MBST

MBST Schonende und nicht-invasive Behandlungsoption für u.a. Osteoporose, Arthrose, Sportverletzungen und Rückenschmerzen.
20 Jare | Weltweit eingesetzt

Patienteninformation / Verbraucherhinweis
Gemäß dem Heilmittelwerbegesetz sind wir verpflichtet darauf hinzuweisen, dass es gegenwärtig in der Schulmedizin umstritten ist, ob die Wirksamkeit der MBST Kernspinresonanz-Therapie hinreichend wissenschaftlich gesichert ist. Nicht für jeden Bereich existieren evidenzbasierte Studien. Da jeder Mensch anders ist, kann in der Medizin der Erfolg einer Metho

de naturgemäß nicht garantiert werden. Benennung und Aussagen zu Behandlungsmöglichkeiten, Anwendungsgebieten, Wirksamkeit und Verträglichkeit beruhen auf den Erfahrungen in der Anwendung der Therapie der MBST-Behandlungszentren und deren Patienten und sind kein Versprechen einer Linderung oder Verbesserung. Die Therapie erfolgt ausschließlich nach ärztlicher Diagnose und wird nur in einem MBST-Behandlungszentrum auf persönlichen Wunsch des Patienten nach umfassender Aufklärung als kostenpflichtige Selbstzahlerleistung erbracht. Gesetzliche und private Kostenträger sind nicht zur Erstattung verpflichtet. Die Inhalte der MedTec-Publikationen dienen der allgemeinen Information über Gesundheitsthemen. Sie können und sollen in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen oder als Grundlage zu einer eigenständigen Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden bitte immer den Arzt Ihres Vertrauens.

Nach der ersten MBST Behandlung war ich direkt 1,5 Stunden SCHMERZFREI. Dieses Gefühl kann ich gar nicht in Worte fassen...
29/07/2025

Nach der ersten MBST Behandlung war ich direkt 1,5 Stunden SCHMERZFREI. Dieses Gefühl kann ich gar nicht in Worte fassen.

"Schon in der Schwangerschaft wurde eine Symphysenlockerung festgestellt, sodass ich kurz vor der Geburt vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte. Nach der Geburt im Februar 2017 hielten die Schmerzen an. Mit Physiotherapie wurden sie ab Mitte September zuerst besser, kamen aber im Februar 2018 plötzlich zurück. Hinzu kamen auch noch Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß, die immer schlimmer wurden und langes Spazierengehen, Treppensteigen und das Tragen meiner Kinder kaum mehr möglich machten. Schmerzmittel und Cortisonspritzen halfen nicht lange. Im Juni 2018 wurden dann nach einer MRT-Untersuchung eine Schambeinentzündung, Symphysensprengung und ein ISG/Piriformis-Syndrom diagnostiziert.

Als Behandlung wurde mir zuerst einmal Schonung verordnet, damit die Entzündungen heilen könnten. Zusätzlich nehme ich seit diesem Zeitraum Omega 3-Fettsäuren ein. Im Sommer 2018 führten wir unterschiedliche Therapien durch, die jedoch noch nicht den von mir gewünschten Erfolg brachten.

Nach Empfehlung meines Orthopäden entschied ich mich dann Mitte Oktober, mit der MBST-Behandlung zu beginnen. Bis zu diesem Tag kannte ich nur Dauerschmerzen (außer mit starken Schmerzmitteln und im Schlaf) und war psychisch mittlerweile sehr angeschlagen.

Nach der ersten MBST Behandlung war ich direkt 1,5 Stunden SCHMERZFREI. Dieses Gefühl kann ich gar nicht in Worte fassen. In den folgenden Tagen, während der Behandlung, hatte ich zum Teil Verschlimmerungen der Schmerzen, aber auch immer wieder schmerzfreie Momente. Das war ein erster Erfolg.

Ende November war meine Schambeinentzündung geheilt und ich kann seitdem wieder Treppensteigen, ohne dabei einen stechenden Schmerz in der Leiste zu spüren. Auch Spaziergänge sind wieder möglich. Schmerzmittel nehme ich nur noch sehr, sehr selten ein.

Ich kann MBST auf alle Fälle weiterempfehlen und würde sie jederzeit wieder machen. Denn was gibt es Schöneres als ein schmerzfreies Leben."

