Praxis für Physiotherapie Stelter&Grüning

Praxis für Physiotherapie Stelter&Grüning Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Praxis für Physiotherapie Stelter&Grüning, Physiotherapeut, Würzburg.

Unsere Schwerpunkte sind Manuelle Therpie (als aktive Sportler natürlich auch die Sportphysiotherapie), Manuelle Lymphdrainage und die Therapie der Kiefer-Schädel-Gesichtsregion.

25/02/2024

Hast du schon mal darüber nachgedacht? ❤️
Wenn du alleine bist und einen Herzinfarkt hast - was wirst du dann machen ?
Ein selten guter Beitrag, der gar nicht oft genug geteilt werden kann:

2 Minuten Pause machen und das lesen:

1.
Sagen wir, es ist 17:25 Uhr und du fährst nach einem ungewöhnlich harten Arbeitstag nach Hause.

2.
Du bist wirklich müde und frustriert.
Plötzlich bekommst du Schmerzen in der Brust. Sie beginnen in den Arm zu strahlen und in den Kiefer. Es fühlt sich an, als wenn man dir ein Messer in die Brust und ins Herz sticht. Du bist nur wenige Kilometer vom nächstgelegenen Krankenhaus oder von Zuhause entfernt.

3.
Leider weiß man nicht, ob man es schafft..

4.
Vielleicht hast du ein Wiederbelebungstraining gemacht, aber die Person, die den Kurs durchführt, hat dir nicht gesagt, wie du dir selbst helfen kannst.

5.
Wie überlebt man einen Herzinfarkt wenn man allein ist wenn es passiert? Eine Person, die sich schwach fühlt und deren Herz hart schlägt, hat nur etwa 10 Sekunden, bevor sie das Bewusstsein verliert.

6.
Aber man kann sich selbst helfen, indem man immer wieder und sehr stark hustet! Atme vor jedem Husten tief ein. Das Husten sollten jede Sekunde wiederholt werden, bis du im Krankenhaus ankommst oder bis dein Herz wieder normal zu schlagen beginnt.

7.
Tiefes Atmen gibt deinen Lungen Sauerstoff und Hustenbewegungen stärken Herz und Blutzirkulation. Herzdruck hilft auch den normalen Herzschlag wiederherzustellen. So können Opfer eines Herzstillstands es zur richtigen Behandlung ins Krankenhaus schaffen

8.
Kardiologen sagen, wenn jemand diese Nachricht erhält und sie an 10 Personen weiterleitet, können wir damit rechnen, mindestens ein Leben zu retten.

9.
Anstatt Witze zu posten, hilfst du Leben zu retten, indem du diese Nachricht verbreitest.

❤️ KOPIEREN (Finger halten, auf den Text, und kopieren wählen, auf deine eigene Seite gehen und wo du normalerweise schreiben willst, nochmal einen Finger und einfügen wählen)

04/03/2022

STOP WARS

24/08/2021

Verehrte Patienten,
da aktuell die Frage aufkommt ob 3G (geimpft, getestet, genesen)auch bei uns Physiotherapie Praxen gilt, hier die Antwort des bayrischen Gesundheitsministeriums auf Anfrage.
Therapeutische Behandlungen sind von 3G ausgeschlossen.

Schon traurig wie die Krankenkassen einen Berufsstand zerstören wollen.
03/03/2021

Schon traurig wie die Krankenkassen einen Berufsstand zerstören wollen.

Schiedsverfahren - aktuelle Meldung der maßgeblichen Verbände an die Presse:

Physiotherapeuten und Krankenkassen streiten um angemessene Vergütung – Schiedsspruch brachte keine Lösung

Dass Physiotherapie in Deutschland zu schlecht bezahlt wird, bestätigte im Mai 2019 auch die Bundesregierung. Sie forderte die Physiotherapieverbände und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) daher per Gesetz auf, sich auf Preise zu einigen, die eine wirtschaftliche Praxisführung und eine angemessene Vergütung der Beschäftigten ermöglicht. Nachdem auch nach zahlreichen Verhandlungsterminen keine Einigung in Sicht war, sollte nun eine unabhängige Schiedsstelle die Preise festsetzen. Doch das jetzt verkündete Ergebnis schenkt kaum Hoffnung auf eine baldige Lösung.

Um wenigstens die Kostensteigerung der letzten eineinhalb Jahre auszugleichen, sprach die Schiedsstelle den Physiotherapeuten eine Vergütungserhöhung um 1,48 Prozent zu. Doch über die tatsächliche, angemessene Vergütung sowie weitere wichtige Rahmenbedingungen wollte die Schiedsstelle nicht entscheiden. Stattdessen legte sie einige Orientierungsgrößen fest, mit denen die Parteien nun wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren sollen – beispielsweise die Tatsache, dass Physiotherapeuten in Praxen genauso viel verdienen sollten wie Angestellte in Krankenhäusern, die gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vergütet werden. Da die Schiedsstelle nicht alle für die Preisbildung entscheidenden Orientierungsgrößen festgelegt hat, besteht noch sehr viel Spielraum, sodass Verbände und Krankenkassen diese voraussichtlich mit sehr unterschiedlichen Zahlenwerten füllen werden. Ein erneuter Verhandlungsmarathon scheint daher vorprogrammiert.

