, nicht perfekt, aber verlässlich präsent.

👉 Sich Unterstützung zu holen, ist ein Zeichen von Stärke.
👉 Eigene Ressourcen zu pflegen, ist kein Luxus, sondern notwendig.
👉 Und sich bewusst zu machen: Kinder brauchen uns als sicheren Anker, gerade dann, wenn wir uns selbst am kraftlosesten fühlen.

Elternschaft bedeutet nicht alles allein leisten zu müssen. Sondern die Verantwortung zu übernehmen, rechtzeitig für Entlastung und Begleitung zu sorgen, damit wir als Eltern wirksam bleiben können.

ElternLeuchtturm: Dein Wegweiser im Familienalltag!Kennst du das Gefühl, dass Elternsein manchmal wie im Nebel ist?👉 vie...
27/08/2025

ElternLeuchtturm: Dein Wegweiser im Familienalltag!

Kennst du das Gefühl, dass Elternsein manchmal wie im Nebel ist?
👉 viele Gefühle und Bedürfnisse im Familiensystem.
👉 Geschwisterkonflikte und Konflikte untereinander.
👉 Diskussionen um Regeln, Abläufe oder Medien rauben dir Energie.
👉 Und du fragst dich wo du bleibst? Wieso du so reagierst, wie du manchmal reagierst?!
👉 Du wünscht dir eine Veränderung, eine stärkere Haltung und neue Handlungsstrategien?
👉 Du willst dich und dein Kind besser verstehen?

✨Genau hier setzt der ElternLeuchtturm an:
Ein 10-wöchiges Begleitprogramm für Eltern, die Orientierung, Halt und Austausch suchen.

Was dich erwartet:
✅ 5 Live-Sessions (je 2 Std., inkl. Aufzeichnung).
✅ Austauschgruppe (Telegram/WhatsApp/Signal).
✅ Handouts, Reflexionsfragen & Impulse für deinen Alltag.
✅ Eure Themen im Mittelpunkt, kein Durchgang ist gleich!

📅 Kick-Off: Samstag, 13.09., 9–11 Uhr
💬 Dort legen wir die Themen & Termine gemeinsam fest.

💰 Frühbucher bis 01.09.: 449 €
👉 Danach: 499 €
👥 Max. 12 Plätze

🔗 Schreib mir eine DM oder klick den Link in meiner Bio, wenn du dabei sein willst.

Ich freue mich, dich im ElternLeuchtturm zu begleiten 💛

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Würzburg

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