NEU in der SPORTÄRZTEZEITUNG (Ausgabe 2/2025)🩺 Physikalische Therapie in der SportmedizinIm Fokus: MBST - Kernspinresona...
24/07/2025

NEU in der SPORTÄRZTEZEITUNG (Ausgabe 2/2025)

🩺 Physikalische Therapie in der Sportmedizin

Im Fokus: MBST - Kernspinresonanztherapie

"MBST muss künftig eine zentrale Rolle in der regenerativen Therapie spielen – bei Profis, Hobbysportlern und gerade auch bei Kindern.“

Dr. Peter Stiller zeigt anhand zwei konkreter Fälle, wie die schmerzfreie und nicht-invasive Kernspinresonanztherapie (MBST) in eine multimodale Sporttherapie eingebunden werden kann – mit bemerkenswerten Ergebnissen.

📖 Jetzt reinlesen:

https://sportaerztezeitung.com/rubriken/therapie/20155/physical-therapy-in-sports-medicine/

Wasser – lebenswichtig für jede ZellenGerade im Sommer braucht unser Körper mehr Flüssigkeit – und unsere Zellen sowieso...
21/07/2025

Wasser – lebenswichtig für jede Zellen

Gerade im Sommer braucht unser Körper mehr Flüssigkeit – und unsere Zellen sowieso. Denn Wasser ist der Treibstoff für viele Prozesse im Körper, z. B.:

🧬 Zellregeneration
💪 Gelenkstoffwechsel
🧠 Konzentration & Energie

Besonders wichtig bei MBST-Behandlungen:
Nur gut hydrierte Zellen können die Therapie optimal aufnehmen und verarbeiten!

Die empfohlene tägliche Flüssigkeitsaufnahme für Erwachsene beträgt im Durchschnitt 1,5 Liter Wasser pro Tag. Eine nützliche Faustregel ist, etwa 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken. Bei besonderen Bedingungen wie Hitze oder Krankheit sollte die Menge erhöht werden.

👉 Deshalb: Trinke über den Tag verteilt genug, denn Gesundheit beginnt in der Zelle 💙


28 Sek.

"Im Jahr 2017 hatte ich aufgrund eines Sportunfalles Schmerzen am linken Knie. Die Ärzte stellten die Diagnose: Entzündu...
13/07/2025

"Im Jahr 2017 hatte ich aufgrund eines Sportunfalles Schmerzen am linken Knie. Die Ärzte stellten die Diagnose: Entzündung der Patellasehne. Die Therapie war Ruhe & Entlastung. Dies fiel mir als sportlicher Mensch schwer. Auch auf mein Hobby Sportkegeln musste ich neun Monate lang verzichten.

Nach einer sechsmonatigen Pause und Schmerzmitteln konnte ich mich im Gesundheitsstudio wieder langsam über den Rehasport zurück zu einem normalen Bewegungsablauf trainieren. Nach drei Monaten konnte ich auch mein Hobby wieder ausüben. Mit einem Trainingsplan wollte ich die Muskeln soweit stärken, dass die Knie für die Zukunft geschützt sein würden. Mit Disziplin und Ehrgeiz machte ich 3x die Woche Sport. Ich fühlte mich sportlich so fit und gesund wie seit Jahren nicht mehr und meldete mich mit einigen Kollegen zu meinem ersten Laufevent an.

Im September 2018 nahmen wir gemeinsam teil. Ich erreichte mit der 15 km-Strecke mein persönliches Ziel. Nur zwei Tage danach hatte ich bereits wieder Schmerzen. Nach ein paar Tagen, die ich mit Schmerzmitteln überstand, wurden die Beschwerden so stark, dass ich nicht mehr alleine laufen konnte. Diagnose: akutes Patellaspitzensyndrom in beiden Knien. D. h. wieder ca. ein Jahr Zwangspause.
Durch Zufall habe ich über einen sehr guten Bekannten von der MBST-Therapie gehört. Nach einer ersten Beratungssitzung bei einem Facharzt für MBST-Therapie war mir klar: Das werde ich versuchen. Ich muss gestehen, dass mir die erste Sitzung leicht merkwürdig vorkam. Man hörte nichts, man fühlte nichts und fragte sich nur: Wie soll mir das jetzt helfen?

