Deutsche Augenklinik Mallorca

Deutsche Augenklinik Mallorca Korrektur von Fehlsichtigkeiten und besondere Operationsverfahren des grauen Stares auf Mallorca. Kombinieren Sie eine Augen OP mit Ihrem nächsten Urlaub.

Die Deutsche Augenklinik Mallorca ist ein Gemeinschaftunternehmen des Deutschen Augen Zentrums Mallorca (DAZ Mallorca SLP) und der Deutschen I-(Eye)Klinik Mallorca SLP

Sie verfügt über Augenärzte mit jahrelanger Erfahrung in Augenbehandlungen und in der allgemeinen Augenheilkunde. Die Deutsche Augen Klinik Mallorca wird geführt vom medizinischen Leiter Dr. Sebastian Beckers.

28/05/2024
Diabetische Retinopathie und diabetisches MakulaödemDas diabetische Makulaödem ist eine Komplikation der diabetischen Re...
28/05/2024

Diabetische Retinopathie und diabetisches Makulaödem
Das diabetische Makulaödem ist eine Komplikation der diabetischen Retinopathie – einer Veränderung an der Netzhaut infolge eines Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Bis sich ein diabetisches Makulaödem bildet, durchläuft die diabetische Retinopathie verschiedene Stadien. Welche das sind und warum eine jährliche augenärztliche Kontrolle bei Diabetikern wichtig ist, erfahren Sie hier.
Häufig gestellte Fragen zum Thema diabetische Retinopathie und Makulaödem
Wie entsteht diabetische Retinopathie?
Betroffen sind Patienten, die seit Jahren an Diabetes mellitus leiden und deren Blutzucker schlecht eingestellt ist. Eine dauerhaft erhöhte Blutzuckerkonzentration schädigt die Blutgefäße der Netzhaut – es kommt zu Gefäßverschlüssen. Im weiteren Verlauf entstehen krankhafte neue Gefäße, die aus der Netzhaut in den Glaskörper wuchern können.
Wie erkennt man diabetische Retinopathie?
Eine milde Form lässt sich nur durch spezielle Diagnosemaßnahmen beim Augenarzt erkennen, da vorerst meist keine Symptome auftreten. Zu den Untersuchungsmaßnahmen zählen zum Beispiel die Optische Cohärenztomographie (OCT) oder eine Ultra-Weitwinkel-Fundusfotografie. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Kontrolle für Diabetiker sehr wichtig. Treten Symptome wie eine Verschlechterung der Sehschärfe oder die typischen „Eye Floaters“ (kleine, schwebende Objekte im Blickfeld) auf, ist die Erkrankung meist schon fortgeschritten.
Was ist ein diabetisches Makulaödem?
Die krankhaften, neuen sowie die alten, brüchigen Blutgefäße, die bei einer diabetischen Retinopathie entstehen, sind durchlässig für zum Beispiel Blut und Wasser. So kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut und dadurch zu einer chronischen Schwellung der Makula (dem Bereich der Netzhaut, in dem sich besonders viele Sehzellen befinden). Diese Erscheinung bezeichnen Mediziner als Makulaödem.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei diabetischer Retinopathie?
Neben einer Laserbehandlung der Netzhaut besteht zum Beispiel die Möglichkeit der Medikamenteninjektion, um die Bildung neuer, instabiler Blutgefäße zu verhindern. Bei einer sehr fortgeschrittenen diabetischen Retinopathie kommt womöglich eine operative Glaskörperentfernung infrage. Vorbeugend und als begleitende Therapie können spezielle Mikronährstoffe für die Augen zur Stabilisierung des Sehvermögens eingesetzt werden.
Diabetisches Makulaödem: Am Anfang steht die diabetische Retinopathie
Einem diabetischen Makulaödem liegt die diabetische Retinopathie zugrunde. Zum besseren Verständnis der Entstehung des besagten Makulaödems empfiehlt es sich somit, zunächst auf die Grunderkrankung einzugehen.
Leiden Patienten viele Jahre lang unter Diabetes mellitus, können Probleme auftreten, insbesondere bei schlechter Zuckereinstellung – das heißt, wenn die Blutzuckerwerte dauerhaft zu hoch sind oder stark schwanken. Eine der möglichen Komplikationen ist die diabetische Retinopathie, eine Gefäßerkrankung der Netzhaut (Retina).
Diabetische Retinopathie: Nicht zu verharmlosen
In Europa und Nordamerika ist sie die häufigste Erblindungsursache bei Menschen zwischen 20 und 65 Jahren.1
Die Ursachen einer diabetischen Retinopathie
Langfristig schädigt eine erhöhte Blutzuckerkonzentration die Nerven sowie Mikrogefäße der Netzhaut, zu denen Arteriolen, Kapillaren und Venolen gehören. Mediziner verwenden hier den Begriff Mikroangiopathie. Es kommt zu einer Gefäßsklerose (Ablagerungen in der Gefäßwand) mit folgenden Auswirkungen:
Gefäßverschlüsse an der Netzhaut
Mangelversorgung der Sehzellen
Austreten von Flüssigkeit ins benachbarte Gewebe
Neben einem lange nicht erkannten oder schlecht eingestellten Diabetes gehören auch Bluthochdruck Neben einem lange nicht erkannten oder schlecht eingestellten Diabetes gehören unter anderem auch Bluthochdruck und Rauchen zu den Risikofaktoren für eine diabetische Retinopathie.
Interessant:
Die Wahrscheinlichkeit, an einer diabetischen Retinopathie zu erkranken, hängt vor allem von zwei Faktoren ab:
der Stoffwechsellage der Diabetiker (dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel)
der Erkrankungsdauer
Besteht der Diabetes beispielsweise seit 20 Jahren, lassen sich bei circa 90 Prozent der Diabetiker Veränderungen des Augenhintergrundes feststellen.1
Symptome: Wie erkennt man eine diabetische Retinopathie?