„Mit Blick darauf, wie die Krankenkassen in den Verhandlungen zum Thema Vergütung gemauert haben, hegen wir wenig Hoffnung, nun zeitnah zu einer zufriedenstellenden Lösung zu kommen“, zeigen sich die Vorstände der maßgeblichen Physiotherapieverbände enttäuscht von dem Schiedsspruch. Die vier Verbände Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK), Deutscher Verband für Physiotherapie (Physio-Deutschland), Verband Physikalische Therapie (VPT) und VDB-Physiotherapieverband verhandeln gemeinsam für die rund 160.000 Physiotherapeuten in Deutschland. „Wir waren davon ausgegangen, dass die Schiedsstelle den gesetzlichen Auftrag im Blick hat, endlich eine angemessene Entlohnung für physiotherapeutische Leistungen zu ermöglichen. Diesem politischen Willen ist die Schiedsstelle in unseren Augen nicht nachgekommen – von den Krankenkassen ganz zu schweigen.“

Die Physiotherapieverbände stützten ihre Forderung nach einer Preiserhöhung um rund 50 Prozent auf das wissenschaftliche WAT-Gutachten – die Krankenkassen boten im Laufe der Verhandlungen zunächst eine Null-Runde an. Um die Versorgung der Patienten künftig zu verbessern, hatten sich Verbände und Krankenkassen zwischenzeitlich auf eine Erhöhung der Behandlungsdauern geeinigt. Diese sollten auch den Aufwand für die Vor- und Nachbereitung und die Dokumentation beinhalten. Allerdings wollten die Krankenkassen die Preise für die jeweiligen Leistungen nicht entsprechend des damit erhöhten Aufwands anpassen. Die Therapeuten wären damit mit Blick auf die Vergütung pro Minute noch schlechter bezahlt worden als bisher.

24/12/2020

Wir wünschen allen Patienten und Freunden Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2021!
Bleibt gesund!

13/12/2020

Erneuter Lockdown beschlossen

Heute haben die Länderchefs gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Lockdown ab spätestens Mittwoch beschlossen. Fest steht bereits, dass Physiotherapiepraxen weiter geöffnet bleiben. Welche Regelungen darüber hinaus für die Praxen greifen, werden die einzelnen Bundeslânder per Rechtsverordnung festlegen. Das können beispielsweise Regelungen zum Reha-Sport sein oder Regelungen zur Kinderbetreuung für systemrelevante Berufe.

PHYSIO-DEUTSCHLAND verfolgt die Situation in jedem Bundesland intensiv. Sobald die Rechtsverordnungen vorliegen, werden die Landesverbände von PHYSIO-DEUTSCHLAND ihre Mitglieder zeitnah und mit Blick auf die regionalen Besonderheiten informieren. Fest steht heute Abend: Physiotherapiepraxen sind weiter systemrelevant und bleiben geöffnet. Weitere Informationen sind am heutigen Tag nicht verbindlich möglich.

13/12/2020

Wie auch im ersten Lockdown dürfen wir weiter arbeiten, wofür wir sehr dankbar sind! !!

08/11/2020

📞‼️Testzentrum‼️📞
Neue Nummer: Die Terminvergabe für das Corona-Testzentrum von Stadt und Landkreis Würzburg auf der Talavera ist ab sofort unter der Telefonnummer 0931 8000828 erreichbar.
🌐 Online: www.testzentrum-wuerzburg.de

01/11/2020

Trotz Corona Lockdown light sind wir für Euch da!! Ansonsten, bleibt gesund!!

14/09/2020

Verhandlungsrunde endet erneut ergebnislos

Wir sind über die mangelnde Wertschätzung, die uns die Gesetzliche Krankenversicherung mit Blick auf ihre Verweigerungshaltung entgegenbringt, tief enttäuscht, erklären die Vorsitzenden der Berufsverbände IFK, VDB, VPT und PHYSIO-DEUTSCHLAND nach dem Ende der letzten Verhandlungsrunde am vergangenen Freitag in Berlin.

Weder zu den neuen Leistungspositionen wie beispielsweise der Physiotherapeutischen Diagnostik, noch zur dringend benötigten Anpassung der Leistungsbeschreibung und der erforderlichen Gebührenanpassung konnten trotz mehrstündiger harter Verhandlungen konkrete Ergebnisse mit den Krankenkassen vereinbart werden.