Am nächsten Morgen fühlte ich es. Ich konnte deutlich besser laufen und die Schmerzen waren reduziert. Die nächsten Tage hatte ich jeweils eine weitere Sitzung. Bereits am dritten Tag konnte ich wieder auf die Arbeit gehen und am fünften Tag mit Rehasport beginnen. Am letzten Therapietag war ich vollständig schmerzfrei. Nach zwei Wochen weiterer Schonung fing ich wieder mit meinem Kegelsport an und konnte meine Sportkameraden auf der Bahn unterstützen."


Jetzt in der neuen Orthopress Ausgabe 3/2025! 📰Sportverletzungen – Warnzeichen ignoriert?Wissen, was hilft – Sportverlet...
11/07/2025

Jetzt in der neuen Orthopress Ausgabe 3/2025! 📰

Sportverletzungen – Warnzeichen ignoriert?
Wissen, was hilft – Sportverletzungen richtig behandeln

Verletzungen beim Sport sind keine Seltenheit – doch viele ignorieren erste Warnzeichen.

In dem Artikel geht es genau darum:

⚠️ Was sind die häufigsten Sportverletzungen?

💊 Wie lässt sich Schmerz auch ohne Medikamente effektiv reduzieren?

🌿 Welche sanften Alternativen zur klassischen Therapie gibt es?

Jetzt lesen in der Orthopress Ausgabe 3/2025
ORTHOpress® online - DPV

🏥 Rückblick: Sports, Medicine and Health Summit 2025 | 26.–28. Juni | CCH HamburgWir blicken zurück auf drei inspirieren...
09/07/2025

🏥 Rückblick: Sports, Medicine and Health Summit 2025 | 26.–28. Juni | CCH Hamburg

Wir blicken zurück auf drei inspirierende Tage voller Wissen, Austausch und spannenden Impulsen rund um Sport, Medizin und Gesundheit.

Vom 26. bis 28. Juni 2025 waren wir beim Sports, Medicine and Health Summit im Congress Center Hamburg (CCH) dabei – und konnten zahlreiche Eindrücke, neue Kontakte, spannende Gespräche und aktuelle Erkenntnisse mitnehmen.

Ein großes Dankeschön an die Veranstalter und alle Mitwirkenden für dieses starke Event! Wir freuen uns auf die nächsten Schritte.

Was passiert bei Osteochondrose?Die Bandscheiben verlieren mit der Zeit an Wassergehalt und Elastizität, wodurch sie fla...
06/07/2025

Was passiert bei Osteochondrose?

Die Bandscheiben verlieren mit der Zeit an Wassergehalt und Elastizität, wodurch sie flacher und weniger belastbar werden. Als Reaktion darauf können die angrenzenden Wirbelkörper knöcherne Umbauprozesse durchlaufen – etwa in Form von Verhärtungen oder Knochenausziehungen (sogenannten Osteophyten). Dies kann zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder auch Reizungen von Nerven führen.

Was sind die Ursachen?

Osteochondrose entsteht in der Regel durch langjährige Abnutzungsprozesse an der Wirbelsäule. Mit zunehmendem Alter verlieren die Bandscheiben an Elastizität und Flüssigkeit, wodurch sie ihre Pufferfunktion zwischen den Wirbelkörpern nicht mehr ausreichend erfüllen können. Diese mechanische Überlastung führt dazu, dass sich auch die angrenzenden Knochenbereiche verändern: Es kommt zu Umbauprozessen an den Wirbelkörpern, die als Reaktion auf die verminderte Bandscheibenhöhe auftreten. Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch Haltungsfehler, Bewegungsmangel, Übergewicht, Fehlstellungen der Wirbelsäule oder intensive körperliche Belastungen die Entstehung einer Osteochondrose begünstigen. In manchen Fällen spielen auch frühere Verletzungen eine Rolle.

Mögliche Symptome:

• Lokale Rückenschmerzen, oft belastungsabhängig
• Steifheit der Wirbelsäule, besonders morgens
• Bewegungseinschränkungen
• In fortgeschrittenen Fällen: Ausstrahlende Schmerzen durch Nervenreizungen

Lassen Sie sich beraten, ob und wie die MBST® Kernspinresonanz-Therapie vielleicht auch Ihnen helfen kann – sanft, schmerzfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen.