Da es verschiedene Stadien der diabetischen Retinopathie gibt, unterscheiden sich die Symptome abhängig vom Fortschreiten der Erkrankung. Während zu Beginn für gewöhnlich keine Beschwerden auftreten, nehmen Betroffene im weiteren Verlauf beispielsweise folgende Symptome wahr:
Verschlechterung der Sehschärfe
verzerrte Wahrnehmung der Umgebung
Störungen des Farb- und Kontrastsehens (Frühwarnzeichen)
Verschwommensehen
Sehstörungen in Form von Lichtblitzen, grauem oder rotem Schleier und Russregen (Achtung: mögliche Symptome einer Netzhautablösung, bitte unbedingt zeitnah einen Arzt aufsuchen)
Auftreten der sogenannten „Eye Floaters“ oder „fliegenden Mücken“
Was sind „Eye Floater“?
Dabei handelt es sich um zahlreiche kleine fliegende Objekte, die im Gesichtsfeld auftreten. Viele Betroffene nehmen sie auch als „fliegende Mücken“ wahr, weswegen auch dieser Begriff gängig ist.
Floater/Fliegende Mücken fliegen durch das Sichtfeld eines Patienten mit diabetischer Retinopathie.
Stufen der diabetischen Retinopathie
Bevor es zu einem diabetischen Makulaödem kommt, muss die diabetische Retinopathie ein fortgeschrittenes Stadium erreicht haben. Die Übergänge vom Anfangs- zum Fortgeschrittenenstadium sind dabei fließend.
Die diabetische Retinopathie entwickelt sich sehr langsam, zehn Jahre nach Beginn des Diabetes sind keine Seltenheit. Je nachdem, wie gut oder schlecht die Blutzuckerwerte eingestellt sind, kann die diabetische Retinopathie auch früher oder später auftreten – oder auch überhaupt nicht.
Folgende Formen der diabetischen Retinopathie gibt es:
leichte nicht-proliferative (nicht-wuchernde) diabetische Retinopathie: winzige Aussackungen der Blutgefäße (Mikroaneurysmen), Eiweiß- und Fettablagerungen, Punkt- und Fleckblutungen in der Netzhaut
schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie: mehrere retinale (die Netzhaut betreffende) Blutungen, Verdickungen der Venen, minderdurchblutete Areale in der Netzhaut, Cotton-Wool-Herde (Nervenfaserinfarkte)
Grafik gesundes Auge im Vergleich zu einem erkrankten Auge mit diabetische Retinopathie
Bei circa der Hälfte aller Patienten mit schwerer nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie erreicht die Erkrankung innerhalb eines Jahres ihr nächstes Stadium: die proliferative (wuchernde) diabetische Retinopathie.3 Hierbei bilden sich neue, minderwertige Gefäße, die aus der Netzhaut in den Glaskörper wuchern, sodass es dort auch zu Einblutungen kommen kann. Das führt zu starken Sehbeeinträchtigungen sowie möglicherweise zu einer Netzhautablösung.
Mögliche Folge: Diabetische Makulopathie
Schreitet die Erkrankung weiter fort, versucht das Auge die Mangelversorgung der Netzhaut auszugleichen. Das funktioniert folgendermaßen: Der Körper kurbelt als Art „Hilferuf“ die Produktion von Wachstums- und Entzündungsfaktoren an, beides sind wichtige Komponenten, um neue Blutgefäße zu bilden. Die neu ausgebildeten Blutgefäße sind aber instabiler, also brüchiger als normale Blutgefäße. Diese unerwünschten, neugebildeten Gefäßwucherungen können bis in den Glaskörper, die gallertartige Füllung des Auges, einwachsen.
Ist von all diesen Gefäßveränderungen auch die Netzhautmitte, der sogenannte gelbe Fleck (lateinisch Macula lutea) betroffen, liegt die diabetische Makulopathie vor, eine weitere, fortgeschrittene Form der diabetischen Retinopathie. Eine diabetische Makulopathie ist kritisch und kann eine massive Sehminderung verursachen, da der Bereich sehr empfindlich und gleichzeitig essenziell ist: Die Sinneszellen für das Sehen haben hier ihre größte Dichte – nicht umsonst wird der gelbe Fleck „Stelle des schärfsten Sehens in der Netzhaut“ genannt.
Nun kommt das diabetische Makulaödem ins Spiel
Die porösen neuen Blutgefäße (Proliferationen) sind durchlässig für Flüssigkeiten aus dem Blutstrom. Diese entweichen somit auch in den Bereich der Makula und sammeln sich dort an. Es kommt zu einer chronischen Schwellung der Makula, dem sogenannten diabetischen Makulaödem (DMÖ).
Die Folgen der Flüssigkeitsablagerung:
Der Patient sieht verschwommen,
es kommt zu Gesichtsfeldausfällen und
Störungen der Kontrast- und Farbwahrnehmung.
Unbehandelt drohen bei einem diabetischen Makulaödem schwere, unwiderrufliche Schädigungen der Netzhaut. Sie entstehen, wenn beispielsweise die Gewebewucherungen auf die Netzhaut Zug auswirken, und so eine Netzhautablösung (Diabetische Traktionsablatio) provozieren.
Diagnose einer diabetischen Retinopathie
Grundsätzlich gilt: Diabetiker sollten ihre Augen einmal jährlich von einem Augenarzt untersuchen lassen – auch dann, wenn noch gar nichts auf eine Gefäßerkrankung der Netzhaut hindeutet.4 Auf diese Weise kann die diabetische Retinopathie so früh wie möglich und nicht erst in fortgeschrittenen Stadien wie der diabetischen Makulopathie erkannt werden. Anfängliche Anzeichen tauchen nämlich erst dann auf, wenn bereits Sehzellen in der Netzhautmitte, der Makula, geschädigt sind.5
Folgende Untersuchungsmethoden stehen dem Augenarzt zur Verfügung, um eine diabetische Retinopathie und ein Makulaödem zu diagnostizieren:
Optische Cohärenztomographie (OCT):
nicht-invasives Verfahren zur Darstellung der zentralen Netzhautschichten
Optische Cohärenztomographie-Angiographie (OCTA):
Darstellung der Netzhautgefäße im Bereich der Makula und der benachbarten Netzhaut
Fluoreszenzangiographie (FLA):
