HerzensFarbe

HerzensFarbe Sie stecken in einer Krise fest und kommen nicht mehr heraus?

​Finden Sie wieder Orientierung in Ihrem Leben. Entfalten Sie Ihre Stärken und Ressourcen.

Lösen Sie sich von alten Mustern und gestalten Sie ihr Leben selbst.

Dein Gehirn ist wie ein DJ – und deine Emotionen sind die Songs.Manchmal spielt es Angst: ein schneller, hektischer Beat...
01/05/2025

Dein Gehirn ist wie ein DJ – und deine Emotionen sind die Songs.

Manchmal spielt es Angst: ein schneller, hektischer Beat, der dein Herz rasen lässt. Dein Gehirn schüttet Stresshormone wie Cortisol aus, dein Körper geht in Alarmbereitschaft. Alles fühlt sich bedrohlich an – auch wenn keine echte Gefahr da ist.

Dann gibt es Trauer: ein langsamer, schwerer Song. Dein Gehirn produziert weniger Dopamin und Serotonin, alles fühlt sich düster und zäh an. Du hast weniger Energie, möchtest dich zurückziehen.

Und dann kommt Freude – der Song, bei dem du einfach lostanzen willst. Dein Gehirn feuert Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin ab. Dein Herz schlägt ruhig, dein Körper entspannt sich, die Welt fühlt sich leichter an.

Doch hier ist das Spannende: Du kannst deinen DJ beeinflussen.

Bewegung, frische Luft, soziale Kontakte – all das kann dein Gehirn anregen, andere Songs zu spielen. Ein Spaziergang in der Natur kann Angst leiser drehen, Trauer sanfter machen und Freude wieder hörbar.

Welche Musik läuft gerade in deinem Kopf? Und was könntest du tun, um den Song zu wechseln?

„Was, wenn es nie besser wird?“Diesen Satz höre ich oft in meinen Sitzungen. Angst kann dich lähmen, depressive Gedanken...
27/04/2025

„Was, wenn es nie besser wird?“

Diesen Satz höre ich oft in meinen Sitzungen. Angst kann dich lähmen, depressive Gedanken halten dich fest wie schwere Ketten. Je mehr du versuchst, sie loszuwerden, desto enger ziehen sie sich um dich.

Doch weißt du, was passiert, wenn du einfach losgehst?

Wenn du deine Füße auf den Boden setzt, einen Schritt machst – und dann noch einen? Die Natur urteilt nicht. Sie zwingt dich nicht, sofort Lösungen zu finden. Sie ist einfach da. Und während du dich bewegst, bewegt sich auch etwas in dir.

Die frische Luft beruhigt dein Nervensystem. Dein Blick weitet sich. Dein Körper schüttet Hormone aus, die Ängste dämpfen und düstere Gedanken aufhellen. Nicht sofort, nicht magisch – aber Schritt für Schritt.

Du musst nicht wissen, wohin der Weg führt. Du musst nur anfangen zu gehen.

Wann hast du dich das letzte Mal wirklich bewegt, um dich besser zu fühlen?

🌿 PTBS & das Gehirn nach einem Trauma – Wie die Natur hilft 🌿Ein Trauma verändert das Gehirn. Der Mandelkern (Amygdala) ...
24/04/2025

🌿 PTBS & das Gehirn nach einem Trauma – Wie die Natur hilft 🌿

Ein Trauma verändert das Gehirn. Der Mandelkern (Amygdala) wird überaktiv, das Angstzentrum feuert ständig. Der Hippocampus, unser “Erinnerungsmanager”, kann nicht mehr klar zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden. Die Folge: Flashbacks, Angstzustände und ein ständiges Gefühl von Bedrohung.

