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Unfallserie auf der A19 endet in schwerem Massencrash: Viele Verletzte - Rettungskräfte im Großeinsatz - Autobahn die ga...
12/11/2025

Unfallserie auf der A19 endet in schwerem Massencrash: Viele Verletzte - Rettungskräfte im Großeinsatz - Autobahn die ganze Nacht voll gesperrt

Eine Unfallserie auf der Autobahn A19 hat am Dienstagabend in Fahrtrichtung Rostock zu einem schweren Massencrash geführt. Nach Polizeiangaben waren insgesamt sechs Fahrzeuge in die Kollision verwickelt, darunter zwei Pkw, zwei Lkw und zwei Transporter, einer mit Anhänger. Mehrere Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Alle Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Auslöser der Unfallserie war ersten Erkenntnissen zufolge ein Lkw-Unfall gegen 19.45 Uhr zwischen Röbel und Malchow. Während die erste Unfallstelle durch die Autobahnmeisterei abgesichert wurde, übersah ein herannahender Tesla-Fahrer offenbar den Absicherungsanhänger an der Anschlussstelle Röbel und prallte frontal in diesen hinein. In der Folge bildete sich ein Stau, der gegen Mitternacht zum Schauplatz eines weiteren schweren Unfalls wurde.

Ein Lkw-Fahrer erkannte das Stauende aufgrund von starkem Nebel und Sichtweiten unter 50 Metern zu spät und raste nahezu ungebremst in mehrere stehende Fahrzeuge. Dabei kam es zu einem massiven Aufprall, bei dem mehrere Fahrzeuge ineinandergeschoben und völlig zerstört wurden. Durch die Wucht des Aufpralles wurden einige Fahrzeuginsaßen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten vom Rettungsdienst befreit werden.

Die Autobahn 19 bleibt in Fahrtrichtung Rostock bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt. Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Zur Unfallursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens dauern die Ermittlungen an.

+++EIL+++ Massencrash auf der A19 bei Röbel - Riesiges Trümmerfeld - offenbar viele Verletzte - Autobahn in Richtung Ros...
11/11/2025

+++EIL+++ Massencrash auf der A19 bei Röbel - Riesiges Trümmerfeld - offenbar viele Verletzte - Autobahn in Richtung Rostock voll gesperrt - Rettungskräfte im Großeinsatz

Schweres Unglück: Gerüst stürzt ein - Arbeiter stürzt in Silo in die Tiefe - Dramatische RettungsaktionAuf dem Gelände e...
10/10/2025

Schweres Unglück: Gerüst stürzt ein - Arbeiter stürzt in Silo in die Tiefe - Dramatische Rettungsaktion

Auf dem Gelände einer Biogasanlage in Groß Kelle bei Röbel hat sich am Nachmittag ein tragisches Unglück ereignet. Wie die Feuerwehr mitteilte, gab es Wartungsarbeiten in dem Silo der dortigen Biogasanlage, als das Gerüst offenbar plötzlich einstürzte und einen Arbeiter mit in die Tiefe riss. Mehrere Arbeiter waren zum Zeitpunkt des Unglücks vor Ort.

Sofort wurde Großalarm ausgelöst. Mehrere Feuerwehren aus Röbel, Sietow und Gotthun wurden alarmiert. Auch ein Rettungshubschrauber wurde angefordert. Die komplizierte Rettungsaktion war für die eingesetzten Rettungskräfte äußerst schwierig und gefährlich. "Zufällig war ein großer Kran vor Ort, der wohl für die eigentlichen Arbeiten eingesetzt war. Mit Hilfe dieses Krans konnten wir den in die Tiefe gestürzten Arbeiten retten", sagte Andreas Wilfert, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Röbel.

Der Arbeiter wurde noch vor Ort notärztlich versorgt und kurz darauf mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Der Arbeiter soll nach Informationen der Feuerwehr schwer verletzt sein.

Blutige Schlägerei in Melz – Polizei ermittelt wegen Messerverdachts - Zwei Verletzte - Polizei im GroßeinsatzNachdem be...
10/09/2025

Blutige Schlägerei in Melz – Polizei ermittelt wegen Messerverdachts - Zwei Verletzte - Polizei im Großeinsatz

Nachdem bereits vor eineinhalb Wochen ein größerer Polizeieinsatz in der Gemeinde Melz wegen massiver Streitigkeiten und Bedrohungen nötig war, ist die Situation gestern endgültig eskaliert. Wie eine Polizeisprecherin auf Nachfrage erklärte, kam es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einem 38- und einem 39-jährigen Mann.

Die beiden Angehörigen lieferten sich eine heftige Schlägerei, die erst durch das Eingreifen eines Zeugen gestoppt werden konnte. Der Jüngere der Männer wurde dabei so schwer verletzt, dass er zunächst vor Ort behandelt und anschließend ins Klinikum gebracht werden musste. Auch der Ältere trug Verletzungen davon und wurde ins Krankenhaus gefahren. Wer wem welche Verletzungen zufügte und was genau den erneuten Gewaltausbruch auslöste, müssen die Ermittlungen zeigen. Besonders brisant: Auch der Einsatz eines Messers steht im Raum.

Die Nacht blieb für die Ermittler unruhig. Bis spät in die Nacht suchten Spurensicherung und Feuerwehr nach einer möglichen Tatwaffe – bislang ohne Ergebnis.

Der 38-Jährige ist der Polizei kein Unbekannter: Vor eineinhalb Wochen soll er nach einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem anderen Mann in seine Wohnung gestürmt sein und dort weitere Personen mit dem Tod bedroht haben. Damals konnten die Beamten die angespannte Lage zwar schnell unter Kontrolle bringen, doch die anschließende Durchsuchung seiner Wohnung brachte eine Schreckschusspistole zutage. Diese wurde sichergestellt. Während ein Alkoholtest negativ verlief, reagierte ein Drogenvortest positiv.

Heizölunfall in Röbel: CBRN-Zug und Wassergefahrengruppen im EinsatzSeit den Vormittagsstunden sind in Röbel Spezialkräf...
25/08/2025

Heizölunfall in Röbel: CBRN-Zug und Wassergefahrengruppen im Einsatz

Seit den Vormittagsstunden sind in Röbel Spezialkräfte des CBRN-Zuges des Landkreises MSE sowie die Wassergefahrengruppen Alt Schwerin und Strelitz-Alt im Einsatz.

Beim Betanken einer Heizungsanlage ist es zu einem Zwischenfall gekommen.
Aus einem Heizölwagen liefen mindestens 300 Liter Heizöl aus und gelangten über die Regenentwässerung in die Müritz.
Um eine weitere Ausbreitung des Öls zu verhindern, wurden sofort Ölsperren auf dem Gewässer errichtet. Zudem wird das Heizöl derzeit mit Spezialtechnik abgepumpt.

Die Einsatzkräfte arbeiten eng zusammen, um Umweltschäden so gering wie möglich zu halten. Die Maßnahmen dauern aktuell noch an.

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