Austrian Hospice Österreichisches Pilger-Hospiz Jerusalem

Austrian Hospice Österreichisches Pilger-Hospiz Jerusalem Austrian Hospice of the Holy Family
Österreichisches Pilger-Hospiz zur Heiligen Familie in Jerusale Established in 1854, it started its activities in 1863.

The ecclesiastical institution known as the "Austrian Hospice of the Holy Family" is a pilgrims’ guest-house belonging to the Austrian Catholic Church in the Holy Land. Emperor Franz Joseph stayed at the Hospice in November 1869. The interior design ensures modern standards while retaining the 19th century ambience.

Vor einem Monat habe ich mich am Höhepunkt des 12 Tage-Krieges an Sie gewandt und um Ihre Unterstützung gebeten. Für die...
16/07/2025

Vor einem Monat habe ich mich am Höhepunkt des 12 Tage-Krieges an Sie gewandt und um Ihre Unterstützung gebeten. Für die rasche und großzügige Hilfe so vieler sind wir unendlich dankbar. Sie hat uns durch die ersten Wochen der aktuellen Krise getragen.
Nun ist der Krieg längst beendet – länger schon, als er offiziell gedauert hat. Dennoch ist unser aller Haus an der Via Dolorosa weiterhin auf Ihre Hilfe angewiesen. Warum?

Ein Blick auf die positiven Entwicklungen

Bereits am Vorabend des offiziellen Waffenstillstands wurde die Abriegelung der Altstadt aufgehoben – nicht zuletzt dank des Einwirkens mehrerer Knesset-Abgeordneter auf den Jerusalemer Polizeikommandanten. Damit war der Zugang zur Altstadt wieder möglich.
Wenige Tage nach Kriegsende öffneten auch die Checkpoints zwischen Jerusalem und Bethlehem. Unsere christlichen Mitarbeiter konnten endlich an ihre Arbeitsplätze zurückkehren.
So konnten wir Ende Juni unser Wiener Kaffeehaus wieder öffnen, und am 10. Juli durften wir die erste Übernachtungsgästin seit dem Kriegsende begrüßen.

Warum unser Wiener Kaffeehaus so wichtig ist

Gerade das Kaffeehaus ist für uns mehr als ein gastronomisches Angebot. Es ist ein Botschafter europäischer Kultur im Nahen Osten und noch viel wichtiger: Es ist einer der wenigen Orte in Jerusalem, an dem Juden, Muslime und Christen – Israelis, Palästinenser und internationale Besucher – freiwillig und friedlich aufeinandertreffen. In einer Zeit, in der Spannungen allgegenwärtig sind, bleibt unser Kaffeehaus ein Ort des Dialogs, der Normalität und der Hoffnung. Sein Fortbestehen ist uns deshalb ein Herzensanliegen.

Die Herausforderungen bleiben

Was uns jetzt besonders belastet, sind anhaltende Reisewarnungen mehrerer europäischer Länder. Während hier in Jerusalem längst Normalität herrscht und alle Maßnahmen des Zivilschutzes aufgehoben wurden, bewerten ausländische Behörden die Lage oft ganz anders.
Für uns bedeutet das konkret: Unsere Zivildiener und Freiwilligen dürfen nicht einreisen, solange die Reisewarnung gilt. Diese Woche hätten vier neue Zivildiener anreisen sollen – Visa und Koffer waren bereit –, doch wir mussten ihre Anreise verschieben. Wir hoffen nun auf Anfang August.
Hinzu kommt: Mehrere europäische Fluglinien fliegen Israel weiterhin nicht an. Zwar spüren wir den Wunsch vieler Pilger, gerade jetzt das Heilige Land zu besuchen – als religiöse Erfahrung und als Zeichen der Solidarität. Doch die wenigen Flüge sind überteuert oder ausgebucht, und eine Pilgerreise braucht Zeit und spirituelle Vorbereitung.
Das Ergebnis: Unsere Zimmerauslastung liegt derzeit bei maximal 10 %. Davon allein kann kein Haus – weder ein kommerzielles Hotel noch wir als nicht gewinnorientiertes, katholisches Gästehaus – überleben.

Der Blick nach vorne

Ab Spätherbst erwarten wir deutlich bessere Buchungszahlen. Dann sollen auch unsere Freiwilligen wieder vor Ort sein. Aber: Bis dahin müssen wir diese herausfordernde Zeit überbrücken. Darum bitte ich Sie heute noch einmal um Ihre Hilfe.
Mit Ihrer Spende sichern Sie die Arbeitsplätze und den Lebensunterhalt unserer christlichen Mitarbeiter, die derzeit keine andere Anstellung finden sowie den Fortbestand des Hospizes, indem wir Fixkosten decken wie Versicherungen, Gemeindeabgaben, Grundsteuern, Grundgebühren für Wasser, Strom und Infrastruktur sowie IT- und Sicherheitskosten.

