
03/10/2025
🌸 Ich bin hochsensibel.
Für mich heißt das, die Welt nicht nur zu sehen — sondern zu fühlen.
✨ Oft nehme ich mehr wahr als Worte ausdrücken können:
ein ungesagtes Zögern, ein flüchtiger Blick, die Spannung in einer Stimme.
Diese Zwischentöne sprechen zu mir, noch bevor jemand sie benennt.
💫 Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich ein inneres Radar:
Ich spüre Stimmungen, lese Blicke und erkenne, wenn sich jemand zurückzieht oder etwas bedrückt — oft lange bevor es sichtbar wird.
Das schenkt mir die Fähigkeit, wirklich hinzuhören, nah zu sein und Menschen in ihren Gefühlen zu begleiten.
🤍 Gleichzeitig kann diese Feinfühligkeit anstrengend sein.
Reize summieren sich, fremde Emotionen treffen stark, und es braucht Zeit und Räume, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Deshalb habe ich gelernt, Grenzen zu setzen, mir Rückzugsorte zu schaffen und Rituale zu pflegen, die mich zentrieren.
🌿 Meine Hochsensibilität ist kein Defizit — sie ist ein feines Instrument.
Sie erlaubt mir, die Welt in ihren leisen Ebenen zu lesen und echte Verbundenheit zu schaffen.
Ich lerne, dieses Geschenk zu ehren und gleichzeitig gut für mich zu sorgen.
Seid ihr hochsensibel? Wie geht ihr damit um?
Schicke diesen Beitrag an feinfühlige Menschen, die noch nicht wissen, dass sie wertvoll sind ❤️
Kommentiert und liked diesen Beitrag, damit er mehr Reichweite bekommt und ihn viele lesen können.🍀💪