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Liebevoll.aufwachsen Psychologin (M.Sc.), Erzieherin, Schlafberaterin, systemische Familientherapeutin i.A.

Bedürfnisorientierte Erziehung: was heißt das eigentlich wirklich? Zwischen Ideal und Alltag, zwischen Herz und Hirn: Be...
03/08/2025

Bedürfnisorientierte Erziehung: was heißt das eigentlich wirklich? Zwischen Ideal und Alltag, zwischen Herz und Hirn: Bedürfnisorientierung ist keine Methode, sondern eine Haltung.

Aber was bedeutet das konkret? Wo liegt der Unterschied zu Verwöhnen oder antiautoritärer Erziehung?
Und wie finde ich als Elternteil meine innere Haltung, ohne mich selbst zu verlieren?

Im neuen Blogbeitrag auf liebevoll.aufwachsen bekommst du eine psychologisch fundierte Einordnung.

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Wird dein Kind von einem großen Gefühlssturm übermannt, dann ist dein Kind nicht in der Lage, logisch und rational zu de...
27/07/2025

Wird dein Kind von einem großen Gefühlssturm übermannt, dann ist dein Kind nicht in der Lage, logisch und rational zu denken (linke Gehirnhälfte). Es reagiert und handelt emotionsgesteuert (rechte Gehirnhälfte). Fragen, Vorschläge oder Erklärungen können daher höchstwahrscheinlich nicht beantwortet werden, da sie nicht wirklich bei deinem Kind ankommen können. Das kann tatsächlich auch zu noch stärkerem Gefühlsleiden führen, was sowohl dich, als auch dein Kind frustrieren könnte. Daher versuche du, mit deinem Kind über Mimik und Gestik in Verbindung zu treten.

Begib dich am besten auf Augenhöhe, wenn du mit deinem Kind in Verbindung treten willst. Damit signalisierst du Sicherheit, stärkst die Bindung und es beruhigt dein Kind auf allen Ebenen. Denn wenn du stehst und auf dein Kind herabschaust und z. B. die Arme verschlossen hast, dann nimmst du eine Machtposition ein, die zu weiterer Dysregulation führen kann. Versuche daher auf deine Körpersprache zu achten.

Dein Kind kommuniziert in diesem Augenblick über sein Verhalten (Schreien, werfen, toben, hauen…). Wenn du dich einzig und allein auf die gezeigten Verhaltensweisen fokussierst, dann übersiehst du, was dein Kind dir mit seinem Verhalten eigentlich mitteilen möchte. Sieh nicht nur die Situation, sondern den ganzen Tag. Sieh die Persönlichkeit und Charaktereigenschaften deines Kindes. Sieh das Alter und den Entwicklungsstand deines Kindes.

Wenn du durch sofortige Ablenkung oder andere Methoden das Problem deines Kindes gleich löst, dann nimmst du deinem Kind die Möglichkeit, aus der Situation zu lernen. Außerdem teilt man den Kindern auch indirekt mit, dass sie nicht in der Lage sind, das Problem selbst in den Griff zu bekommen. Wenn du deinem Kind aber erlaubst, zu forschen, auszuprobieren und zu testen, erlaubst du ihm, selbständig eine geeignete Problemlösung für die Situation zu finden. Du gibst deinem Kind die Chance, die Situationen zu meistern und dadurch das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu stärken.

Wie reagierst du auf Gefühlsstürme deines Kindes?

Warum ist denn hier so viel Wut?!  Vielleicht hast du das schon mal über dein Kind gedacht, oder über dich selbst.Vorweg...
15/07/2025

Warum ist denn hier so viel Wut?! Vielleicht hast du das schon mal über dein Kind gedacht, oder über dich selbst.

Vorweg: Gefühle sind nicht übertrieben. Sie sind ganz oft überfällig, weil sie nicht willkommen gewesen waren, als sie entstanden sind.