Ihre Spende hilft uns, diese schwierige Zeit zu überstehen – und unser aller Österreichisches Pilger-Hospiz samt seinem Wiener Kaffeehaus als Ort des Friedens und der Begegnung zu bewahren.

In großer Dankbarkeit und mit herzlichen Grüßen aus Jerusalem

Ihr Lucas Maier

Lucas Johannes Maier, M.A.
Interim. Rektor
Gästehaus-Manager

Österreichisches Hospiz – Sozialfonds
AT43 1919 0003 0015 0125
(Bankhaus Schelhammer und Schattera)


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A month ago, at the height of the 12-day war, I reached out to you asking for help. Thanks to your swift and generous response, we were able to get through those first difficult weeks—and for that, we are truly grateful.
The war has now been over for some time—longer, in fact, than it officially lasted. And yet, our Hospice on the Via Dolorosa still depends on your support. Why?

Signs of Hope

Even before the ceasefire was officially announced, the Old City was reopened — thanks in part to several members of the Knesset who appealed to the Jerusalem police chief. This made access to the Old City possible again.
A few days after the fighting stopped, the checkpoints between Jerusalem and Bethlehem reopened. Our Christian staff were finally able to return to work.
At the end of June, we reopened our Viennese café, and on July 10, we welcomed our first overnight guest since the end of the conflict.

Why the Viennese Café Matters So Much

To us, the café is more than just a place to eat and drink. It represents European culture in the Middle East — and more importantly, it’s one of the rare places in Jerusalem where Jews, Muslims, and Christians — Israelis, Palestinians, and international visitors — can meet freely and peacefully. In a city where tensions are always close to the surface, our café remains a space for dialogue, normality, and hope. That’s why keeping it open is so important to us.

Challenges We Are Still Facing

One of the biggest issues we are dealing with now is the ongoing travel warnings from several European countries. While life in Jerusalem has largely returned to normal and all civil protection measures have been lifted, foreign authorities still see things differently.
For us, that means: our volunteers are not allowed to enter the country as long as those travel warnings remain in place. Four new volunteers were scheduled to arrive this week—their visas and luggage were ready — but we had to postpone. We are now hoping for an arrival in early August.
On top of that, several European airlines still are not flying to Israel yet. Many pilgrims would love to visit the Holy Land right now — as a spiritual journey and a sign of solidarity — but with limited flights, prices are high or flights are fully booked. And a pilgrimage takes time and preparation.
The result: our room occupancy is currently at just 10%. No guesthouse — whether commercial or non-profit like ours — can survive on that.

Looking Ahead

We are expecting better booking numbers in late autumn, and our volunteers should also be back by then. But until that happens, we need to get through the coming weeks and months. That’s why I’m reaching out to you once again today.
With your donation, you are helping us keep our Christian staff employed—many of whom currently have no other job options—and you are helping cover our fixed costs: insurance, local taxes and fees, water and electricity, infrastructure, IT, and security.

Your support helps us weather this tough time—and keep the Austrian Pilgrim Hospice and its Viennese café alive as a place of peace, dialogue, and encounter.

With heartfelt thanks and warm greetings from Jerusalem,

Yours,
Lucas Maier

Lucas Johannes Maier
Interim Rector
Guesthouse Manager

Austrian Hospice - Social Fund
AT43 1919 0003 0015 0125
(Schelhammer und Schattera)

English below ⬇️🚪☕ Unsere Tür steht wieder offen!Ab heute ist unser Wiener Kaffeehaus wieder täglich von 10:00 bis 18:00...
27/06/2025

English below ⬇️

🚪☕ Unsere Tür steht wieder offen!
Ab heute ist unser Wiener Kaffeehaus wieder täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr für Sie geöffnet.

Wir starten mit einem Soft Opening:
🍰 Heute gibt es erfrischende Getränke, Kaffee & Kuchen.
🍽️ Ab morgen bieten wir auch wieder warme Küche an.

Und ein kleiner Ausblick:
🛏️ Ab dem 10.07. planen wir, auch den Nächtigungsbetrieb wieder aufzunehmen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 💛
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Our doors are open again! 🚪☕
Starting today, our Viennese café is open daily from 10:00 AM to 6:00 PM.