Doch unser Gehirn kann heilen. Die Natur kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. 🍃

🌲 Warum Naturtherapie bei PTBS hilft:
✔️ Senkt den Cortisolspiegel (Stresshormon)
✔️ Beruhigt das überaktive Angstzentrum
✔️ Fördert die Neuroplastizität (Heilung des Gehirns)
✔️ Stärkt das Gefühl von Sicherheit & Verbundenheit

Dein Gehirn kann sich erholen. Die Natur ist ein sicherer Raum für Heilung. 🌿✨

„Ich hab mich früher vor Ostern mehr gefürchtet als vor jeder mündlichen Prüfung.“Immer wenn die Familie zusammenkam, fü...
20/04/2025

„Ich hab mich früher vor Ostern mehr gefürchtet als vor jeder mündlichen Prüfung.“

Immer wenn die Familie zusammenkam, fühlte es sich an wie ein Minenfeld mit bunten Eiern drauf.
Ein falsches Wort – Boom. Ein Seitenblick – Knall.
Und ich? Mittendrin, lächelnd, höflich, innerlich längst auf Rückzug.

Ostern ist für viele nicht das Fest der Auferstehung, sondern das der alten Muster:
Die Tante, die ungefragt deine Lebensentscheidungen kommentiert.
Der Vater, der sich nach dem dritten Glas zu laut erinnert.
Und du? Versuchst irgendwie, Frieden zu bewahren, während in dir der Sturm tobt.

Heute mach ich es anders.
Ich geh raus. In die Natur.
Ich atme, bevor ich antworte.
Ich grenze mich ab – freundlich, klar.
Ich erlaube mir, nicht zu allem Ja zu sagen.
Und manchmal – darf ich auch einfach nein sagen. Zu Gesprächen. Zu Rollen. Zu Erwartungen.

Wenn du merkst, dass du nicht allein bist mit diesem Gefühl:
Du bist herzlich willkommen in meiner Praxis für Psychotherapie in der Natur.
Hier geht’s nicht um Selbstoptimierung. Sondern um Selbstfürsorge.
Und manchmal beginnt der Osterfrieden genau da – bei dir selbst.

🌿 „Selbstbewusst wirken und sich trotzdem wertlos fühlen?“ 🌿Kennst du das? Nach außen zeigst du dich stark, sicher, viel...
15/04/2025

🌿 „Selbstbewusst wirken und sich trotzdem wertlos fühlen?“ 🌿

Kennst du das? Nach außen zeigst du dich stark, sicher, vielleicht sogar charismatisch – aber innerlich zweifelst du an dir. Hier steckt der Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwert:

🔹 Selbstbewusstsein entsteht durch Erfahrung – es ist das Wissen um deine Stärken und Schwächen.
🔹 Selbstwert ist tiefer – es bedeutet, dich unabhängig von Leistung als wertvoll zu fühlen.

Die Natur zeigt es uns jeden Tag: Ein Baum ist nicht wertvoller, weil er größer oder älter ist – er IST einfach. So wie du. 🌳✨

Doch viele Menschen versuchen, ihr Selbstwertgefühl mit äußeren Erfolgen zu „füttern“ – und fühlen sich leer, wenn diese ausbleiben.

💡 Die Lösung? Statt nur an deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten, lerne, dich unabhängig von Leistung oder Anerkennung wertzuschätzen. Die Natur macht es vor: Du bist wertvoll, weil du bist.

Ein Spaziergang kann dein Leben verändern – klingt übertrieben? Dann lies weiter.Letzte Woche saß ich mit einer Klientin...
11/04/2025

Ein Spaziergang kann dein Leben verändern – klingt übertrieben? Dann lies weiter.

Letzte Woche saß ich mit einer Klientin im Park. Sie fühlte sich gefangen in ihren Gedanken, überfordert vom Alltag. „Ich kann einfach nicht abschalten“, sagte sie. Also schlug ich etwas vor: „Lass uns einfach mal gehen.“

Schritt für Schritt spürte sie, wie sich ihr Atem beruhigte. Die Gedanken wurden klarer. Die Natur lenkte sie nicht ab – sie half ihr, sich selbst wieder zu spüren.

Am Ende des Spaziergangs hielt sie inne und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Einfaches so viel verändern kann.“

Und genau das ist der Punkt: Bewegung verändert dein Denken. Die Natur beruhigt dein Nervensystem. Ein Spaziergang kann nicht all deine Probleme lösen – aber er kann dir helfen, einen neuen Blickwinkel zu finden.

Wann hast du das letzte Mal bewusst draußen durchgeatmet? Versuch’s mal – es könnte dein Leben verändern.