-> Primärgefühle wie Wut, Angst oder Traurigkeit sind nicht falsch! Ganz im Gegenteil, sie sind sinnvoll. Oft zeigen sie uns, dass ein Bedürfnis berührt wurde oder dass Schutz oder Nähe gebraucht wird.

Wenn aber diese Gefühle nicht gesehen oder beschämt werden, dann werden sie nicht verarbeitet, sondern abgespalten, maskiert oder „umgeleitet“.

➡️ Aus Traurigkeit wird Wut.
➡️ Aus Angst wird Wut, Frust.
➡️ Aus echtem Gefühl wird ein Schutzprogramm.

Was Kinder und wir brauchen: Sichere Räume, in denen Gefühle sein dürfen. Ganz ohne Bewertung, ohne Wegmachen und ohne Beschämung.

Denk dran: Gefühle sind nie das Problem! Aber wie wir gelernt haben mit ihnen umzugehen, kann eins werden.

❤️

Manchmal reicht ein umgekippter Becher, ein Streit ums Zähneputzen oder das hundertste „NEIN!“ und du spürst, wie es in ...
09/07/2025

Manchmal reicht ein umgekippter Becher, ein Streit ums Zähneputzen oder das hundertste „NEIN!“ und du spürst, wie es in dir brodelt. Nicht, weil du „nicht gelassen genug“ bist, sondern weil Elternsein anstrengend ist. Emotional. Körperlich. Mental.

Bevor du dich jetzt für deine Reaktion verurteilst: Stopp. Lerne, dich wahrzunehmen.Nicht dein Kind ist „zu anstrengend“, du lehnst dich gerade über deine Grenze.

Hier eine praktische Idee, die du mal ausprobieren kannst:
Versuche in einer Stresssituation deine innere Beobachterin zu aktivieren. Stell dir vor, du trittst innerlich einen halben Schritt zurück und beobachtest dich wie eine gute Freundin: Was siehst du, spürst du, brauchst du?
Diese kleine innere Distanz hilft dir, dich nicht vollständig in der Emotion zu verlieren. Die Beobachterrolle lässt dich das Gefühl „greifen“ und benennen, du löst dich aus dem verschmolzenen Zustand und gewinnst Raum, um bewusster damit umzugehen.

Dieses Tool macht dich nicht über Nacht gelassen, aber es macht dir vieles bewusster. Und das verändert mehr, als du denkst.

Dann kannst du aus unzähligen Möglichkeiten zur Regulation wählen:
Ein Glas Wasser trinken. Kurz rausgehen. Die Schultern bewusst lockern. Oder einfach sagen:
„Ich bin gerade überfordert. Ich brauche einen Moment.“

Das ist keine Schwäche. Das ist Regulation. Das ist Vorleben.

Und so lernst du, deine Gefühle einen Moment früher zu bemerken und dich mit deinen inneren Zuständen besser kennenzulernen.

Du brauchst mehr Wertschätzung und Mitgefühl mit dir!

Trennung verändert das Familiensystem und nicht die Bedürfnisse von Kindern.Kinder kommen mit Trennungen von Eltern am e...
02/07/2025

Trennung verändert das Familiensystem und nicht die Bedürfnisse von Kindern.
Kinder kommen mit Trennungen von Eltern am ehesten zurecht, wenn wir sie dabei wirklich begleitet werden.

Eine elterliche Trennung ist für Kinder kein Randthema. Sie spüren jede Veränderung,nicht nur im Alltag, sondern in der Tiefe ihrer Beziehungen.

Was Kinder meist brauchen: Sicherheit, Struktur, Klarheit und vor allem Beziehung. Und Erwachsene, die Verantwortung übernehmen, v.a. für eventuelle Loyalitätskonflikte.

Dieser Beitrag zeigt, was Kinder in Trennungssituationen wirklich brauchen: wissenschaftlich fundiert und bindungsorientiert gedacht.

Swipe dich durch.