We are beginning with a soft opening:
🍰 Today we offer refreshing drinks, coffee & cake.
🍽️ From tomorrow, our kitchen will be open again too.

Looking ahead:
🛏️ We’re planning to resume overnight stays from July 10th.

We are excited to welcome you back! 💛

Verehrte Freunde und Unterstützer des Österreichischen Pilger-Hospizes,seit Freitag zischen die Raketen des Ayatollah-Re...
18/06/2025

Verehrte Freunde und Unterstützer des Österreichischen Pilger-Hospizes,

seit Freitag zischen die Raketen des Ayatollah-Regimes aus dem Iran über unsere Köpfe hinweg in Richtung Tel Aviv. Die Checkpoints von und nach Betlehem sind geschlossen, und die Altstadt wurde von der Polizei abgeriegelt. Alle unsere Gäste sind abgereist, unsere Zivildiener wurden nach Österreich zurückgeholt. Der Betrieb des Österreichischen Pilger-Hospizes ist zum Erliegen gekommen.

Die aktuelle politische Situation stellt unser Haus an der Via Dolorosa erneut vor eine große Herausforderung.
Sie alle kennen aus den Medien die Bilder von zerstörten und zerbombten Häusern – im Gazastreifen, im Norden Israels, im benachbarten Libanon. Wir alle haben uns erschreckend schnell an diese Bilder gewöhnt. Der Krieg mit dem Iran hat sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet, dennoch sind viele schockiert, nun auch zerstörte Gebäude im Herzen Tel Avivs und Haifas zu sehen.

Die Gräueltaten der islamistischen Terrororganisation Hamas vom 7. Oktober 2023 und die Tatsache, dass noch immer 53 israelische Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden, sind bei vielen in Vergessenheit geraten.

Wir schätzen uns hier in Jerusalem in Sicherheit. Die Heilige Stadt war bislang noch kein direktes Ziel eines Angriffs. Zusätzlich vertrauen wir auf die Luftabwehr und können uns im Notfall in den Schutzraum des Hospizes zurückziehen. Seit zweieinhalb Tagen gab es keinen Luftalarm mehr.

Nichtsdestotrotz wurden unsere Zivildiener vorsorglich vorübergehend nach Österreich zurückgeholt (Foto vom Treffpunkt der Rückholaktion) und sind heute früh in Europa gelandet. Gleichzeitig haben alle Gäste unseres Hauses Israel mittlerweile auf dem Landweg nach Jordanien oder Ägypten verlassen. Wie auch in der Vergangenheit sind in Zeiten einer Eskalation die Checkpoints Richtung Westjordanland geschlossen, sodass unsere palästinensischen, christlichen Mitarbeiter Jerusalem nicht erreichen können.

Neu und bedrückend ist dieses Mal, dass auch alle Altstadttore Jerusalems durch die Polizei abgeriegelt wurden. Zutritt erhält nur, wer innerhalb der Altstadtmauern wohnt. Es gibt nur wenige Ausnahmen für „systemrelevante“ Mitarbeiter. Für die lokalen Jerusalemer, die selbst in diesen Zeiten unser Kaffeehaus und unseren Garten als Orte der Ruhe, des Austauschs und der Begegnung besuchen möchten, bleibt der Zugang leider verwehrt.

Ohne Pilger aus Europa, ohne unsere lokalen Tagesgäste, ohne unsere Zivildiener, ohne unsere christlichen Mitarbeiter aus Betlehem ist der Betrieb des Österreichischen Pilger-Hospizes vollständig zum Stillstand gekommen.

Joseph Wladika – unser letzter Zivildiener, der auf eigenen Wunsch vor Ort geblieben ist – und ich halten als einzige Österreicher die Stellung. Gemeinsam mit unserem Haustechniker und einem weiteren Mitarbeiter, der direkt in der Altstadt wohnt, wechseln wir uns in Schichten ab. Wir zeigen Präsenz, kümmern uns um das Haus und den Garten, führen die notwendigsten Instandhaltungsmaßnahmen durch und stehen Ihnen bei Fragen und für Informationen zur Verfügung.

Durch die Abriegelung der Altstadt und die faktische Einstellung unseres Kaffeehausbetriebs ist unsere letzte Einnahmequelle versiegt – während die Fixkosten weiterlaufen. Dazu zählen insbesondere Versicherungen, Gemeindeabgaben und Grundsteuern, verbrauchsunabhängige Grundgebühren für Wasser, Strom und Infrastruktur sowie Gebühren für IT und Sicherheit. Zudem versuchen wir weiterhin, unseren christlichen Mitarbeitern aus Betlehem – die von Seiten der palästinensischen Behörden keinerlei Unterstützung erhalten – ein wirtschaftliches Überleben zu sichern.

