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Auto geht nach Unfall in Flammen auf - Riesiges Trümmerfeld auf der A19 bei RöbelAuf der Autobahn 19, kurz vor der Ansch...
06/07/2025

Auto geht nach Unfall in Flammen auf - Riesiges Trümmerfeld auf der A19 bei Röbel

Auf der Autobahn 19, kurz vor der Anschlussstelle Röbel, hat sich am frühen Abend ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Fahrzeug ging nach dem Unfall unmittelbar in Flammen auf. Der Fahrer konnte sich noch rechtzeitig aus dem völlig zerstörten Kia retten, ehe das Auto komplett in Flammen stand. Der Wagen brannte vollständig aus.

Offenbar war ein fehlerhafter Spurwechsel ursächlich für den Unfall. Laut der Autobahnpolizei fuhr ein Geländewagen in das Heck des Kia, schleuderte den Wagen anschließend in die Leitplanken und ging in Flammen auf. Dutzende Rettungskräfte wurden daraufhin auf die Autobahn in Fahrtrichtung Rostock geschickt. Verletzt wurde bei dem Unfall, wie durch ein Wunder, niemand.

Der Sachschaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Zum Einsatz kamen die Feuerwehren aus Grabow-Below, Bütow und Röbel. Auch ein Rettungswagen aus Wittstock war vor Ort.

Großbrand in Minzow: Nebengebäude mit mehreren Fahrzeugen in Flammen - Dutzende Explosionen - Feuerwehr muss umliegende ...
03/07/2025

Großbrand in Minzow: Nebengebäude mit mehreren Fahrzeugen in Flammen - Dutzende Explosionen - Feuerwehr muss umliegende Gebäude schützen - Ein Verletzter

Zu einem Großbrand mussten die Feuerwehren in der Nacht nach Minzow ausrücken. Dort stand gegen 2:00 Uhr ein Nebengebäude auf einem Grundstück in der Dorfstraße im Vollbrand. Mehrere Autos gingen in Flammen auf. Die Feuerwehr hatte anfangs Probleme mit der Löschwasserversorgung. Immer wieder kam es zu lauten Explosionen weil Gasflaschen und Lacke in die Luft flogen. Die Feuerwehr musste ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Wohnhäuser unbedingt verhindern.

Das Feuer wurde offenbar von einem Anwohner gemeldet, der durch die andauernden Explosionen und Flammen geweckt wurde. Sofort löste die Leitstelle Großalarm aus. Bei Temperaturen von weit über 20 Grad hatten auch die Einsatzkräfte Schwierigkeiten. Anwohner versorgten die Retter aber mit Wasser. Der Eigentümer des Grundstücks wurde mit einem Rettungswagen in ein Klinikum gebracht. Er stand unter Schock und musste noch vor Ort medizinisch versorgt werden.

Die Brandursache ist unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt. Am Vormittag soll darüber entschieden werden, ob ein Brandursachenermittler eingesetzt werden soll. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 70.000 Euro. Die Löscharbeiten dauern auch am frühen Morgen noch an.

Großbrand aktuell in Minzow. Hier steht eine große Garagen samt mehrerer Fahrzeuge in Flammen. Die Feuerwehren versuchen...
03/07/2025

Großbrand aktuell in Minzow. Hier steht eine große Garagen samt mehrerer Fahrzeuge in Flammen. Die Feuerwehren versuchen umliegende Wohnhäuser zu schützen.

Spektakulärer Unfall auf der B198 bei Dambeck: Auto fliegt über Verkehrsinsel nahe der Autobahn - Fahrer verletztZu eine...
25/06/2025

Spektakulärer Unfall auf der B198 bei Dambeck: Auto fliegt über Verkehrsinsel nahe der Autobahn - Fahrer verletzt

Zu einem spektakulären Unfall mussten die Polizeibeamten aus Röbel am Abend ausrücken. Vor Ort angekommen trauten sie ihren Augen nicht. Der Fahrer eines Opel kam aus Richtung Plau am See und durchfuhr den ersten Kreisverkehr nahe der Autobahn 19 noch ganz normal. Offenbar beschleunigte der 70-jährige Mann sein Auto, überquerte die Autobahnbrücke und fuhr folglich geradeaus auf den Kreisverkehr und der dortigen Verkehrsinsel zu. Der Opel schlug in der Verkehrsinsel ein, hob ab und landete auf der anderen Seite des Kreisverkehrs auf einer Leitplanke.