Quellenangaben:
Walther, M. (2012). Trennung, Scheidung und ihre Folgen für Kinder: Ein Ratgeber für Eltern und Fachkräfte. Vandenhoeck & Ruprecht.
Boström, M., Harrikari, T. & Satka, M. (2015). Children’s emotional security in the context of family transitions. In: Journal of Child and Family Studies, 24(11), 3206–3215.
Schier, K. (2010). Parentifizierung: Wenn Kinder zu sehr helfen wollen. In: Psychotherapie im Dialog, 11(2), 28–32.

📌 Speichere dir diesen Beitrag, wenn dich das Thema gerade begleitet.
🔁 Teile ihn mit Menschen, die gerade Eltern bleiben, auch wenn die Beziehung endet.
✨ Folge .aufwachsen für mehr fundiertes Wissen rund um kindliche Entwicklung, Bindung und Familie.

Du musst nicht alles wissen.Du musst nicht perfekt sein.Aber es hilft, jemanden an der Seite zu haben, der dich sieht.Ic...
28/06/2025

Du musst nicht alles wissen.
Du musst nicht perfekt sein.
Aber es hilft, jemanden an der Seite zu haben, der dich sieht.

Ich sag dir nicht, wie du „richtig“ erziehst.
Ich begleite dich dabei deinen eigenen Weg zu finden.
Einen, der zu dir passt. Zu euch. Zu eurem Alltag.

Mit Fachwissen, Erfahrung und und dem Blick für das, was dazwischen liegt. Weil Elternsein nicht nach Plan läuft, aber mit Begleitung und Orientierung leichter wird.

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Hier findest du Begleitung, die stärkt: für dich, für dein Kind, für euren Weg.

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Geschwister streiten.Laut, heftig, impulsiv.Und manchmal so intensiv, dass wir uns nicht nur mittendrin fühlen, sondern ...
19/06/2025

Geschwister streiten.
Laut, heftig, impulsiv.
Und manchmal so intensiv, dass wir uns nicht nur mittendrin fühlen, sondern auch zweifeln, ob wir alles richtig gemacht haben. Wir sind überfordert, hilflos, erschöpft.

Aber was wäre, wenn wir mal den Fokus verschieben?
Weg vom Verhalten. Hin zur Regulation.
Weg von Schuldfragen. Hin zum Verständnis.
Weg von Symptomen. Hin zum Ursprung.
Weg von „Wer hat angefangen?“.
Hin zu: „Was brauchen meine Kinder, um sich sicher, gesehen und reguliert zu fühlen?“

Kinder streiten grundsätzlich nicht, weil sie schlecht erzogen sind, sondern weil ihr Gehirn noch mitten in der Entwicklung steckt. Besonders die Bereiche, die für Impulskontrolle und Perspektivenwechsel zuständig sind.

Es geht, wie so oft um Co-Regulation. Nicht darum jeden Konflikt zu verhindern, sondern darum ihn so zu begleiten, dass sich alle gesehen und gehalten fühlen. Denn genau hier liegt die Lernchance: Kinder entwickeln Konfliktfähigkeit nicht durch Strafen, sondern durch Beziehung.

Du musst kein Schiedsrichter sein.
Aber eine sichere Basis.
Und genau das macht den Unterschied.

Stell dir vor:Du scrollst kurz auf dem Handy.Jemand kommt, nimmt es dir kommentarlos weg. „Jetzt wird gegessen.“ Du scha...
01/06/2025

Stell dir vor:

Du scrollst kurz auf dem Handy.
Jemand kommt, nimmt es dir kommentarlos weg. „Jetzt wird gegessen.“ Du schaust schockiert! „Wenn du jetzt diskutierst, gibt’s morgen kein Netflix.“

Du bist in einem Meeting und flüsterst deiner Kollegin etwas zu. Dein Chef klatscht laut in die Hände: „Jetzt ist aber mal Ruhe da hinten!“ Dann schickt er dich raus.
Du sollst dich vorne hinsetzen, zur Strafe.

Du hast beim Training nicht so mitgemacht, du warst müde.
Die Trainerin sagt vor allen: „Dann kannst du beim nächsten Mal gleich zuhause bleiben.“
Alle schauen dich an und du schämst dich.

