Brennecke Bestattungen

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Der Herbst ist da!Für Jäger herbstlich zu dekorieren bedeutet, die Natur mit ihrer vollen Pracht einzubeziehen und jagdl...
07/11/2025

Der Herbst ist da!

Für Jäger herbstlich zu dekorieren bedeutet, die Natur mit ihrer vollen Pracht einzubeziehen und jagdliche Elemente zu verwenden. Dazu gehören herbstliche Naturmaterialien wie Laub, Zapfen sowie Dekorationen mit Wildmotiven.

Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit – auch rechtlichDie Augen zu verschließen, ist nicht der richtige Weg. Stattdesse...
04/11/2025

Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit – auch rechtlich

Die Augen zu verschließen, ist nicht der richtige Weg. Stattdessen ist es sinnvoll, verantwortungsvoll und nicht zuletzt beruhigend, frühzeitig über die eigene Sterblichkeit nachzudenken und Vorsorge zu treffen. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Was wünsche ich mir? Und: Wer soll das bezahlen?

Bestattungsunternehmen raten aus gutem Grund zu einer Bestattungsvorsorge. Denn sie sorgt zu genau diesen beiden Fragestellungen für Klarheit. Neben den Verfügungen, wie Sarg, Urne oder Trauerfeier aussehen sollen, kann auch die Finanzierung dieser Posten frühzeitig geklärt werden. Dazu wird ein zuvor errechneter Betrag auf einem Treuhandkonto angelegt.

Dieses Treuhandkonto ist zukunftssicher, wie nun auch ein weiteres Gerichtsurteil belegt: Das Landgericht Düsseldorf (Az. 22 S 64/23 vom 22.08.2025) hat die Berufung eines Insolvenzverwalters zurückgewiesen. Die Richterinnen und Richter stellten klar, dass die im Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag vereinbarte Abtretung der Auszahlungs- und Abrechnungsansprüche an den Vertragsbestatter wirksam ist.

Die Abtretung bewirkte bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens, dass das Treuhandguthaben nicht zur Insolvenzmasse gehört. Ein Auszahlungsanspruch des Insolvenzverwalters besteht daher nicht. Zugleich wurde die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen.

Das Resultat: Die Entscheidung stärkt die Rechtssicherheit für Vorsorgekundinnen und -kunden ebenso wie für Bestattungsunternehmen. Auch wenn kein besonderer Pfändungsschutz nach §850b ZPO für Treuhandguthaben gilt, kann die vertragliche Gestaltung mit einer vorherigen Abtretung den Vorsorgezweck effektiv schützen.

Ein Besuch beim Bestattungsunternehmen lohnt sich also – denn zuverlässiger können Sie Ihre Familie weder von organisatorischen Fragen noch von finanziellen Sorgen entlasten!

Foto: Adobe Stock # 549671978 von Robert Kneschke

Die EintagsfliegeAn einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, gesc...
21/10/2025

Die Eintagsfliege

An einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt. Als das kleine Geschöpf einen Augenblick lang in stiller Glückseligkeit auf einem Blatt ausruhte, sprach der Baum: „Arme Kleine! Nur einen Tag währt dein ganzes Leben. Wie kurz das ist. Wie traurig.“

„Traurig?“ erwiderte die Eintagsfliege, was meinst du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön – ich bin glücklich!“

„Aber nur einen Tag – und dann ist alles vorbei!“, sagte der Baum.

„Vorbei? Was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“, wollte die Eintagsfliege wissen.