Der Mann wurde von Ersthelfern aus seinem Auto befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Ob der Fahrer medizinische Probleme hatte, ist Gegenstand der Ermittlungen. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 8000 Euro. Die Polizei leitete den Verkehr halbseitig an der Unfallstelle vorbei. Aufgrund der Anreise zum Fusion-Festival staute sich der Verkehr kurzzeitig. Der 70-jährige Fahrer wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum gebracht.

PKW-Brand auf A19 sorgt für Vollsperrung – Totalschaden nach technischem DefektRöbel/Wittstock. Ein Fahrzeugbrand auf de...
14/05/2025

PKW-Brand auf A19 sorgt für Vollsperrung – Totalschaden nach technischem Defekt

Röbel/Wittstock. Ein Fahrzeugbrand auf der A19 hat am frühen Mittwochabend für einen Feuerwehreinsatz und eine zeitweise Vollsperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Berlin gesorgt. Gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Röbel und Bütow zu dem Brand zwischen den Anschlussstellen Röbel und Wittstock alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der VW Touran bereits in Vollbrand. Die vier Insassen – drei Frauen und ein Mann aus Berlin – konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei könnte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben.

Während der Löscharbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Berlin vollständig gesperrt werden. Der PKW brannte vollständig aus, es entstand ein Totalschaden. Zudem wurde die Fahrbahndecke auf einer Fläche von rund zehn Quadratmetern beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Die Sperrung wurde nach Abschluss der Löscharbeiten und einer ersten Reinigung der Fahrbahn wieder aufgehoben.

Wiek: Angler tödlich verunglücktDrei Angler sind gestern, Montag, 12. Mai 2025, mit einem kleinen Boot im Wieker Bodden ...
13/05/2025

Wiek: Angler tödlich verunglückt

Drei Angler sind gestern, Montag, 12. Mai 2025, mit einem kleinen Boot im Wieker Bodden zwischen Dranske und Vansenitz im Norden der Insel Rügen verunglückt. Zwei der Männer konnten sich an Land retten, ein Dritter wurde zunächst von einem Hubschrauber aus dem Wasser geborgen, starb jedoch später im Krankenhaus. Die Seenotretter der Freiwilligenstationen Vitte/Hiddensee und Breege der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie zahlreiche Feuerwehren waren im Einsatz.

Offenbar war es einem der Angler gelungen, über ein Mobiltelefon eine Bekannte zu erreichen, die sofort die Seenotretter alarmierte. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, alarmierte die Seenotrettungsboote MANFRED HESSDÖRFER der Station Breege und NAUSIKAA der Station Vitte/Hiddensee sowie die Landrettungsleitstelle Vorpommern-Rügen für Unterstützung durch die örtlichen Feuerwehren Sagard, Wiek/Rügen, Breege, Altenkirchen und Dranske. Ebenso alarmierten die Einsatzleiter des MRCCs Hubschrauber und Wasserschutzpolizei.

Die Besatzung des Seenotrettungsbootes NAUSIKAA entdeckte etwa 500 Meter nördlich des ehemaligen Hafens Vansenitz zwei Männer an Land. Mit ihrem extrem flachgehenden Schlauchboot konnte die Feuerwehr zu ihnen gelangen. Sie brachte die beiden Männer zur NAUSIKAA. An Bord des Seenotrettungsbootes wurden sie von einem Seenotarzt und einem Rettungssanitäter erstversorgt. In Wiek übergaben die Seenotretter die Angler an einen Rettungswagen.