Aufnahme der gesamten Netzhaut, um die Durchblutung zu kontrollieren (mithilfe einer Spezialkamera und eines Farbstoffs (Fluoreszein), der in die Armvene gespritzt wird und sich im Körper verteilt)
Ultra-Weitwinkel-Fundusfotografie:
Weitwinkelaufnahme der Netzhaut mittels einer speziellen Kamera – in der Regel auch ohne Erweiterung der Pupillen möglich (durch das Weglassen der pupillenerweiternden Tropfen ist der Patient nach der Behandlung fahrtüchtig)
Diese Methoden sind für gewöhnlich unkompliziert und schmerzfrei. Ein Grund mehr, nicht auf die so wichtigen Vorsorgeuntersuchungen zu verzichten. Dennoch: Nur etwa jeder zweite Diabetes-Kranke geht regelmäßig zur augenärztlichen Untersuchung.6
Behandlung einer diabetischen Retinopathie
Je nachdem, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist, gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer leichten bis mäßigen nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie ist eine sofortige Behandlung meist nicht nötig. Wichtig ist dann, die Netzhaut regelmäßig zu kontrollieren und Blutzucker sowie Blutdruck vom Hausarzt einstellen zu lassen. Dies kann den weiteren Verlauf positiv beeinflussen. Zudem gibt es Präparate mit speziellen Mikronährstoffen, die als begleitende Therapie zum Einsatz kommen. Sie können beispielsweise die Vitamine B1 und B2 sowie den sekundären Pflanzenstoff Rutin enthalten und damit das Sehvermögen von Diabetikern stabilisieren.
Bei einer schweren Form der diabetischen Retinopathie haben sich folgende Behandlungsmethoden bewährt.
Laserbehandlung der Netzhaut
Bei Patienten mit einer schweren Form der diabetischen Retinopathie wird in der Regel eine Laserkoagulation durchgeführt. Dabei werden mittels Laser Narben auf der Netzhaut verursacht, welche die undichten Gefäße verschließen. Eine weitere Neubildung der Gefäße kann zudem zum größten Teil verhindert werden. Zusätzlich verbessert sich dadurch die Sauerstoffversorgung der Netzhaut. Mithilfe der Lasertherapie kann eine Verbesserung der Sehkraft zwar nicht erreicht, aber eine Verschlechterung oder gar Erblindung meist verhindert werden.
Bei einem diabetischen Makulaödem ist das Ziel der Laserbehandlung, durch punktweises Veröden die leckenden Blutgefäße abzudichten, damit keine weitere Flüssigkeit ins Auge gelangt. Zusätzlich kommt es durch die Lasermethode für gewöhnlich zu einem Rückgang der Schwellung.
Spritzen von Medikamenten in den Glaskörperraum
Haben bereits zentrale Netzhautveränderungen stattgefunden, liegt also eine diabetische Makulopathie mit der für ein diabetisches Makulaödem typischen Schwellung der Netzhautmitte vor. In dem Fall können gegebenenfalls auch Medikamente in den Glaskörper injiziert werden, die die Schwellung (Ödembildung) vermindern. Einige Medikamente verhindern, dass sich neue, instabile Blutgefäße bilden. Dabei ist der Einsatz sogenannter VEGF-Blocker typisch. VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor) ist ein körpereigener Botenstoff, der zum krankhaften Gefäßneuwachstum beiträgt. Damit das diabetische Makulaödem zurückgeht, ist es notwendig, den Eingriff mehrmals zu wiederholen. Im ersten Behandlungsjahr werden etwa acht Injektionen verabreicht, im Folgejahr circa vier.7
Operative Glaskörperentfernung (Vitrektomie)
Liegen Komplikationen wie eine Netzhautablösung vor und droht bereits die Erblindung des Patienten, wird eine Operation notwendig. Bei der Vitrektomie entfernt das OP-Team den Glaskörper. Das Augeninnere bleibt jedoch nicht leer wie bei einem in sich zusammengefallenen Luftballon, sondern wird wieder mit einer Flüssigkeit aufgefüllt, die das Auge selbst bildet. Vorübergehend kann es nach dem Absaugen der durchschnittlich vier Milliliter Glaskörpersubstanz notwendig sein, den Hohlraum mit Gas oder Silikon zu füllen.8 Gas wird automatisch durch die augeneigene Flüssigkeit ersetzt, Silikon muss später noch einmal operativ entfernt werden.
Diabetische Retinopathie: Die Prognose
Auf die Frage nach Verlauf und Prognose kann keine pauschale Antwort gegeben werden. Wird eine diabetische Retinopathie rechtzeitig entdeckt und effektiv behandelt, kann in den allermeisten Fällen ein Lesevisus (Visus ist Sehschärfe oder Sehstärke) von größer als 0,4 erhalten werden.9 Als normale Sehschärfe gilt der Wert 1,0 (entspricht 100 Prozent Sehvermögen). Doch ist die Erkrankung weit fortgeschritten oder entstehen Komplikationen, kann es nach wie vor zur Erblindung des Patienten kommen.
Diabetischen Retinopathien und Makulaödemen vorbeugen
Risikofaktoren, die die Entstehung einer diabetischen Retinopathie und eines diabetischen Makulaödems begünstigen, sollten, so gut es geht, minimiert werden, denn: Wer als Hochrisikopatient auf einen multifaktoriellen Therapieansatz setzt, kann das Risiko, an einer diabetischen Retinopathie zu erkranken, deutlich reduzieren.
In der Praxis bedeutet das:
Gewichtsreduktion bei Fettleibigkeit (Adipositas)
Blutdruckeinstellung bei Bluthochdruck
Therapie von zu hohen Blutfettwerten (hohes Cholesterin)
Rauchentwöhnung
Darüber hinaus gibt es spezielle Mikronährstoffe, die das Sehvermögen von Risikopatienten stabilisieren können. Da die Hauptursache für das diabetische Makulaödem aber ein schlecht eingestellter Blutzucker ist, sollte ein dauerhaft erhöhter Blutzucker zusammen mit dem behandelnden Arzt eingestellt werden.
gesundes Auge.de