Der Baum erklärte: „Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen und meine Tage sind ganze Jahreszeiten lang. Das ist so lang, dass du es gar nicht ausrechnen kannst!“

„Nein, denn ich verstehe dich nicht!“ sprach die Eintagsfliege. „Du lebst Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann. Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn du einmal stirbst?“

„Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiss länger, unendlich viel länger, als ich denken kann.“

„Aber dann haben wir ja gleich viel“, erwiderte die Eintagsfliege, „es ist nur so, dass wir unterschiedlich rechnen.“

Bildnachweis: Adobe Stock # 629185699 von Karin Jähne

Mainz geht voranWenn wir einen Menschen verlieren, spenden vertraute Rituale Trost. Dunkle Kleidung, gemeinsames Singen ...
02/10/2025

Mainz geht voran

Wenn wir einen Menschen verlieren, spenden vertraute Rituale Trost. Dunkle Kleidung, gemeinsames Singen oder eine Ansprache gehören seit jeher zu einer Trauerfeier.
Doch Traditionen wandeln sich. Was gestern unverrückbar schien, kann morgen schon anders aussehen. So hat die Erdbestattung, über Jahrhunderte die gängigste Form in Europa, längst der Feuerbestattung den Vorrang überlassen. Nun geht Rheinland-Pfalz noch einen Schritt weiter – und sorgt damit auch in anderen Bundesländern für Diskussionen. Denn das Bestattungsrecht ist in Deutschland Ländersache.

Die neue Mainzer Rechtsgrundlage bringt drei wesentliche Veränderungen:
- Keine Sargpflicht mehr: Bestattungen im Tuch sind nun erlaubt.
- Aufhebung des Friedhofszwangs: Möglich sind künftig auch Flussbestattungen in Rhein, Mosel, Lahn oder Saar, das Verstreuen der Asche im eigenen Garten oder die Aufbewahrung der Urne zu Hause.
- Teilung der Asche: Ein Teil kann entnommen und beispielsweise für Kristall- oder Diamantbestattungen genutzt werden.

Wichtig zu wissen: Diese Regelungen gelten ausschließlich für Verstorbene, deren letzter Wohnsitz in Rheinland-Pfalz lag.

Für alle Änderungen gilt: Sie müssen zu Lebzeiten schriftlich festgelegt sein. Deshalb ist ein Bestattungsvorsorgevertrag dringend zu empfehlen – unabhängig davon, ob Sie in Rheinland-Pfalz oder in einem anderen Bundesland wohnen. Nur so können Sie heute festlegen, was morgen gelten soll.

Foto: Adobe Stock #1626264607 von Viktor

Wer möchte ich am Ende gewesen sein?Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen...
22/08/2025

Wer möchte ich am Ende gewesen sein?

Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen. Und doch begleitet uns die Gewissheit, dass wir nicht ewig leben werden, ein Leben lang. Das klingt entmutigend? Nein, ganz im Gegenteil: Weil die Lebenszeit endlich ist, ist sie so kostbar!

Sich mit dem Ende auseinanderzusetzen, bedeutet nicht Resignation, sondern vor allem Selbstreflexion. Ein Mensch, der sich darüber bewusst ist, dass er irgendwann gehen muss, wird jeden Tag intensiver leben, schöne Momente mehr genießen, Chancen mutiger nutzen und vor allem dankbarer sein.

Die wichtigste Frage dabei lautet: „Wer möchte ich am Ende gewesen sein?“ Die Antwort darauf ist sicherlich nicht leicht zu finden, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken. Eine ungewöhnliche, aber sehr effektive Herangehensweise ist das Schreiben der eigenen Trauerrede. Sich in die Retrospektive zu versetzen und zu überlegen: Was sollen andere über mich sagen, wenn ich nicht mehr da bin? Womit habe ich mein Leben verbracht, was waren meine Inhalte? Welche Werte gebe ich weiter, was soll in meinem Sinne fortgeführt werden? Wofür bin ich dankbar?

Diese fiktive Trauerrede ist ein sehr guter Gradmesser und Spiegel für das eigene Leben. Sie zeigt, wo wir stehen – doch auch, wohin wir wollen. Sie kann Trost spenden und Mut machen. Noch sind wir ja da.

Bildnachweis: Adobe Stock #868772173 von Creator

Lotsen auf dem Weg aus der TrauerWer einen geliebten Menschen verliert, durchlebt eine schwere Zeit. Den Abschied zu ver...
14/08/2025

Lotsen auf dem Weg aus der Trauer

Wer einen geliebten Menschen verliert, durchlebt eine schwere Zeit. Den Abschied zu verarbeiten, kostet Kraft. Die Zeit der Trauer ist schmerzhaft und kann – je nach Persönlichkeit – sehr lang sein. Unter Umständen beginnen sich die Gedanken im Kreis zu drehen, und es scheint fast unmöglich, selbstständig zurück ins Leben zu finden.