Den dritten Mann barg ein Rettungshubschrauber von Northern Helicopter aus dem Wasser. Unter Reanimationsmaßnahmen flog er ihn ins Krankenhaus, wo der Mann später starb.

Zum Zeitpunkt des Einsatzes herrschte Wind mit etwa drei Beaufort (bis 19 km/h). Zum Unfallgeschehen hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen.

Foto: Die Seenotretter - DGzRS

Rechlin: Feuerwehren kämpfen gegen meterhohe FlammenIn Rechlin kämpfen Einsatzkräfte zur Stunde gegen einen Brand an ein...
15/04/2025

Rechlin: Feuerwehren kämpfen gegen meterhohe Flammen

In Rechlin kämpfen Einsatzkräfte zur Stunde gegen einen Brand an einem Einfamilienhaus im Tannenweg. Die Feuerwehren aus Rechlin, Boek, Röbel und Lärz wurden gegen 13 Uhr alarmiert. Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort stellten die Kameraden eine riesige schwarze Rauchwolke fest. In der Garage eines unmittelbar angrenzenden Wohnhauses brach das Feuer offenbar bei Schweißarbeiten aus. Die Flammen schlugen meterhoch aus dem Gebäude.

Aktuell versuchen die Kameraden ein Übergreifen auf das Einfamilienhaus zu verhindern. Verletzt wurde ersten Angaben zufolge niemand. "Der Brand ist vorerst unter Kontrolle, wir müssen jetzt aber das Wohnhaus kontrollieren", sagte Marcel Schüler, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Rechlin.

Die Polizei hat den Brandort weiträumig abgesperrt. Ob ein Brandursachenermittler eingesetzt wird, will die Polizei erst später entscheiden. Der entstandene Sachschaden ist noch unklar.

B198 bei Kambs: Traktor fängt während der Fahrt FeuerZu einem Traktorbrand mussten heute Nachmittag die Feuerwehren aus ...
05/03/2025

B198 bei Kambs: Traktor fängt während der Fahrt Feuer

Zu einem Traktorbrand mussten heute Nachmittag die Feuerwehren aus Bollewick, Kambs und Wredenhagen ausrücken. Der Fahrer des Traktors bemerkte während der Fahrt, wie plötzlich Flammen und Rauch aus dem Motorraum aufstiegen. Er hielt den Traktor unweit der Kreuzung Kambs an und versuchte die Flammen mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen. Weitere Ersthelfer brachten Feuerlöscher und löschten damit den Brand im Traktor weitgehend ab.

Die alarmierten Feuerwehren löschten das Feuer das endgültig. Am Traktor entstand dennoch hoher Sachschaden. Die Bundesstraße 198 musste für die Dauer der Lösch- und Bergungsarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Ursache für das Feuer war offenbar ein technischer Defekt.

Schwerer Unfall an der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern: Kleinbus mit Kindern prallt gegen mehrere Bäume - Fahrer ...
12/12/2024

Schwerer Unfall an der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern: Kleinbus mit Kindern prallt gegen mehrere Bäume - Fahrer eingeklemmt - viele Verletzte - Rettungskräfte im Großeinsatz

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 6823 zwischen Berlinchen und Randow sind heute Morgen gegen 7:30 Uhr mehrere Kinder zum Teil schwer verletzt worden. Der Kleinbus des DRK-Behindertenfahrdienstes kam aus noch ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn ab und prallte in der Folge gegen mehrere Bäume. Der Kleinbus überschlug sich und blieb schließlich auf dem Dach liegen. Die Leitstelle löste daraufhin Großalarm aus. Mehrere Notärzte, vier Rettungswagen, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, ein Rettungshubschrauber aus Berlin, sowie die Feuerwehr wurden alarmiert.

Drei Kinder und ein Erwachsener konnten sofort aus dem völlig zerstörten Wrack gerettet werden. Der 69-jährige Fahrer wurde schwer eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Der Fahrer wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber (ITH Berlin) mit schweren Verletzungen nach Berlin in eine Klinik geflogen. Die vier Insassen, darunter drei Kinder, wurden mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken transportiert.

