Königsberger Diakonie

Königsberger Diakonie Gut und sicher leben in der Königsberger Diakonie.

24/07/2025
35 Jahre Pflege mit Herz und Verstand bei der Königsberger DiakonieSeit 35 Jahren mit vollem Herzen in der Pflege – ein ...
21/07/2025

35 Jahre Pflege mit Herz und Verstand bei der Königsberger Diakonie
Seit 35 Jahren mit vollem Herzen in der Pflege – ein beeindruckender Weg voller Fürsorge, Mitgefühl und Menschlichkeit.
Danke, liebe Silvia Leutner, für Ihre positive Art, Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihr Engagement in der Königsberger Diakonie!
Wir sind sehr dankbar – und froh, Sie in unserem Team zu haben!

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"Wir teilen, was uns berührt"Was uns einander nahe bringt, ist das, was wir miteinander teilen; unsere Sehnsüchte, Ängst...
02/07/2025

"Wir teilen, was uns berührt"

Was uns einander nahe bringt, ist das, was wir miteinander teilen; unsere Sehnsüchte, Ängste, Erinnerungen. Davon lassen wir uns berühren, damit berühren wir den anderen.
Wie soll das möglich sein — über alle kulturellen, ideologischen und sogar Sprachgrenzen hinweg? Wie gehen wir da vor?

Mit dieser Frage haben sich Studierende der Frankfurter Akademie für Kommunikation und Design (Academy of Visual Arts, Frankfurt) und Teilnehmer des Programms "Qualifizierung" der Königsberger Diakonie intensiv beschäftigt und einen eigenen Weg gefunden. In dem Projekt "Wir teilen, was uns berührt" werden Teilen und Mitteilen als "soziales Kunstwerk" umgesetzt.

Die Ergebnisse dieser künstlerischen Auseinandersetzung sind am 29. Juli 2025 im Kloster Altenberg zu sehen. Präsentation und Einführung in den gestalterischen Prozess finden um 11:00 Uhr statt.

27/05/2025

Die Störung des Mailserver ist behoben wir empfangen wieder Mails und können auch wieder versenden. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu Entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen

Königsberger Diakonie

27/05/2025

Leider haben wir derzeit ein Problem mit unserem Mail Server, dies bedeutet das wir keine Mails erhalten und auch keine schicken können. Wir sind mit Hochtouren dran das Problem im Laufe des Tages zu lösen und bitten um Entschuldigung. Sobald die Störung vorbei ist informieren wir Sie wieder.

Mit freundlichen Grüßen

Königsberger Diakonie

Herzlichen Glückwunsch und DANKE für 25 Jahre! Am 1. Mai 2000 kam Herr Rudi Klein in die Königsberger Diakonie- genauer ...
12/05/2025

Herzlichen Glückwunsch und DANKE für 25 Jahre!
Am 1. Mai 2000 kam Herr Rudi Klein in die Königsberger Diakonie- genauer gesagt, ins Haus Berlin. Seither hat er vieles miterlebt, mit entwickelt und gestaltet.
Derweil in der Welt allerlei Ereignisse die Gemüter bewegten, wie Vorstand Christian Uloth in seiner Gratulationsansprache hervorhob, betätigte sich Herr Klein als Wohnbereichsleitung, Wundexperte, SIS-Multiplikator, Medizinprodukte-Beauftragter und Ersthelfer.
Gut, dass wir Sie haben! Für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit bedankten sich alle Gratulanten von Herzen mit Applaus und Blumen – und einer Bitte: bleiben Sie uns noch lange erhalten, unerschütterlich und mit bunten Socken!

Übergabe des digitalen Diakonissenarchivs der Königsberger Diakonie an die Stadt Wetzlar.Tausende junger Frauen sind in ...
08/05/2025

Übergabe des digitalen Diakonissenarchivs der Königsberger Diakonie an die Stadt Wetzlar.