15/02/2024

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt

15/02/2024

Was den Augen guttut: Die zehn besten Tipps

Unzählige Menschen hierzulande trainieren ihre Muskeln im Fitnessstudio, pflegen ihre Haut mit Feuchtigkeitscreme und streicheln ihre Seele mit Meditationsübungen. Doch was ist mit ihren Augen? Die Sehkörper werden meist vernachlässigt – dabei machen sie aufgrund stundenlanger Arbeit am PC, staubiger Großstädte und stressigem Alltag allerhand mit. Lesen Sie die zehn besten Tipps, wie Sie für eine schnelle Erholung Ihrer Augen sorgen können.

Alltagstipps für die Augen:

1. Für frische Luft sorgen

Im Winter entzieht die Heizung der Luft Feuchtigkeit, im Sommer hat die Klimaanlage den gleichen Effekt. Beides ist Gift für Ihre Augen, deren Tränenfilm Feuchtigkeit verliert. Einen Gefallen tun Sie Ihren strapazierten Augen, wenn Sie einmal pro Stunde stoßlüften und frische, sauerstoffreiche Luft hineinlassen. Vielleicht können Sie im Sommer auch an manchen Tagen ganz auf die Klimaanlage im Büro verzichten – vorausgesetzt, Ihre Kollegen sind damit einverstanden. Als Luftbefeuchter im Winter dienen mit Wasser befüllte Schalen oder feuchte Handtücher, die Sie auf die Heizung stellen beziehungsweise legen.