Der Kleinbus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens liegt bei rund 20.000 Euro. Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Straße bis etwa 09:50 Uhr voll gesperrt werden.

Gleich mehrere Brandstiftungen in der Nacht: Edeka-Markt in Meyenburg abgebrannt - Polizei sucht dringend ZeugenEin Edek...
05/12/2024

Gleich mehrere Brandstiftungen in der Nacht: Edeka-Markt in Meyenburg abgebrannt - Polizei sucht dringend Zeugen

Ein Edeka-Supermarkt ist in der vergangenen Nacht in Meyenburg abgebrannt. Der Großbrand verursachte einen Sachschaden in Millionenhöhe. Eine Zeugin meldete am Mittwochabend gegen 23:45 Uhr den Brand eines Supermarktes in der Pritzwalker Straße, weshalb Feuerwehr und Polizei ausrückten. Das Feuer breitete sich schnell auf das gesamte Gebäude aus, Kameraden der Feuerwehr verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarten Gebäude und mussten den Supermarkt kontrolliert abbrennen lassen.

Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die Bundesstraße 103 gesperrt und konnte erst in den Morgenstunden des heutigen Tages wieder freigeben werden. Die Feuerwehr war bis etwa 07:30 Uhr im Einsatz.

Heute untersuchen Brandermittler der Kriminalpolizei den Brandort und sichern Spuren. Die Höhe des Gesamtschadens wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.

Zum Zeitpunkt des Großbrandes wurden weitere Brände in der gleichen Straße entdeckt, welche jedoch schnell durch Zeugen und Polizeibeamte gelöscht werden konnten. Ob die Brände im Zusammenhang stehen, ist Gegenstand der Ermittlungen.
In den Ermittlungsverfahren zum Verdacht der Brandstiftung sucht die Kriminalpolizei nun nach weiteren Zeugen.

Wer in der vergangenen Nacht kurz vor 23:45 Uhr Personen oder Auffälligkeiten in der Umgebung des Supermarktes wahrgenommen hat, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Prignitz unter der Telefonnummer 03876 – 7150 zu wenden.

Lkw rammt Auto: Ein Verletzter nach Unfall auf der Bundesstraße 198 bei DambeckAuf der B198 hat sich heute Vormittag ein...
03/12/2024

Lkw rammt Auto: Ein Verletzter nach Unfall auf der Bundesstraße 198 bei Dambeck

Auf der B198 hat sich heute Vormittag ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Nach bisherigen Angaben rammte ein Lkw das Fahrzeug im Bereich einer Kreuzung. Der Fahrer des Autos wollte links abbiegen als der Lkw das Fahrzeug erfasste. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens versorgt.

Im Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr Bütow. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Bundesstraße zeitweise halbseitig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Lkw aus den Niederlanden konnte seine Fahrt fortsetzen. Der Fahrer blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden ist noch unklar.

Komplizierte Löscharbeiten: Spänebunker brennt auf Wittstocker FirmengeländeDie Einsatzkräfte der Feuerwehr waren am heu...
21/11/2024

Komplizierte Löscharbeiten: Spänebunker brennt auf Wittstocker Firmengelände

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren am heutigen Nachmittag im Stadtgebiet von Wittstock im Einsatz. Hier brannte aus bisher ungeklärter Ursache ein Spänebunker und eine Lagerhalle einer Firma. Der Brand in der Lagerhalle konnte zwar schnell gelöscht werden, das Feuer im Spänebunker jedoch beschäftigte die Einsatzkräfte bis in den Abend.

Immer wieder waren offene Flammen sichtbar, schilderte ein Sprecher der Feuerwehr Wittstock. Mit Netzmitteln gelang es den Kameraden schließlich das Feuer zu löschen. Rauch drang dabei immer wieder durch Rohre und Verbindungen in das Hauptgebäude der Firma. Der Sachschaden ist noch unklar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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