Du bist überfordert, müde, gereizt. Dein Partner sagt: „Wenn du dich weiter so aufführst, rede ich heute nicht mehr mit dir.“ Und er zieht’s durch.
Du fühlst dich allein.
Ausgeschlossen.

Du weigerst dich, etwas zu essen.
Man sagt dir: „Dann bleibst du so lange sitzen, bis du aufgegessen hast.“ oder „Dann gehst du halt hungrig ins Bett!“
Du hast Hunger auf was anderes und fühlst dich übergangen und sehr frustriert. Interessiert nur niemanden, denn du sollst dich nicht so „anstellen“!

Du fragst nach Hilfe und bekommst zur Antwort: „Das musst du jetzt alleine hinkriegen. Sonst wirst du nie selbstständig.“

Niemand würde so mit dir umgehen.
Hoffentlich.
Denn du bist ein Erwachsener.
Und weil du ein Erwachsener bist, gilt, dass du Nein sagen darsft. Du darfst widersprechen. Du hast Rechte und Würde.

Kinder erleben genau diese Situationen Tag täglich!
Zu Hause, in Kitas, Schulen und Vereinen.

Niemand würde so mit Erwachsenen umgehen.
Doch bei Kindern nennen sie es Erziehung.

Doch das ist keine Erziehung.
Das ist Machtausübung.
Und diese hinterlässt Spuren.

In den Debatten rund um Erziehung oder Bedürfnisorientierung wird viel diskutiert. Oft entlang von Begriffen, die aufgel...
28/05/2025

In den Debatten rund um Erziehung oder Bedürfnisorientierung wird viel diskutiert. Oft entlang von Begriffen, die aufgeladen oder missverstanden sind. Doch eigentlich geht es um etwas viel Tieferes: Nicht um Methoden, nicht um Trends, nicht darum, ob jemand „bedürfnisorientiert“, „konsequent“, „sanft“ oder „autoritativ“ erzieht.

Es geht um eine Grundfrage, die alles darunterliegend verbindet: Was brauchen Eltern, um ihre Kinder respektvoll, würdevoll und empathisch begleiten zu können?

Denn ein Kind zu begleiten ist keine Technik. Es ist Beziehung. Es ist Haltung. Und diese Haltung entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie ist u.a. geprägt, durch Erfahrungen, der eigenen Lebensrealität, Biografie, innere Überzeugungen und Rahmenbedingungen. Viele Eltern wollen es heute anders machen als früher. Und sie scheitern nicht an ihrem Willen
oder an mangelndem Wissen, sie scheitern oft an der Realität.

Ein respektvoller, würdevoller Umgang mit Kindern beginnt nicht bei Konzepten oder Methoden, sondern bei uns selbst: bei unserer inneren Haltung.

„Bedürfnisorientierung“ bedeutet die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse von Menschen und somit auch Kindern zu sehen, anzuerkennen und ernst zu nehmen.

Eltern scheitern nicht an der Idee, sondern oft an fehlender Unterstützung, eigenen unverarbeiteten Erfahrungen und widersprüchlichen Botschaften von außen.

Was Familien wirklich brauchen sind Beziehung, Verständnis und Räume, in denen auch Eltern mit ihren Grenzen und ihrer Geschichte mitgedacht werden.

Weiter geht’s im Beitrag.

„Ich will heute nicht in die Schule!“ Ein Satz, der Eltern oft verunsichert. Doch hinter dem Widerstand und der Abneigun...
19/05/2025

„Ich will heute nicht in die Schule!“

Ein Satz, der Eltern oft verunsichert. Doch hinter dem Widerstand und der Abneigung stecken meist keine „Faulheit“, kein „Trotz“ und keine Machtspiele, sondern Gefühle, Bedürfnisse, Überforderung oder ein stiller Hilferuf.

Was Kinder brauchen? Kein „Stell dich nicht so an“, sondern Halt, Verständnis und ein Begleitung.