„Wir brauchen liebe Menschen, die uns unterstützen, um den Weg der Trauer gehen zu können“, erklärt die Trauerbegleiterin Chris Paul im Gespräch mit dem Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau. Viele Menschen haben Hemmungen im Umgang mit Trauernden, beobachtet Paul: „Man weiß nicht, wie man sich verhalten soll, hat Angst, etwas Falsches zu sagen.“ Sie empfiehlt, bei der Unterstützung von Trauernden „uneitel“ zu sein. Man sollte nicht helfen, um gute Rückmeldungen zu bekommen, sondern man sollte das Ziel haben, einen Menschen in Not vorbehaltlos zu unterstützen.

Nicht immer sind Freunde oder andere Familienmitglieder die richtigen Ansprechpartner. Dennoch muss kein Mensch mit seiner Trauer alleinbleiben. Professionelle Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter wie Chris Paul sind einfühlsame und psychologisch geschulte Partner. Einen Kontakt stellt jedes Bestattungsunternehmen gerne her.

Übrigens: Auf das eigene Ableben kann man sich vorbereiten. Die neue elfteilige Videoreihe „Abschied – Dein Ratgeber für den letzten Weg“ der Apotheken Umschau will dabei unterstützen, sich seiner letzten Wünsche bewusst zu werden. Einfühlsam greifen die Videos Themen wie Hospiz und Palliativmedizin, Sterbeprozess und Trauern, selbstbestimmte Bestattung und Nachlass auf. Die Videos finden Sie im YouTube-Kanal der Apotheken Umschau unter www.a-u.de/!1292891

Fotonachweis; Adobe Stock #985190661 von C.Arcurs/peopleimages.com

Barfuß gehenUnsere Füße tragen uns ein Leben lang, solange wir gehen können. Im Durchschnitt geht ein Mensch täglich etw...
23/07/2025

Barfuß gehen

Unsere Füße tragen uns ein Leben lang, solange wir gehen können. Im Durchschnitt geht ein Mensch täglich etwa 6.000 Schritte. Das bedeutet, wir könnten im Laufe unseres Lebens viermal die Erde umrunden. Schnell wird klar: Unsere Füße vollbringen eine großartige Leistung, die wir mehr wertschätzen sollten.

Anatomisch gesehen ist der menschliche Fuß äußerst komplex: 26 Knochen, mehr als 100 Bänder und über 20 Muskeln wirken miteinander im Zusammenspiel. Noch dazu sind Füße sehr empfindsam und enthalten mehr Sinneszellen als unser Gesicht. Unsere Füße tragen unser Körpergewicht und halten uns in der Balance.

Wenn wir uns etwas Gutes tun wollen, sollten wir möglichst oft barfuß gehen. Denn sobald wir ohne Schuhe unterwegs sind, können die Füße wieder ihre natürliche Bewegungsweise ausführen. Jeder Schritt wird bewusster gesetzt, besser abgerollt und wahrgenommen, wenn der Fuß nicht – wie in ein Korsett gezwängt – einen Schuh trägt. Durch das Barfußgehen werden Muskulatur und Gelenke gekräftigt, die Körperhaltung und das Gleichgewicht verbessern sich. Zudem wird die natürliche Temperaturregulation unseres Körpers angeregt, was wiederum unsere Immunabwehr unterstützt.

Unser Tipp speziell für den Sommer:
Wann immer es möglich ist, sollten wir die Schuhe ausziehen und barfuß gehen – sei es zu Hause, im Büro, in der Natur oder am liebsten natürlich am Strand. Ausprobieren lohnt sich!

Bildnachweis: Adobe Stock # 134081626 von Nuchylee

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Eichenweg 12
Wendeburg
38176

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