2. Ausreichend trinken

Zwei bis drei Liter täglich sind ideal. Aber bitte nur, wenn dies kein gesundheitliches Risiko birgt (wer beispielsweise unter Wassereinlagerungen leidet, darf nicht so viel Flüssigkeit zu sich nehmen). Geeignet sind natürlich Mineralwasser, aber auch ungesüßter Tee und Saftschorlen.

3. Den Blick schweifen lassen

Ein weiterer Tipp für Ihre Augen: Der Blick in die Ferne entspannt Augen und Geist gleichermaßen und ist eine gelungene Abwechslung zur Arbeit am PC-Bildschirm. Schauen Sie mehrmals täglich bewusst aus dem Fenster und lassen Sie den Ausblick – egal ob er nun eine Wiese oder eine Mauer zeigt – für einige Minuten auf sich wirken. Das entspannt die Augen und Sie werden sehen, dass Sie danach wieder konzentrierter an die Arbeit gehen können.

4. Sonnenschutz für die Augen

So schön es auch sein mag, wenn die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sanft die Nase kitzeln – eine Sonnenbrille sollten Sie dennoch tragen. Denn UV-Strahlen greifen Linse und Netzhaut an und können das Auge reizen und schädigen.

5. Angenehmes Licht

Zugegeben, gemütlich ist es schon, bei Schummerlicht ein Buch zu lesen. Sie werden dies aber nicht lange durchhalten. Warum? Bei schlechtem Licht strengt das Sehen den Körper stark an. Sorgen Sie deshalb immer für einen gut ausgeleuchteten Raum, in dem das Licht weder zu schwach ist, noch blendet. Inzwischen gibt es auch Leuchtmittel, die das Tageslicht imitieren und somit sehr angenehm für das Auge sein können. Probieren Sie es aus.

6. Blinzeln entspannt die Augen

Wer viel vor dem Computer sitzt, kennt das Problem: Die Augen werden müde, rot unterlaufen und trocken. Das liegt daran, dass jeder Mensch viel seltener blinzelt, wenn er konzentriert auf den Bildschirm blickt. Versuchen Sie deshalb, sich in regelmäßigen Abständen daran zu erinnern, vom Bildschirm aufzusehen und in einem Zeitraum von zehn Sekunden mehrmals hintereinander zu blinzeln. Vielleicht hilft Ihnen ein Klebezettel mit einer Erinnerungsnotiz, den Sie an Ihren Bildschirm heften.

7. Auszeit für die Augen

Dieser Tipp ist vielleicht nicht unbedingt für die Arbeit geeignet, aber Zuhause sollten Sie es versuchen, schließlich machen sich überanstrengte Augen nicht nur im Büro bemerkbar. Schließen Sie für ein paar Momente die Lider. Damit es auch wirklich dunkel wird, können Sie zudem Ihre Handflächen sanft darüber legen. Dank der Wärme, die Ihre Hände abgeben, und der Dunkelheit, können sich brennende Augen richtig gut entspannen.

8. Kompressen gegen müde Augen

Ebenfalls eher in den eigenen vier Wänden umsetzbar ist eine Kurzzeittherapie für die Augen mit Kompressen. Im einfachsten Fall tränken Sie Wattepads mit handwarmem Wasser und legen sie sich anschließend auf die Augen. Zehn Minuten sollten genügen. Wichtig: Die Wattepads sollten möglichst nicht fusseln und nach dem Gebrauch weggeworfen werden.

9. Nahrung für die Augen

Es gibt bestimmte Nährstoffe, die den Augen richtig guttun. So kann Omega-3-Fettsäure, beispielsweise enthalten in Kaltwasserfischen, trockenen Augen vorbeugen. Gemüse mit Vitamin A und Betacarotin wie Karotten, Paprika und Brokkoli unterstützen das Hell-Dunkel-Sehen.

10. Sie sehen vermutlich schlecht? Dann sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen

Wer sich beim Lesen stark konzentrieren und eventuell sogar die Augen zusammenkneifen muss, damit die Buchstaben nicht verschwimmen, sieht wahrscheinlich schlecht . Sämtliche Tipps und Tricks werden Ihre überanstrengten Augen sehr wahrscheinlich nicht beruhigen, wenn Sie sich keine Sehhilfe zulegen. Bei Verdacht auf eine Sehschwäche sollten Sie deshalb dringend einen Termin bei einem Augenarzt vereinbaren, um die Funktionstüchtigkeit testen zu lassen.

gesundes Auge.de

06/11/2023

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

Marc Twain

In jeder Sekunde sind Milliarden von Vorgängen innerhalb des Gehirns erforderlich, um die Sehkraft zu gewährleisten. Zud...
06/11/2023

In jeder Sekunde sind Milliarden von Vorgängen innerhalb des Gehirns erforderlich, um die Sehkraft zu gewährleisten. Zudem sind sechs Muskeln wechselweise für das Sehvermögen verantwortlich. Dabei finden 80 Prozent der Wahrnehmungen des Menschen optisch statt. Das Hochleistungsorgan Auge verdient also eine gute Behandlung und eine regelmäßige Kontrolle, um lange in dieser Perfektion arbeiten zu können. Dabei können auch Kleinstkinder schon von Augenkrankheiten betroffen werden, die das Sehvermögen reduzieren.