Wie das gelingen kann, zeige ich dir in diesem Beitrag.

Hi, ich bin Caro. Mama von Kindern, deren Namen ich nicht verraten möchte, deren Privatsphäre ich berücksichtige und der...
09/05/2025

Hi, ich bin Caro. Mama von Kindern, deren Namen ich nicht verraten möchte, deren Privatsphäre ich berücksichtige und deren Gesichter hier kein Fremder kennt. Ich bekomme sehr oft private Nachrichten und manche Profile schaue ich mir genauer an.

Denn hinter dem Account xy mit dem harmlosen Profilbild könnte ein Mensch mit schlechten Absichten und normabweichenden Prägungen sein. Ein Mensch, der sich gerne kleine Kinder ansieht und auf Instagram bei Blogger*innen schnell fündig wird. Niemand weiß, was wirklich hinter einem Profilnamen, einem Account steckt.

Es gibt Menschen, die befassen sich stundenlang mit fremden Kindern. Die kennen die Kinder, besser als den Eltern sicherlich lieb ist. Es gibt Menschen, die wissen von manchen Kindern viel zu viel: Wann die Kinder was machen. Die genau wissen, in welchen Kindergarten oder in welche Schule das Kind geht und wo die Familie lebt. Es gibt Menschen, die schauen sich manche Kinder jeden Tag an.

Es kann aber auch vorkommen, dass das jetzige Kleinkind in der Schule später mal gemobbt wird, weil Mitschüler*innen zufällig den Elternblog von xy gefunden haben. Und dabei auf ein Bild gestoßen sind, auf denen ein schreiendes Kind mit Spaghettisoße im Gesicht zu sehen ist, mit der Überschrift „Essen hat heute wieder richtig Spaß gemacht. NICHT. Ihr wollt gar nicht wissen, wie die Windelexplosion ausgesehen hat. HAHA“. Storys, die intimes und persönliches verraten.

Mit solchen Bildern/Videos und Infos, auf denen Kinder nicht immer nur bloßgestellt und lächerlich gemacht, sondern vorgeführt werden, kann ein Kind in der Schule von seinen Mitschüler*innen gemobbt werden. Jegliche privaten Informationen können einem Kind später mal zum Verhängnis werden.

Es ist eine realistische Gefahr, ob manche es wahrhaben wollen oder nicht. Ich will nicht, dass fremde Personen Bilder/Videos oder persönliche Infos von meinen Kindern haben oder überhaupt das Gefühl bekommen könnten, meine Kinder zu kennen.

Wie siehst du das?
Was ist für dich okay und was nicht?

P.S. Natürlich liegt es in der Verantwortung der Eltern, ob und was sie von ihren Kindern preisgeben. Hier wird niemand explizit angegriffen!

Wertschätzende Worte zum z.B. Einschlafen.Ganz oft sage ich während der Einschlafbegleitung diese oder ähnliche Aussagen...
25/03/2025

Wertschätzende Worte zum z.B. Einschlafen.
Ganz oft sage ich während der Einschlafbegleitung diese oder ähnliche Aussagen:

Ich kann alles schaffen.
Ich werde geliebt.
Ich werde gesehen.
Ich bin wertvoll.
Ich bin mutig.
Ich mag mich.
Ich werde gehört.
Ich bin sicher.
Ich kann das.
Ich darf fragen, wenn ich etwas nicht weiß.
Ich traue mir etwas zu.
Ich darf meine Meinung sagen.
Ich bin stark.

Ich bin gut so, wie ich bin.

Worte, die stärken und Kinder beruhigen.
Denn sie erinnern unsere Kinder daran, dass sie genau richtig sind (!) genauso, wie sie sind.

Kennst du noch wertschätzende Worte, die du deinem Kind gerne sagst?

Lass sie uns sammeln!
Schreib deinen Lieblingssatz in die Kommentare.

Gemeinsam machen wir unser wording warm und klar und unsere Kinder stark 💪

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