Die perfekte Alternative zu einer Operation für mich"Zum ersten Mal riss ich mir Innenmeniskus und Kreuzband im Mai 2009...
02/07/2025

Die perfekte Alternative zu einer Operation für mich

"Zum ersten Mal riss ich mir Innenmeniskus und Kreuzband im Mai 2009. Bei einem Fußballturnier an meiner damaligen Schule verdrehte ich mir das linke Knie. Beim Sturz dachte ich, dass ein Stück weggebrochen sei, so laut hat es im linken Knie geknallt. Es folgten zwei Operationen mit anschließender ambulanter Reha und Physiotherapie. Ein Jahr später verfolgte mich erneut das Pech. Bei einem Fotoshooting verdrehte ich mir wieder das gleiche Knie. Erneut Innenmeniskus- und Kreuzbandriss im linken Knie, zwei Operationen mit anschließender stationärer Reha und Physiotherapie.
Die Heilung verlief sehr gut und ich konnte meinen Alltag mit Einschränkungen wieder bewältigen. Krafttraining half mir die fehlende Stabilität im Knie ein Stück weit zu kompensieren. Ich fühlte mich sogar schon wieder bereit, auf Arbeit mit den Kids ein bisschen Fußball zu spielen, was sich aber im Endeffekt als großer Fehler entpuppte. Im Februar 2017 musste ich nach einem kurzen Fußballspiel in der Pause erneut zum Arzt. Ich hatte wieder starke Schmerzen im Knie und konnte nicht mehr richtig auftreten. Diagnose: Innenmeniskus angerissen.
Nun stand die Frage im Raum: Noch ein operativer Eingriff oder versuchen wir es mit einer Alternative? Die Alternative hieß MBST. Ich sah der Sache sehr skeptisch entgegen und konnte mir nicht vorstellen, dass das helfen sollte. Aber was soll ich sagen, nach neun Sitzungen spürte ich erste Veränderungen. Ich konnte mein Knie wieder Stück für Stück belasten und sogar leichtes Krafttraining beginnen. Nach knapp acht Wochen war ich fast beschwerdefrei. Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dass ich diesen Weg gegangen bin und kann es nur weiterempfehlen. Die perfekte Alternative zu einer Operation."

Was passiert bei Spinalkanalstenose?Bei einer Spinalkanalstenose verengt sich der Wirbelkanal, also der Raum in der Wirb...
29/06/2025

Was passiert bei Spinalkanalstenose?

Bei einer Spinalkanalstenose verengt sich der Wirbelkanal, also der Raum in der Wirbelsäule, durch den das Rückenmark und die Nervenwurzeln verlaufen. Diese Verengung kann dazu führen, dass Nerven eingeengt oder gereizt werden, was Schmerzen, Missempfindungen oder sogar Bewegungseinschränkungen zur Folge hat. Besonders häufig tritt die Verengung in der Lendenwirbelsäule (LWS) oder Halswirbelsäule (HWS) auf. Die Beschwerden entstehen meist durch mechanischen Druck auf die Nervenstrukturen – vor allem beim Gehen oder längerer Belastung.

Was sind die Ursachen?

Die häufigste Ursache ist der altersbedingte Verschleiß der Wirbelsäule. Mit zunehmendem Alter verändern sich Bandscheiben, Gelenke und Bänder: Sie verdicken sich, verlieren an Elastizität oder bilden knöcherne Anbauten. Diese Veränderungen können den Wirbelkanal zunehmend einengen. Weitere mögliche Ursachen sind Bandscheibenvorfälle, Wirbelverschiebungen (Spondylolisthesis), Skoliose, Unfälle oder in seltenen Fällen angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule.

Mögliche Symptome:

• Rückenschmerzen, vor allem bei Belastung
• Schmerzen in Gesäß, Beinen oder Armen (je nach Lokalisation)
• Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Extremitäten
• Schwäche in den Beinen oder Armen
• „Schaufensterkrankheit“: Schmerzen beim Gehen, die durch kurzes Stehen oder Vorbeugen nachlassen
• Gangunsicherheit
• In schweren Fällen: Probleme beim Wasserlassen oder Stuhlgang

Lassen Sie sich beraten, ob und wie die MBST® Kernspinresonanz-Therapie vielleicht auch Ihnen helfen kann – sanft, schmerzfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen.