100Gesundheitstipps.de

20/09/2023

Netzhautablösung
Eine Netzhautablösung ist ein schwerwiegender augenmedizinischer Notfall, der schnellstmöglich behandelt werden muss, um eine Erblindung zu verhindern. Auslöser für diese seltene Augenerkrankung können beispielsweise altersbedingte Veränderungen am Glaskörper oder vorangegangene Verletzungen des Auges sein, die mit Rissen in der Netzhaut einhergehen.

Patienten bemerken häufig Lichtblitze und einen dunklen Schleier, der sich wie ein Vorhang über das Sichtfeld legt. Die Netzhautablösung bedarf einer operativen Behandlung. Bei einem einzelnen Risse wird dieser durch eine Schaumstoffplombe verschlossen. Ist die Netzhaut zu großen Teilen abgelöst, muss der Glaskörper durch eine Tamponade aus Öl oder Gas ersetzt werden.

Retinitis pigmentosa
Die Retinitis pigmentosa ist eine erblich bedingte Netzhauterkrankung. Dabei sterben – meist über Jahre hinweg – nach und nach die Sehzellen der Netzhaut ab. Durch den Verlust der Sehzellen wird das Gesichtsfeld fortlaufend eingeschränkt, bis die Betroffenen schließlich erblinden. Bisher kann die Krankheit nicht geheilt werden.

Erste Forschungsansätze deuten jedoch darauf hin, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin A einen Krankheitsverlauf verlangsamen könnten.5 Hoffnung besteht zukünftig auch mit einem neuen Therapieverfahren für (fast) vollständig erblindete Betroffene. Dabei implantiert der Arzt einen lichtsensiblen Chip auf die Netzhaut, der die Wahrnehmung von Licht und Formen teilweise wiederherstellen kann.6

Diabetische Retinopathie bezeichnet eine Gefäßerkrankung der Netzhaut, die als Folge einer unerkannten oder unzureichend behandelten Diabeteserkrankung entsteht. Der dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel beschädigt die Blutgefäße der Netzhaut, was eine geringere Durchblutung von dieser zur Folge hat. Eine diabetische Retinopathie bleibt zu Beginn oft unbemerkt, erst im späteren Verlauf zeigen sich starke Einschränkungen der Sehfähigkeit.

Auch wenn Sie noch keine bemerkbaren Schäden am Auge entwickelt haben, empfehlen Experten bei Diabetikern vorsorglich eine augenärztliche Kontrolluntersuchung alle 1 bis 2 Jahre.7

Diabetische Retinopathie – alles Wichtige
Treten Anzeichen einer Netzhautschädigung auf (verzerrtes/verschwommenes Sehen, verändertes Sehen von Farben), sollten Betroffene den Augenarzt möglichst frühzeitig aufsuchen. Dieser kann eine passende Behandlung einleiten und eine weitere Verschlechterung des Sehvermögens als Folge von Diabetes unter Umständen verhindern.

Augenkrebs
Augenkrebs kann alle Teile des Auges befallen. Bei Kindern bis fünf Jahren ist das Retinoblastom die häufigste Form der Augentumore.8 Diese Krebsart entwickelt sich aus unreifen Netzhautzellen. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, führt die bösartige Gewebewucherung erst zu Erblindung und später zum Tod. Eltern entdecken den Tumor in den Augen ihrer Kinder teilweise auf Fotos, die mit Blitzlicht aufgenommen wurden: Erscheint die Pupille des Kindes weiß oder gelblich anstatt rot, sollte das Kind sehr zeitnah einem Augenarzt vorgestellt werden.9

Bei Erwachsenen ist das Aderhautmelanom die am weitesten verbreitete Form von Augenkrebs.10 Eine Sehstörung ist meist das einzige Symptom, Schmerzen treten keine auf. Im Auge kann der Krebstumor häufig unbemerkt einige Zeit wachsen, daher wird er oft erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Kleinere Tumoren im Auge lassen sich durch eine Bestrahlung behandeln, bei größeren Wucherungen muss eventuell das ganze Auge entfernt werden.

gesundes auge.de

20/09/2023

Du kannst dir nicht aussuchen wie du stirbst. Oder wann. Du kannst nur entscheiden wie du lebst. Jetzt!