Tausende junger Frauen sind in über 100 Jahren in das Diakonissenmutterhaus Königsberg eingetreten. Sie haben soziale Dienste in Krankenhäusern, in Kindergärten und Pflegeheimen übernommen. 1850 begann die Geschichte der Einrichtung in Königsberg in Ostpreußen. Nach der Vertreibung der Diakonissen aus dem von der sowjetischen Armee eroberten Teil Ostpreußens kamen die Diakonissen nach Westdeutschland. 1953 siedelten sie sich im Kloster Altenberg an und übernahmen Teile des ehemaligen städtischen Krankenhauses Wetzlar an der Frankfurter Straße.
Diese Geschichte gilt es festzuhalten, leben doch heute nur noch zwei Diakonissen. „Als wir eine Anfrage aus Berlin erhielten, wo die Diakonissen nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Station gemacht hatten, dass ein Archiv dort die Unterlagen haben wollten, bin ich hellhörig geworden“, erzählt Christoph Franke, bis 2024 Archivar im historischen Archiv der Stadt Wetzlar. „Wenn die Unterlagen nach Berlin gehen, verliert Wetzlar ein wichtiges Zeugnis der Stadtgeschichte“. Das hat ihn bewegt auf die damalige Leiterin der Königsberger Diakonie, Eva Steinmetz, zuzugehen und mit ihr über die Überführung des Archives der Königsberger Diakonie in das städtische Archiv zu sprechen. Bei Steinmetz stieß er auf große Bereitschaft. Die Königsberger Diakonie musste nicht bei Null anfangen, denn über die 175 Jahre ihrer Geschichte hat die Einrichtung akribisch Unterlagen gesammelt. Tausende Seiten Berichte, Personalakten der Diakonissen, Urkunden und Fotos gehören zu dem Schatz, den bisher nur Eingeweihte einsehen konnten. Als Pfarrer Dieter Nebeling (1935 bis 2021) im Jahr 1999 als Vorsteher der Königsberger Diakonie in den Ruhestand trat, hat er die Pflege des Archives zu seiner Herzensangelegenheit gemacht. Bis 2014 konnte er diese Arbeit fortführen, bis ihn Krankheiten davon abhielten. Nebeling hatte schon 2005 Isabell Südwasser für die Archivpflege gewinnen können, die bis heute die Akten pflegt. „Es ist das Verdienst von Frau Süßwasser, dass wir nun das Diakonissenarchiv offiziell dem Stadtarchiv angliedern können“, lobte Vorstand Christian Uloth die Arbeit der Archivarin und überreichte ihr einen Blumenstrauß.
Bei der offiziellen Übergabe übernahm die heutige Leiterin des historischen Archives der Stadt Sabine Schneider die Akten. Allerdings nur in digitaler Form. „Die Akten selbst bleiben bei uns in der Königsberger Diakonie“, erläuterte Uloth. Die Überführung der Bestände in das Online-Archivinformationssystem Arcinsys Hessen hatte Franke noch vor dem Eintritt in den Ruhestand abgeschlossen.
„Wir sind nicht das Archiv der Königsberger Diakonie aber wir erhalten ein Stück Stadtgeschichte“, erläuterte Franke. In den Unterlagen schlummerten viele noch unentdeckte Geschichten, die nun öffentlich zugänglich sind. So könnte jemand nun etwas ein Buch über die Historie der sozialen und christlichen Einrichtung schreiben. Dies begann mit dem „Krankenhaus der Barmherzigkeit“ im heutigen Kaliningrad und fand in Ostpreußen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ein jähes Ende. Interessant sind die vielen Einzelschicksale wie etwa von Diakonisse Berta Zimmer. Sie war in der Gemeindepflege in Ostpreußen eingesetzt. 1947 wurde sie in der Ortschaft Heinrichswalde (heute Slawsk) verhaftet, weil sie von den Sowjets der Spionage und der Verbreitung eines kritischen Lieder verdächtigt wurde. Die Diakonisse wurde zu fünf Jahren Lagerarbeit verurteilt und war in dieser Zeit meist als Holzarbeiterin eingesetzt. Im Juni 1952 wurde sie entlassen, durfte aber die Sowjetunion nicht verlassen. Sie wurde auf eine Sowchose (landwirtschaftlicher Großbetrieb) nahe Odessa in der Ukraine verbracht, wo sie Feldarbeit leistete und später im TBC-Krankenhaus arbeitete. Erst Ende 1954 durfte sie nach zahlreichen Interventionsbemühungen höchster deutscher Stellen ausreisen. Ihre Akte mit Bildern und ihren „Bericht über meine Gefangenschaft Juni 1947 bis November 1954“ hatte Südwasser exemplarisch ausgelegt.
Oberbürgermeister Manfred Wagner (SPD), der mit Kulturdezernent Jörg Kratkey (SPD) an der Übergabe des Diakonissenarchives teilnahm, erinnerte daran, dass über Jahrzehnte die Diakonissen mit ihren weißen Häubchen vielfach das Stadtbild prägten, waren sie doch im städtischen Altenheim, im Krankenhaus, in Kirchengemeinden und in der mobilen Pflege eingesetzt. Diesen Teil der Stadtgeschichte zu bewahren sei eine wichtige Aufgabe, die das historische Archiv der Stadt übernehme.

Im April 2000 hat unsere Mitarbeiterin Beata Czekala ihren Dienst in der Königsberger Diakonie angetreten – nun durften ...
15/04/2025

Im April 2000 hat unsere Mitarbeiterin Beata Czekala ihren Dienst in der Königsberger Diakonie angetreten – nun durften wir ihr zum 25jährigen Silber-Jubiläum im Kreise einiger Teamkolleginnen und der Leitungskräfte von Herzen gratulieren.
Vorstand Christian Uloth überreichte ein Blumenstrauß und hatte zusätzlich aus dieser langen Zeit etliche markante Ereignisse aufgezählt, die sehr eindrücklich aufzeigten: es war ein bedeutsames ¼ Jahrhundert und es ist etwas Besonderes, wenn uns Mitarbeitende über Jahrzehnte die Treue halten.
Herzlichen Dank, liebe Beata Czekala, für Ihren so wertvollen Dienst in der Königsberger Diakonie und wir freuen uns auf die weitere Zeit mit Ihnen!

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