21/07/2025
„Du solltest nicht so viel darüber nachdenken...
Ein Satz, der weh tut.
💬 Vielleicht hast Du ihn auch schon gehört – und Dich unverstanden gefühlt.
🕊️ In diesem Impuls darfst du spüren, warum Dein Weg richtig ist – auch (und gerade) wenn Du viel fühlst und denkst.
Trauer ist Denken, Fühlen, Erinnern
🧠💔 Trauer findet nicht nur im Herzen statt – sondern auch im Kopf.
Wenn Du viel nachdenkst, heißt das nicht, dass Du "festhängst", sondern:
➡️ Du versuchst zu begreifen, was passiert ist.
➡️ Du suchst nach Halt, Sinn und Verbindung.
➡️ Du trägst Dein Kind in Gedanken weiter bei Dir.
Der Satz verletzt, weil er Dich kleinmacht.
💬 „Denk nicht so viel darüber nach“ klingt, als wäre Dein Schmerz zu viel.
Aber Deine Gedanken sind Ausdruck Deiner Liebe, Deiner Fragen, Deines Weges.
👉 Niemand darf Dir sagen, wie viel Raum Deine Trauer einnehmen darf.
Deine Gedanken dürfen da sein.
🌿 Jeder Gedanke ist ein Schritt in Deiner Verarbeitung.
Ob traurig, wütend, liebevoll, verwirrt – Du darfst alles denken.
💭 Manchmal heilt Denken mehr als Schweigen.
Was Du stattdessen sagen könntest (innerlich oder laut)
✨ Hier ein paar stärkende Antworten, die Du Dir selbst oder anderen sagen darfst:
„Meine Gedanken sind Teil meiner Trauer. Und die darf da sein.“
„Ich lasse mir Zeit. Auch im Kopf.“
„Was für dich zu viel erscheint, ist für mich gerade wichtig.“
Abgrenzung mit Herz
🛑 Du darfst Dich von solchen Sätzen innerlich abgrenzen – liebevoll, aber klar.
Du musst niemandem beweisen, wie Du trauerst.
➡️ Du darfst Dir selbst vertrauen.
➡️ Du darfst Menschen in Dein Herz lassen, die wirklich zuhören wollen.
💛 Du denkst viel, weil Du viel geliebt hast.
Du denkst viel, weil Du verarbeiten willst.
Du denkst viel – und genau das ist okay.
🌙 Dein Weg ist einzigartig. Und Du darfst ihn in Deinem Tempo gehen.
✨ Lass ein 💛 da, wenn Du Dich verstanden fühlst.
📣 Kommentiere mit „Ich darf fühlen & denken.“, wenn Du Dich abgrenzen willst.
Du bist auf Deinem Weg. In Deinem Tempo. Und das ist genug.
Von Herzen, Deine Andrea