Joan Baez

31/08/2023

Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.
Mari von Ebner-Eschenbach

Vitamin A für die Augen unterstützt die SehkraftAuch wenn der Witz über die Karotten, die täglich verzehrt werden, das K...
31/08/2023

Vitamin A für die Augen unterstützt die Sehkraft
Auch wenn der Witz über die Karotten, die täglich verzehrt werden, das Kaninchen an der Fehlsichtigkeit hindert, so hat das Vitamin A für die Augen trotzdem große Bedeutung. Eine ausreichende Versorgung mit diesem fettlöslichen Vitamin kann die Leistungskraft der Augen sehr gut unterstützen.
Ein Milligramm Vitamin A reicht dabei in der Ernährung – konsequent aufgenommen – aus, um die Sehkraft zu unterstützen. Diese Menge ist in 10 Gramm Leber ebenso enthalten wie in 200 Gramm Thunfisch. Auch 200 Gramm Mozarella sowie drei Liter Vollmilch enthalten dieses wichtige Augenvitamin. Beta-Carotin für die Augengesundheit ist in 50 Gramm Spinat oder Karotten, 100 Gramm Kopfsalat, 200 Gramm Aprikosen, 400 Gramm Nektarinen, 500 Gramm Tomaten mit einem Anteil von 2 Milligramm enthalten. Eine gut ausgewogene Mischkost ist Bedingung, um die Augengesundheit von der Seite der Ernährung zu gewährleisten.
Vitamin A stellt die Vorstufe dar, die für die Sehfarbstoffe in der Netzhaut erforderlich sind. Gerade die Hell-Dunkel-Sehkraft sowie die Farbsehkraft und die Unterscheidung von Farben sind im großen Maße von einer guten Versorgung der Augen mit Vitamin A abhängig. Erste Zeichen für Vitamin A Mangel können in Lichtempfindlichkeit sowie Sehproblemen bei dämmrigem Licht liegen. Auch trockene Augen sowie entzündete Bindehaut kann eine Ursache im Vitamin A Mangel haben.
Eine Überdosierung von Vitamin A sollte aber vermieden werden, denn hier können Schwindel und Übelkeit, Sehstörungen, Haut- und Leberfunktionsstörungen und auch Skelettveränderungen die Folge sein. Auch in der Schwangerschaft sollte die Vitamin A Versorgung medizinisch kontrolliert werden, denn ein Zuviel an diesem Vitamin kann das Ungeborene schädigen. Während Vitamin A grundsätzlich nur in tierischen Nahrungsmitteln zu finden ist, kann das Beta-Carotin auch durch pflanzliche Ernährung in ausreichendem Maße zugeführt werden.
100Gesundheitstipps.de

24/08/2023

Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, den man soeben beschenkt hat.

Jean de La Bruyere

24/08/2023

Augenentzündungen
Unser Auge muss sich tagein tagaus gegen Krankheitserreger und Umwelteinflüsse wie Staub und Abgase zur Wehr setzen. Ist das Auge bei der Abwehr überfordert, kann eine Augenentzündung entstehen.
Überblick


Bei einer Augenentzündung jucken die Augen
Wie kommt es zu einer Augenentzündung?

Eigentlich ist das Auge durch zwei natürliche Schutzmechanismen gut geschützt:
Die Lider verschließen sich im Normalfall reflektorisch, wenn Fremdkörper dem Auge zu nahe kommen. Geraten dennoch winzige Partikel ins Auge, sorgt der ständige Austausch der Tränenflüssigkeit dafür, dass sie wieder ausgewaschen werden. Doch nicht immer sind diese Mechanismen ausreichend, um den komplexen Sehapparat zu schützen.

Insbesondere wenn die Abwehr des Auges überlastet ist, also zu viele Negativeinflüsse gleichzeitig auf den Sehkörper einwirken, reagiert es mit einer Entzündung. Häufig greifen Viren oder Bakterien äußere Strukturen wie die Binde- oder die Hornhaut des Auges an. Manchmal stecken jedoch auch Umwelteinflüsse, etwa Abgase oder starke UV-Strahlung, hinter einem entzündeten Auge.
Zurück zur Übersicht
Die häufigsten Augenentzündungen – ein Überblick

Entzündungen können fast alle Teile des Auges betreffen. Die gängigsten Augenentzündungen sowie deren Hauptursachen, häufigste Symptome und Behandlungsmöglichkeiten haben wir nachfolgend einmal für Sie zusammengefasst:

Bindehautentzündung
(Konjunktivitis)

Ursachen:
Ursachen sind vielfältig: beispielsweise Viren, Bakterien, Pilze, Allergene, Umweltreize (Zugluft, Abgase, UV-Licht,…)

Symptome:
Die Augen sind rot, brennen und jucken. Viele Betroffene klagen über ein Fremdkörpergefühl, hinzu kommt meist ein vermehrter Tränenfluss.

Behandlung:
Die Behandlung des entzündeten Auges richtet sich nach der Ursache. Bakterielle Bindehaut- entzündungen werden mit antibiotischen Salben oder Tropfen behandelt. Eine virale Infektion kann mit antiviralen Arzneimitteln und befeuchtenden Augentropfen eingedämmt werden. Bei Umweltreizen als Auslöser sollten diese – sofern möglich –gemieden werden.