„Alle reden vom Frühlingserwachen – aber du fühlst dich wie ein durchgelutschter Teebeutel?“ 😵‍💫🌿Sonne scheint, die erst...
05/04/2025

„Alle reden vom Frühlingserwachen – aber du fühlst dich wie ein durchgelutschter Teebeutel?“ 😵‍💫🌿

Sonne scheint, die ersten Leute posten „endlich wieder draußen“-Bilder, und du? Könntest im Stehen einschlafen. Frühjahrsmüdigkeit schlägt zu – aber warum? Dein Körper kämpft gerade mit der Umstellung: Mehr Licht, weniger Melatonin, Kreislauf im Chaos. Kein Wunder, dass du dich fühlst wie ein Handy auf 5 % Akku.

Aber hier kommt die gute Nachricht: Die Natur kann dich wieder wachrütteln. Tageslicht tanken, barfuß über Gras laufen, sich draußen bewegen – dein Körper braucht jetzt genau das. Also, bleibst du weiter platt oder gönnst du dir den Frühlings-Boost? 🚀✨

👉 Was hilft dir gegen Frühjahrsmüdigkeit? Schreib’s in die Kommentare!

„Ich fühle mich kaputt. Als wäre etwas in mir zerbrochen.“Das sagte eine Klientin, als wir durch den Wald gingen. Sie ha...
02/04/2025

„Ich fühle mich kaputt. Als wäre etwas in mir zerbrochen.“

Das sagte eine Klientin, als wir durch den Wald gingen. Sie hatte viel durchgemacht – Enttäuschungen, Verluste, Selbstzweifel. Sie glaubte, sie könne nie wieder ganz werden.

Ich blieb stehen, zeigte auf einen Baum. Sein Stamm war gespalten, vom Sturm gezeichnet. „Siehst du das?“, fragte ich. „Dieser Baum war auch einmal zerbrochen. Aber er hat weitergewachsen. Genau dort, wo die Wunde ist.“

Die Natur kennt keine Perfektion. Sie kennt nur Wachstum. Sie zeigt uns, dass Brüche nicht das Ende sind – sondern der Anfang von etwas Neuem.

Wenn du dich zerbrochen fühlst, denk daran: Du bist nicht kaputt. Du wächst nur anders weiter.

“Schrei in den Wald – und hör, was zurückkommt.”Ich trug es viel zu lange in mir. Die Wut, die Angst, die Traurigkeit. A...
28/03/2025

“Schrei in den Wald – und hör, was zurückkommt.”

Ich trug es viel zu lange in mir. Die Wut, die Angst, die Traurigkeit. All die Worte, die ich nie gesagt hatte, all die Gefühle, die keinen Platz fanden. Es staute sich an – bis ich es nicht mehr aushielt.

Also ging ich in den Wald. Tief hinein, dorthin, wo mich niemand hörte. Ich zögerte. Und dann ließ ich los. Ich schrie. Laut. Roh. Alles, was ich in mir trug, schleuderte ich hinaus zwischen die Bäume.

Für einen Moment war da Stille. Dann kam das Echo zurück – mein eigener Schrei, gespiegelt von der Natur. Es war, als würde der Wald mir sagen: Ich höre dich. Ich halte das mit dir aus.

Und plötzlich war da Raum. Mein Brustkorb fühlte sich weiter an, mein Kopf klarer. Nicht, weil der Schmerz weg war – sondern weil ich ihn endlich losgelassen hatte.

Manchmal müssen Dinge raus. Manchmal brauchen wir ein Echo, das uns daran erinnert, dass wir gehört werden. Wenn du etwas in dir trägst, das zu schwer ist – vielleicht hilft es, es dem Wald zu schenken. Er nimmt es an, ohne zu urteilen.

„Warum fühlt sich Natur so gut an?“Kennst du das? Du betrittst einen Park, einen Wald oder einfach eine grüne Wiese – un...
24/03/2025

„Warum fühlt sich Natur so gut an?“

Kennst du das? Du betrittst einen Park, einen Wald oder einfach eine grüne Wiese – und plötzlich atmest du tiefer. Dein Körper entspannt sich, dein Kopf wird klarer. Es fühlt sich… richtig an. Fast so, als wäre dein Gehirn genau dafür gemacht.

Weißt du was? Das ist es auch.