Auch wenn ich persönlich voller Hoffnung bin, dass die aktuelle Zuspitzung des Konflikts nur Wochen und nicht Monate andauern wird, sind wir heute auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Ihre Spende wird unseren christlichen Mitarbeitern helfen, die kommenden Wochen wirtschaftlich zu überbrücken und Ihr – unser aller – Österreichisches Pilger-Hospiz zu erhalten!

In Dankbarkeit,
Ihr Lucas Maier

Österreichisches Hospiz – Sozialfonds
AT43 1919 0003 0015 0125
(Bankhaus Schelhammer und Schattera)

Eher ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher ins Reich Gottes.Warum erschrecken dann die Jünger? Sind das nicht arme F...
13/10/2024

Eher ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher ins Reich Gottes.

Warum erschrecken dann die Jünger?
Sind das nicht arme Fischersleut?



Eher ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher ins Reich Gottes. Warum erschrecken dann die Jünger? Sind das nicht arme Fischersleut?

12/10/2024

Im Rahmen unserer „Quatember-Tage”, bei denen wir vierteljährlich gezielt geistliche Einrichtungen und vor allem die Menschen, die dort leben, beten und arbeiten, besuchen, durften wir gestern im Österreichischen Pilgerhospiz in der Jerusalemer Altstadt zu Gast sein. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Rektor Markus Stephan Bugnyar und seinem Team für die Gastfreundschaft! Für die kleine Tour durchs Haus und - natürlich - auf das Dach, den geistlichen Austausch und das gemeinsame Gebet und auch die kulinarischen Wohltaten!



Austrian Hospice Österreichisches Pilger-Hospiz Jerusalem

Was meint Jesus heute wohl?Kommen nur kindlich-Naive ins Himmelreich?
06/10/2024

Was meint Jesus heute wohl?
Kommen nur kindlich-Naive ins Himmelreich?

Was meint Jesus heutevwohl? Kommen nur kindlich-Naive ins Himmelreich?

„Raketen über dem Österreich-Hospiz in Jerusalem“ So lautet heute die Schlagzeile über uns in der Kronen Zeitung. Wir si...
03/10/2024

„Raketen über dem Österreich-Hospiz in Jerusalem“

So lautet heute die Schlagzeile über uns in der Kronen Zeitung. Wir sind verschont geblieben; Gott sei Dank, möchte ich hinzufügen! Und nun heißt es wiederum banges Warten auf die höchstwahrscheinliche Reaktion Israels. Und dann wiederum banges Warten auf die mögliche „Re-Reaktion“ Irans.

Das zermürbende Warten gehört zum Krieg. Das Hoffen auf sein Ende aber ebenso. Irgendwann muss schließlich auch dieser Krieg enden. Bloß weiß niemand wann. Und ich weiß nicht, wie es in Jerusalem dann um uns bestellt sein wird.


Sie ahnen es. Es ist soweit. Ich bitte Sie um Ihre Hilfe. Ich bitte Sie um Ihre Spende!
Ein Jahr lang habe ich Sie mit meiner Bettelei verschont – um jeden Preis, im wahrsten Sinn des Wortes.
Doch nun geht es an die Substanz. An den Rest unserer finanziellen Möglichkeiten, die wir für den Neu-Start „am Tag 1 des Friedens“ brauchen werden.

Von den Raketen des Irans sind wir verschont geblieben, doch der Krieg verschont uns nicht.

Wir sparen an allen Ecken und Enden: Wir schränken unsere Öffnungszeiten ein und unser Angebot; Teile des Hauses stehen still. Mitarbeiter verbrauchen notgedrungen ihren Urlaub, andere grollen in unbezahltem Urlaub.


Warum sperren wir das Haus nicht einfach komplett zu? Ganz einfach: Das können wir uns nicht leisten.

Aus Coronazeiten wissen wir, selbst völliger Stillstand kostet immer noch 25.000 Euro pro Monat für unabdingbare Ausgaben. Ein altes Haus dieser Größe fragt nicht, wann etwas kaputt gehen darf.

Wir können es uns nicht leisten, MitarbeiterInnen zu kündigen. Wir können uns die Abfertigungszahlungen nicht leisten. Wir hätten massive Probleme, den Betrieb zum Neu-Start wieder hochzufahren. Seit Corona finden wir ohnehin schwer ausreichend geeignetes Personal. Kaum jemand will mehr in dieser Branche arbeiten.