Lidrandentzündung
(Blepharitis)

Ursachen:
Wenn die Drüsen im Lidrand zu viel Sekret bilden und zusätzliche Reizungen durch Umwelteinflüsse wie Staub oder Zugluft hinzukommen, entstehen Lidrandentzündungen.

Symptome:
Der Lidrand ist charakteristischer- weise entzündet und geschwollen. Manchmal fallen sogar die Wimpern aus. Hinzu kommen meist gerötete Augen, die brennen und scheuern.

Behandlung:
Die Erkrankung wird behandelt, indem Betroffene ihre Lidränder mit speziellen Salben oder Gelen pflegen.

Hornhautentzündung
(Keratitis)

Ursachen:
Wie bei der Bindehautentzündung kommen auch bei der Hornhautentzündung zahlreiche Ursachen infrage: Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten oder zu trockene Augen, UV-Licht und Zugluft.

Symptome:
Zu den typischen Symptomen der Hornhautentzündung zählen:

Schmerzen
Lichtscheue
verringerte Sehstärke
wässriger oder eitriger Sekretfluss
getrübte Hornhaut

Behandlung:
Die Behandlung dieser Augenentzündung ist abhängig von ihrer Ursache. Bakterielle Infektionen können mit antibiotikahaltigen Augentropfen eingedämmt werden. Gegen Herpesviren als Verursacher hilft der Wirkstoff Aciclovir. Fungizide bekämpfen Pilze und Parasiten gleichermaßen. Trockenen Augen kann mit befeuchtenden Augentropfen entgegengesteuert werden.
Augengrippe

Wie kann man Augenentzündungen vorbeugen?

Eine Augenentzündung kann nicht immer verhindert werden. Es gibt jedoch einige Tipps, mit deren Hilfe Sie zumindest das Risiko minimieren können.

Versuchen Sie, Ihre Augen vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Dazu zählen Zugluft, Staub und Rauch sowie Abgase oder übermäßige Sonneneinstrahlung. Greifen Sie dementsprechend zu einer Sonnenbrille oder einer Kappe und vermeiden Sie es, etwa an einer vielbefahrenen Straße spazieren zu gehen.
Wenn Sie an trockenen Augen leiden, sollten Sie sich nicht in Räumen mit trockener Luft aufhalten. Falls dies nicht möglich ist: Abhilfe schafft eine Wasserschale, die Sie auf die Heizung stellen, das Aufhängen feuchter Handtücher der frisch gewaschenen Wäsche oder ein spezieller Luftbefeuchter.
Bei entsprechenden Berufen, zum Beispiel Handwerker oder Goldschmiede, ist es sinnvoll, eine Schutzbrille am Arbeitsplatz zu tragen, um zu verhindern, dass Schmutz oder Staubpartikel in die Augen dringen können.

Wenn ein Familienmitglied an einer durch Viren ausgelösten Augenentzündung leidet, ist die Ansteckungsgefahr sehr hoch. Damit sich der Rest der Familie nicht infiziert, sollten alle auf eine gründliche Handhygiene achten. Außerdem ist es ratsam, dass der Erkrankte während der gesamten Infektionszeit sein eigenes Handtuch nutzt. Zudem sollte austretendes Sekret immer mit wegwerfbaren Kosmetiktüchern von den Augen gewischt werden und nicht mit einem Stofftuch, das unter Umständen in die Hände eines gesunden Familienmitglieds gelangen kann.

gesundes auge.de

Dirección

Santa Ponça

Horario de Apertura

Lunes 09:30 - 13:00
15:00 - 18:00
Martes 09:30 - 13:00
15:00 - 18:00
Miércoles 09:30 - 13:00
15:00 - 18:00
Jueves 09:30 - 13:00
15:00 - 18:00
Viernes 09:30 - 13:00
15:00 - 18:00

Teléfono

0034 871 570606

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Warum zu uns kommen?

Die Deutsche Augenklinik Mallorca ist die grösste deutsche Augenklinik auf Mallorca mit zwei Standorten in Santa Ponsa und Palma. Technisch auf dem neusten Stand ausgestattet bieten wir klassische Augenheilkunde sowie kosmetische Eingriffe rund um de Augen an.

Unsere Spezialgebiete sind refraktive Eingriffe, die unsere Patienten dauerhaft vom Tragen einer Sehhilfe oder Kontaktlinsen erlösen, AMD Vorsorge und Therapien, Behandlung des Trocken Augen Syndroms mittels Lichttherapie, Floater (mouche volantes) Behandlung mit modernstem Yak-Laser, Intravitreale Injektionen sowie Botox-Behandlungen.

Wir sind Partnerunternehmen des Deutschen Facharzt Zentrums in Paguera und Santa Ponsa sowie der Palma Clinic in Palma de Mallorca.