Unser Gehirn liebt grüne Räume. Forschungen zeigen, dass schon ein kurzer Blick ins Grüne Stress reduziert, den Blutdruck senkt und die Konzentration steigert. Aber warum?

🔹 Evolutionärer Heimvorteil
Unsere Vorfahren haben Millionen von Jahren in der Natur gelebt. Wälder bedeuteten Schutz, Wasser bedeutete Leben, Pflanzen bedeuteten Nahrung. Kein Wunder, dass unser Gehirn sich in natürlichen Umgebungen sicherer fühlt als in Betonwüsten.

🔹 Weniger Reizüberflutung
Städte sind laut, hektisch und voller künstlicher Reize. In der Natur passiert alles in einem anderen Tempo – das Licht verändert sich sanft, Blätter bewegen sich langsam im Wind. Dein Gehirn kann durchatmen.

🔹 Mehr Dopamin, weniger Cortisol
Studien zeigen, dass grüne Räume unser Belohnungssystem aktivieren und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol senken. Heißt: Mehr Glücksgefühle, weniger Anspannung.

Kein Wunder also, dass wir uns in der Natur so wohlfühlen. Sie ist nicht nur ein schöner Ort – sie ist unser Zuhause.

Wann warst du das letzte Mal bewusst im Grünen? Schreib’s in die Kommentare! 🌿💚

„Dein Handy gibt dir Dopamin – aber die Natur auch. Nur besser.“Ich war süchtig nach meinem Handy. Ständig dieser Reflex...
21/03/2025

„Dein Handy gibt dir Dopamin – aber die Natur auch. Nur besser.“

Ich war süchtig nach meinem Handy. Ständig dieser Reflex, es zu checken. Ein neuer Like? Eine Nachricht? Ein kleiner Dopamin-Kick, der mich kurz glücklich machte – und dann wieder verpuffte. Also scrollte ich weiter, immer auf der Suche nach dem nächsten kleinen Hoch.

Aber dann passierte etwas Unerwartetes.

Ich ließ das Handy zu Hause und ging raus. Nur ein kurzer Spaziergang, dachte ich. Doch dann spürte ich es: Die Sonne auf meiner Haut, der Duft von feuchtem Moos, das Knirschen der Erde unter meinen Schuhen. Irgendwas veränderte sich in mir. Mein Kopf wurde klarer, mein Körper fühlte sich wacher an. Und dieses kleine Glücksgefühl, das sonst so flüchtig war – es blieb.

Später las ich, dass Natur unser Dopaminsystem ganz ähnlich aktiviert wie Social Media. Nur nachhaltiger. Echter. Ohne den ständigen Absturz danach.

Also wenn du das nächste Mal nach einem schnellen Glückskick suchst – vielleicht probierst du’s mal mit Wald statt Bildschirm. Dein Gehirn wird es dir danken.

“10 Minuten, die alles verändern.”Mein Kopf war voll. Zu viele Gedanken, zu viel Stress, zu wenig Luft zum Atmen. Ich sa...
18/03/2025

“10 Minuten, die alles verändern.”

Mein Kopf war voll. Zu viele Gedanken, zu viel Stress, zu wenig Luft zum Atmen. Ich saß am Schreibtisch, starrte auf den Bildschirm, aber nichts ging mehr. Also zog ich meine Jacke über und trat vor die Tür.

Nur 10 Minuten, sagte ich mir.

Draußen schlug mir die kühle Luft entgegen. Ich ging ein paar Schritte, ließ meine Schultern sinken. Die Vögel zwitscherten, irgendwo raschelte es im Gebüsch. Ich schaute in den Himmel, sah, wie die Wolken langsam zogen – während in meinem Kopf immer alles so schnell gehen musste.

Ich atmete ein. Frische Luft statt stickiger Gedanken. Ich atmete aus. Ein bisschen Ballast fiel mit dem Atemzug von mir ab.

Und plötzlich fühlte sich alles leichter an.

10 Minuten draußen. Kein neuer Tag, kein Neuanfang – aber ein kleiner Moment, der mir genau das gab, was ich brauchte: eine Pause.

Probier’s aus. Geh raus. Atme. Spür dich. Manchmal braucht es nicht mehr, um Wunder zu bewirken.

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