Um es auf den Punkt zu bringen: Das Ergebnis lautet null/nichts, so die vier Vorsitzenden. Die Aussage einzelner Krankenkassenvertreter aus dem Lager der Ersatzkassen, dass man keinen Grund für eine Gebührenanpassung sehe und deshalb den Berufsverbänden kein Angebot – außer einer Nullrunde - unterbreite, war ein harter Schlag ins Gesicht der Berufsgruppen, die tagtäglich die Versorgung der Patienten der gesetzlichen Krankenkassen sicherstellen. Berufsgruppen, die in den letzten Monaten als systemrelevante Gesundheitsberufe, trotz deutlich erhöhten Aufwands und ganz erheblicher persönlicher Belastungen durch das ganztägige Tragen der persönlichen Schutzausrüstung – selbst bei höchsten Sommertemperaturen - pflichtbewusst ihre Patienten behandelt und unterstützt haben.

Wir werden nun am 23. September zu einer letzten Runde in Berlin zusammentreffen, um ungeachtet der inzwischen sehr verhärteten Positionen den Versuch zu unternehmen, zu weiteren Punkten des Vertrages Ergebnisse zu erzielen. Mit Blick auf das Thema Vergütung dürfte aber bereits heute feststehen, dass das Scheitern der Verhandlungen am 23. September erklärt wird, so die vier Vorsitzenden.

30/03/2020

Wir haben geöffnet

30/03/2020

30.03.2020

SHV-Pressemitteilung:
Ungeduld in den Heilmittelpraxen gewaltig – Rettungsschirm mit Ausfallzahlungen für die Heilmittelpraxen ist überfällig.


Unerwartet schnell und großzügig hat die Bundesregierung, haben die Landesregierungen Geld zur Verfügung gestellt, um die aktuelle Belastung in der stationären Versorgung und bei den Ärzten aufzufangen. Auch für die gewerbliche Wirtschaft wurde in der letzten Woche ein Rettungsschirm gespannt. Aber nur für die kleineren Heilmittelpraxen gibt es bisher Einmal-Zuschüsse von Euro 9.000 beziehungsweise Euro 15.000. Dass dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und unsere Heilmittelpraxen nicht retten kann, weiß die Politik, wissen die Krankenkassen.
Deshalb sind die nächsten Tage entscheidend. Wer im Interesse der Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die ambulante Versorgung in den Heilmittelpraxen retten will, muss jetzt die notwendigen Gelder freigeben. Da kann es nicht um Darlehen gehen, die die Heilmittelpraxen in ihrer historisch schlechten Einkommenslage gar nicht zurückzahlen können: es muss Ausfallzahlungen geben, also verlorene Zuschüsse, weil die Heilmittelpraxen als systemrelevant eingestuft sind und deshalb ebenso wie die Ärzte weiter öffnen (müssen). Tatsache ist aber: 60 bis 80 Prozent und mehr der Patienten sind zurzeit so verunsichert, dass sie gebuchte Behandlungstermine absagen. Dass die Ärzte zunehmend zurückhaltend verordnen, weil sie angebliche Gefahren für die Patienten in den Heilmittelpraxen vermeiden wollen, tut ein Übriges.
Leere Praxen bedeutet aber leere Kassen bei den Praxen und damit deutliche Ausgabensenkungen bei den Krankenkassen. So entsteht bei den Kassen ein Polster, das nun zielorientiert eingesetzt werden kann, zur Rettung der Heilmittelpraxen, und zwar schnell.
Die Gesundheitspolitik muss deshalb in der kommenden Woche handeln. Gemeinsam mit den Krankenkassen muss das BMG Ausgleichszahlungen in angemessener Höhe bestimmen: die Zahlungen der Kassen müssen gemeinsam mit dem Kurzarbeitergeld die wirtschaftliche Existenz der Heilmittelpraxen garantieren. Unsere Praxen wollen in der ganz großen Überzahl auch jetzt, auch in der Krise therapieren, denn der Behandlungsbedarf der Patienten lässt sich nicht auf Knopfdruck an- und abschalten. Auch dieser Einsatz muss anerkannt, muss honoriert werden.
Seit Freitag letzter Woche ist das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt, per Rechtsverordnung zu handeln, wenn dies im Rahmen der Coronakrise notwendig ist. Die Heilmittelpraxen und ihre Verbände haben die Forderung, aber auch das Vertrauen, dass das BMG seine neuen Kompetenzen überzeugend nutzt und den Rettungsschirm nun auch über die Heilmittelpraxen spannt. Es ist fünf Minuten vor Zwölf.

28/03/2020

Der Fitnesskanal der Städtischen Wirtschaftsschule Würzburg Alle Infos zu den Workouts! Work out and have fun! Schaut auch auf unsere anderen Seiten!

16/03/2020

Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Bundesländer haben am 16. März 2020 folgende Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland vereinbart:

13/12/2018

Ausgabe up 1-2019 | Rubrik Branchennews Physiotherapie bei chronischen ISG-Schmerzen bevorzugtvom: 11.12.2018 Patienten, die unter chronischen Schmerzen des Iliosakralgelenks (ISG) leiden, sollten erst operiert werden, wenn alle konservativen Therapiemöglichkeiten die Beschwerden nicht lindern kön...

02/12/2018

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