Kriegsbedingt haben sich nur 5 Freiwillige für den Zivilersatzdienst dieses Jahr bei uns im Haus gemeldet; davor waren es 8, und davor 12. Unseren Zivis verdanken wir, dass wir überhaupt offenhalten können.


Warum halten wir offen? Ganz einfach: Wir sind gerade der einzige Ort in Jerusalem, vielleicht sogar im Land, an dem Israelis und Palästinenser im selben Gastgarten sitzen, dieselbe Luft atmen, dieselbe Gastfreundschaft erleben. Ich mag naiv sein, aber das gibt mir Hoffnung.


Wir können es uns nicht leisten, auf solche Inseln der Normalität zu verzichten. Sie sind die Keimzelle für Frieden in der Welt, auch in Österreich, auch in Europa.
Helfen Sie uns bitte dabei, unseren Beitrag zum Frieden zu leisten.
Es ist so bitter nötig im Heiligen Land wie noch nie.


Ich danke Ihnen sehr!

Markus St. Bugnyár


Österreichisches Hospiz – Sozialfonds
AT43 1919 0003 0015 0125
(Bankhaus Schelhammer und Schattera)

Ihr alle wart vor genau einer Woche im Curhaus dabei! Euch sage ich ein herzliches und großes Danke: Für Euer Kommen, Eu...
01/10/2024

Ihr alle wart vor genau einer Woche im Curhaus dabei!

Euch sage ich ein herzliches und großes Danke: Für Euer Kommen, Euer Interesse, Euer Wohlwollen. Meinem Haus gegenüber, aber auch mir selbst gegenüber.
Nichts davon ist selbstverständlich; das weiß ich. Umso dankbarer bin ich Euch!

Während ich diese Zeilen schreibe, hören wir wiederum Besorgnis erregende Nachrichten aus dem Heiligen Land.

Ich bin und bleibe zuversichtlich, dass bei allen neuen Wendungen in diesem Krieg ein Ende in Sicht ist und die ganz große Eskalation ausbleiben wird.

Die Region wird nicht im Krieg versinken, wenngleich viele Einzelne in einem schier endlosen Strudel an Leid und Schmerz unterzugehen drohen.

An all diese wollen wir heute denken und für sie beten.

In diesem Sinne: Ich wünsche Euch und uns Frieden!
Den kleinen in den eigenen vier Wänden. Den großen für das Land und seine Menschen.

Herzlich, aus Jerusalem
Euer Markus

Ein veritabler Streit zwischen Jesus und Petrus, zwischen Politik und Religion.Und Jesus geht auf Risiko. Immer. Auch be...
15/09/2024

Ein veritabler Streit zwischen Jesus und Petrus,
zwischen Politik und Religion.

Und Jesus geht auf Risiko. Immer. Auch bei uns.




Ein veritabler Streit zwischen Jesus und Petrus, zwischen Politik und Religion. Und Jesus geht auf Risiko. Immer. Auch bei uns.

Rektor Markus St. Bugnyár (geb. 1975, Priester der Diözese Eisenstadt, seit 2004 Rektor in Jerusalem) führt Sie fachkund...
13/09/2024

Rektor Markus St. Bugnyár (geb. 1975, Priester der Diözese Eisenstadt, seit 2004 Rektor in Jerusalem) führt Sie fachkundig hinter die Kulissen der traditionsreichen Pilger-Herberge und zu den wichtigsten Pilgerorten des Heiligen Landes.

Ein Balanceakt zwischen reiner Verwaltung und schierer Diplomatie.

Mit ganz persönlichen Anekdoten und grundsätzlichen Gedanken zum Haus und der Kirche im Allgemeinen.

Reichlich illustriert und erhellend für jene, die mehr wissen wollen.

Markus St. Bugnyar Österreichisches Hospiz Jerusalem Heiliges Land Kaiser Franz Joseph Via Dolorosa Österreich Rektor Israel Palästina

Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist ... et cetera et cetera.Der Laster kein Ende. Weder dam...
01/09/2024

Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist ... et cetera et cetera.

Der Laster kein Ende. Weder damals noch heute.

Listen to Wie Peitschenhiebe (1 Sept 2024) by Markus Stephan Bugnyar on

Address

Via Dolorosa 37
East Jerusalem
9119402

Opening Hours

Monday 10:00 - 20:00
Tuesday 10:00 - 20:00
Wednesday 10:00 - 20:00
Thursday 10:00 - 20:00
Friday 10:00 - 20:00
Saturday 10:00 - 20:00
Sunday 10:00 - 20:00

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