"Ich habe keine Angst mehr vor einem HändedruckIch habe Arthrose in den Händen. Die Finger haben weh getan und ich dacht...
26/06/2025

"Ich habe keine Angst mehr vor einem Händedruck

Ich habe Arthrose in den Händen. Die Finger haben weh getan und ich dachte, na ja, ich habe ja viel im kalten Wasser gearbeitet. Ich hatte Schmerzen in den Händen, konnte keine Faust machen, nicht richtig zugreifen, und vor allem dann, wenn mir jemand die Hand bei der Begrüßung derb drückte.

Um eventuell Linderung ohne Tabletten zu bekommen, hat mir Frau Dr. Höfert im Oberlinhaus eine MBST-Kernspinresonanz-Therapie empfohlen. Ich überlegte, ob ich diese Therapie machen sollte, da sie sehr kostenintensiv für Rentner ist. Da bei Arthrose aber nichts Anderes hilft, versuchte ich es, denn es konnte ja nur besser werden, und so war es dann auch.

Meine Behandlung war im Februar 2017. Heute, Ende des Jahres, bin ich immer noch schmerzfrei. Wenn das weiterhin so bleibt, freue ich mich, dass ich die Therapie gemacht habe. Ich habe keine Angst mehr vor einem Händedruck und die Ringe passen auch wieder besser. Vielleicht könnten auch die Kassen „JA“ dazu sagen und auch etwas dazu zahlen, um noch mehr Patienten zu helfen."


Rückblick auf der WCORT 2025 in Stockholm18.–20. Juni 2025Drei intensive Tage voller spannender Vorträge, inspirierender...
20/06/2025

Rückblick auf der WCORT 2025 in Stockholm

18.–20. Juni 2025

Drei intensive Tage voller spannender Vorträge, inspirierender Gespräche und internationalem Austausch liegen hinter uns! Der World Congress on Orthopaedics (WCORT) in Stockholm bot einmal mehr eine großartige Plattform für aktuelle Forschung, innovative Therapieansätze und interdisziplinären Dialog rund um Orthopädie und regenerative Medizin.

Wir waren mit einem eigenen Stand vor Ort vertreten und hatten die Gelegenheit, unsere Arbeit sowie neueste Entwicklungen zu teilen – ein wertvoller Rahmen für persönliche Begegnungen und fachlichen Austausch.
Ein besonderer Dank geht an unseren Keynote Speaker Prof. Dr. Dalibor Krpan von der Poliklinika K-Center in Kroatien für seinen herausragenden Vortrag:
„Nuclear Magnetic Resonance Therapy (MBST) – The Innovative Technology in the Treatment and Prevention of Musculoskeletal Diseases and Sports Injuries – The New Paradigm“
Ein spannender Beitrag über neue Perspektiven in der muskuloskelettalen Therapie und Prävention!

Wir danken allen Referent:innen, Partnern und Besucher:innen für den wertvollen Input und die interessanten Diskussionen – und freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Schritte in Forschung und Praxis!

Rückblick: Bone Health Event am 12. Juni in CornwallAm 12. Juni drehte sich in Cornwall alles um das Thema Knochengesund...
17/06/2025

Rückblick: Bone Health Event am 12. Juni in Cornwall

Am 12. Juni drehte sich in Cornwall alles um das Thema Knochengesundheit – und wir von MBST freuen uns, dass wir mit dabei sein durften.

PD Dr. Anna Schreiner sprach über den Zusammenhang von Osteoporose und Frakturen im Hüftbereich und stellte die nicht-invasive MBST-Kernspinresonanz-Therapie vor. Diese kann Patienten mit Osteoporose helfen und wird als nicht-medikamentöse Therapie erfolgreich z.B. auch bei Knochenödemen mit guten Erfolgen eingesetzt. Zusammen mit unseren Kollegen aus UK und dem interessierten Fach-Publikum führten wir spannende Gespräche. Der Austausch war inspirierend, die Themen vielseitig: von moderner Prävention über innovative Diagnostikmöglichkeiten hin zu Bewegung und Ernährung und neuen Therapiemöglichkeiten.

Unser Dank gilt den Veranstaltern, Referentinnen und Referenten – und natürlich allen Besucherinnen und Besuchern für ihr großes Interesse.

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SportparkStr. 9

35578

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Monday 08:00 - 17:00
Tuesday 08:00 - 17:00
Wednesday 08:00 - 17:00
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